Lebe die Geschichte
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Zwei verfeindete Clans in der Fremde. Wem soll man noch vertrauen? Und mit wem soll man bleiben?
 
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 -großer Bauernhof-

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BeitragThema: -großer Bauernhof-   -großer Bauernhof- EmptySo Dez 06, 2015 6:59 pm

Was ist da?:
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BeitragThema: Re: -großer Bauernhof-   -großer Bauernhof- EmptyFr Feb 12, 2016 3:00 pm

Welkblatt


Welkblatt blinzelte sich Staub aus den Augen. Es war schon Sonenaufgang, jedoch war er kein früher Vogel. Nachdem er von dem Heuboden auf der knarrenden Leiter hinuntergeklettert war, schüttelte er seinen ganzen Körper und beförderte damit eine Menge Heu auf den steinernen, kühlen Boden. Er hatte die Angewohnheit sich im Schlaf herum zu wälzen und er begann sein Fell überall zu glätten. Der Magen rumorte und somit begab er sich nach draußen, schlenderte an dem Kuhstall vorbei und ging zielstrebig Richtung Feld. Es war ein Weizenfeld, der Winterweizen war schon recht gewachsen, doch noch nicht goldgelb. Sein beige-gestreifter Pelz empfand die berührungen des Weizens als angenehm. Als er voranschritt, streichelten die Halme seinen Körper, es war ein angenehmes Gefühl. Fast vergaß er, dass er zum Jagen hier war und lief in lansgamen Tenpo immer weiter.
Nach einer Weile, des Genißenes machte er sich nun doch auf die Pirsch. Nach nicht langer Zeit saß er auch schon im Feld und verspeiste einen frechen Wühler, der ihm fast ein Schnippchen geschlagen hätte.
Nun etwas gesättigt, wollte er seiner Einsamkeit entgegen wirken und machte sich mit noch immer entspanntem Gang auf, um nach anderen Streunern zu suchen.

---> verbranntes Territorium
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Adlerblick

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BeitragThema: Re: -großer Bauernhof-   -großer Bauernhof- EmptySa Apr 30, 2016 1:05 pm

Kara 011
auf einer Weide/Wiese des Bauernhofes, nah an dem kleinen Dorf


<-- kleines Dorf


Die Kätzin strich mutig aber wachsam durch die Weide. Die Grashalme waren ziemlich lang, hier schien kein gröllendes Monster drüber zu fahren, so wie sie es bei ihrer Zweibeinerin manchmal gesehen hatte. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte Kara sich so richtig frei und unbeschwert. Die Kätzin konnte das Gefühl nicht beschreiben, es existierte einfach und es war das schönste und wertvollste Gefühl, welches sie in ihrem Leben kennenlernen durfte. Die Grau-Weiße nahm einen tiefen Atemzug und fast hätte sie den Augenblick genossen, wenn ihr nicht ihr Hunger und die schon irgendwo in ihrem Herzen existierende Sorge um den Kater wäre. Noch ein kurzer Blick in Richtung Himmel, der ihr verriet, dass sie sich beeilen musste, wenn sie bis zur Nacht ein Nest finden wollte, dann schlich sie durch die Halme, tief am Boden gedrückt, um wenig Geräusche zu machen. Da schon nach wenigen Herzschlägen entdeckte sie eine kleine Feldmaus, die etwas zu futtern suchte, so leise, wie sie konnte schlich Kara sich näher, bis sie kurz vor der Maus war. Dann sprang sie ab. Doch sie verfehlte ihre Beute um eine Mauselänge und schon war die Maus geflüchtet, in die Sicherheit eines nicht weit entfernten Mauseloches. "Mist!" fauchte sie zischend. Das ausgerechnet heute ihre schlechten Jagdfertigkeiten ihr eins auswischen mussten. Doch nach kurzem fluchen schlich die Gescheckte weiter, schließlich blieb ihr nichts anderes übrig, sie musste etwas zwischen die Zähne bekommen und Ferias auch.
Diesmal hatte sie länger suchen müssen, doch auch diesmal entdeckte sie eine kleine, aber dafür fettere braune Fellkugel. Karas ganzer Körper spannte sich an und nun schaffte sie es. Sie sprang auf die hilflose Maus zu, grub die Krallen in ihren Körper und biss schnell ins Genick. Zufrieden leckte sie sich etwas Blut von den Lippen und war kurz davor ihre Beute zu verspeisen, doch dann erinnerte sie sich an den kleinen Kater, der die Beute nötiger hatte. Seufzend streckte sie sich und versuchte sich einen Weg zurück zu bahnen, die Nase angestrengt riechend, um noch einen Beutegeruch aufzunehmen, auch wenn es ihr schwer fiel den Geruch der Maus in ihrem Maul zu ignorieren und auszublenden.
Fast war sie schon wieder an dem Punkt angekommen, an dem sie auf die Wiese getreten war, doch kurz vorher hört sie noch etwas rascheln. Schnell duckte sich die zierliche Streunerin auf den Boden und ließ die Maus einfach fallen. So langsam, wie sie noch nie geschlichen war tastete sie sich am Boden vorwärts, immer dichter an das Tier heran, welches dieses Rascheln verursacht hatte. Zum Glück wehte der Wind von der Beute zu ihr hin, sodass der nun langsam erkennbare noch kleine Hase nicht geflüchtet war. Kara presste ihre Zähne aufeinander, sie durfte jetzt keinen falschen Schritt machen.
Ein paar Herzschläge lang beobachtete die Kätzin das Tier, es war relativ jung und noch unerfahren. Sie könnte es schaffen. Ihr Herz hämmerte vor Aufregung, sodass die Grau-Weiße glaubte, der Feldhase musste es hören. Doch er blieb wo er war und schaute sich um. Die Streunern ergriff den Moment, mit einem starken Satz sprang sie aus dem Schutz der langen Grashalme und landete nur eine Mauselänge vor dem Tier. Der Hase war schon dabei die Flucht zu ergreifen, doch Kara stürzte sich in letzter Sekunde auf ihn und drückte das noch junge und kleine Tier zu Boden, um danach die Kehle mit ihren scharfen Krallen zu durchtrennen.
Stolz hob sie den Kopf und atmete erleichtert aus, ihre Anspannung löste sich allmählich aus ihren Gliedern und sie schritt mit dem Hasen im Maul zu ihrer bereits gefangenen Beute, die sie jedoch erst suchen musste, was ihr nicht sehr gut gelang. Doch dann hatte sie die beiden erlegten Tiere und schleppte sie mühsam vor sich her, zurück zu Ferias. Einige Male, ließ sie die Beute auf den Boden gleiten, um den Hals zu recken, damit sie den Weg nicht verfehlte.
--> kleines Dorf


kommt vom Dorf;; jagt auf Weide/Wiese;; fängt Maus und kleinen Feldhasen;; bringt Beute zurück ins Dorf








ZEITSPRUNG-Morgendämmerung


Kara 015
~auf einer Wiese mit hohen Gräsern


Genervt beobachtete die Kätzin den Sprung des Schwarzen und presste nur unfreundlich hervor. "Noch lange nicht du Mäusehirn!" Schnell und wendig, wiedermal ohne auf den Kater zu achten glitt sie zwischen die hohen Gräser. Sie bedeckten sie fast vollständig, sodass man nur aus der Luft erkennen konnte, wo sie lang lief. Die Gefleckte folgte ihrer inzwischen schwächeren Duftspur und trabte zügig los. Die Müdigkeit in ihren Knochen schmerzte sehr stark, sodass sie glaubte, sie würde bald umfallen. Irgendwie hatte sie ihre Spur verloren, wurde langsamer und streckte die Nase in die Luft. Nichts. "Mist." fluchte die Hübsche leise und stapfte geradeaus. Als sich plötzlich der Boden änderte. Er wurde sandig und steinig und dann stand sie mitten auf einem riesigen Sandweg. Suchend blickte sie nach rechts und links. Da konnte sie einige leuchtende Punkte erkennen. Das musste dieser Hof sein, von dem sie gehört hatte... Schließlich war es das einzige Gebäude zwischen riesigen Felder weit und breit. Kurz genoss Kara die neue Färbung des Himmels, doch dann nahm sie eine Regung nahe des Bauernhofes war. Erschrocken sprang sie ins Gebüsch, linste hervor und kniff die Augen zusammen. Ein Zweibeiner.
Ferias hatte sie schon längst vergessen, ob er mitkam oder nicht, was er sagte oder nicht, es war ihr egal. Sie dachte wiedermal nur an sich. Blitzschnell und geschmeidig schlängelte sich die Grau-Weiße zurück. Mehr in die Mitte des Feldes. 'Dass dieser Zweibeiner auch so früh aufstehen muss!' Kara hielt irgendwann an, sie musste kurz vor der Mitte des Feldes sein, und dachte nach. Wenn sie hier schlafen würde, würde sie bestimmt erkannt werden. 'So ein Mist, dass ich durch den kleinen Möchtegern Kater nicht früher losgekommen bin!' Verärgert kniff sie ihre in der Dunkelheit leuchtenden Augen zusammen. Dann stapfte sie los. Wohin sie genau ging wusste sie nicht, aber vermutlich würde sie im Schutz irgendwelcher Bäume mehr Schutz haben und am Rand der Wiese hatten sich doch Bäume befunden. Oder?
Die Streunerin nahm alle ihre letzten Kräfte zusammen und rannte los. Sie hoffte sehr, den Kater inzwischen abgeschüttelt zu haben. Gut Spuren lesen würde er wohl nicht können. 'Ja!' abrupt bremste sie ab. Beinahe wäre sie gegen einen umgefallenen Baum gerannt. Hier müssten doch bestimmt Büsche sein oder Gräben,... Oder gleich beides zusammen! Ha! Da hatte sie an diesem Tag doch noch Glück im Unglück gehabt. Ein großes Feld aus Sträuchern in einem Graben erstreckte sich vor ihr. Der Himmel wurde immer heller, doch sie störte sich nun nicht mehr daran, sondern freute sich einfach einen guten Schlafplatz gefunden zu haben. Schnell glitt sie in die Büsche hinein und wartete nicht lange. Achtete auf nichts und niemanden, sondern rollte sich einfach zu einer Kugel zusammen, steckte ihre Schnauze unter den Schweif und schlief sofort ein.

||spricht mit Ferias;; folgt ihrer Duftspur;; kommt von Fährte ab und gelangt auf einen Sandweg;; ignoriert Ferias vollkommen;; beobachtet Zweibeiner;; flüchtet auf die gegenüberliegende Seite in einen Graben mit Sträuchern;; schläft dort ein


Zuletzt von Adlerblick am So Jun 19, 2016 1:05 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Doppelpost verhindern)
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BeitragThema: Re: -großer Bauernhof-   -großer Bauernhof- EmptyMo Jul 18, 2016 2:51 pm

Ferias | auf dem Weg zum Bauernhof

-STIRBT-
(da Krew eine Adoption nicht möchte, jedoch keines Todespost mehr verfasste, erledige ich das mal)

Der kleine Kater folgte Karas Spuren. Ab und an hielt er seine Nase an den Boden, um ihre Fährte auch nicht zu verlieren.
Von weitem sah er nun schon das große gehöft, welches von diesem Sichtpunkt aus von seiner kleinen Katzenpfote hätte verdeckt werden können.
Den Blick nun nach vorne gerichtet, tappte er zuversichtlich den Schweif erhoben weiter, als plötzlich ein Schmerzihn erfasste. Er konnte im ersten Moment nicht zuordnenvon welchem Körpergliedmaß es ausging.
Seine Augen verdrehten sich vor Schmerz, er kreischte auf und vergaß zu atmen. Eiserne Klauen bohrten sich in sein brustfleisch, in seine Flanken. Er hatte eine Falle ausgelöst die nicht für ein Tier seiner Größe bestimmt war.
Er keuchte, merkte aber, wie beim Atmen sich seine Lunge mit Blut anfüllte, sodas es bald ein eklig gurgelndes Geräusch erzeugte.
Wabernde Schwärze lullte ihn ein, es dröhnte in seinen Ohren, doch die Schmerzen wurden geringer, er schloss die Augen. Ferias verstarb und hing nun schlaff in der eisernen Klaue, sein warmes, junges Blut floss aus seiner Brust uns aus den Körperseiten in einer großen Lache das saftige Gras.
Seine Augen schienen friedlich, doch der Rest des Gesichts war verzogen zu einer schmerzvollen Fratze. Aus seinem Maul rann ein dünnes Rinnsaal Blut vorbei an den gefleschten Zähnen und vereinigte sich mit dem Boden
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BeitragThema: Re: -großer Bauernhof-   -großer Bauernhof- EmptyDi Jul 19, 2016 9:36 am

Kara 016

~Graben mit Sträuchern -> Straße

STIRBT


Die Kätzin wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte, doch das spielte auch keine Rolle. Sie war nicht ausgeschlafen und hätte wahrscheinlich weitergeschlafen bis es Nacht war.
Zuerst nahm sie das immer lauter werdende Motorengeräusch nicht war und verarbeitete es in ihren Schlaf, sie war so müde... Ferias hatte sie schon längst vergessen und schlummerte gemütlich, bis das große Monster nur noch wenige Fuchslängen von ihr entfernt war. Es wurde immer lauter. Erschrocken sprang Kara auf und starrte das riesige Monster an, sowas hatte sie noch nie gesehen, nur schon mal davon gehört und sie konnte ahnen, wieviel Schaden es ihr zufügen würde. Blitzschnell wandte sie sich um, rannte den Graben hinauf und sprang durch die kleinen Büschen, die vor ihr waren. Keuchend kam sie auf einem Sandweg auf, rannte aber immer weiter. Wer konnte schon wissen, dass ihr das Monster nicht folgen würde? Kurzerhand bog sie nach rechts ab und rannte durch einen Garten. Nur noch um die nächste Ecke, dann dürfte sie in Sicherheit sein. Die schlanke Kätzin legte noch einmal ordentlich an Tempo zu, um über den kleinen Zaun zu springen, durch ein dichtes Gestrüpp zu rennen und dann... erstarrte sie plötzlich. Sie spürte den steinernen Boden unter ihren Füßen, hörte ihr Blut rauschen und nahm gedämpft die Geräusche von Monstern auf einem riesigen Donnerweg wahr. Reflexartig duckte sie sich und starrte dann in grelle Augen, eines vor ihr fahrenden Monsters. Es kam direkt auf sie zu. Die Augen der Gefleckten waren aufgerissen und sie war wie erstarrt. Das letzte was sie vernahm waren quietschende Bremsen, dann war sie überfahren und lag bewegungslos auf dem Boden, doch man konnte sich sicher sein. Selbst wenn Kara gewusst hätte, dass sie sterben würde, wäre sie von ihrem zu Hause aufgebrochen. Nun lag sie da, auf einer Straße im Nirgendwo, die Augen glasig und leer, der Körper erschlafft. Bald würde sie von der Straße geräumt werden...

||wacht erschrocken auf;; flüchtet vor Traktor;; rennt durch Gestrüpp und Garten auf eine Straße;; wird überfahren und stirbt||
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