Der Fluss, der die beiden Clans begrenzt, hat hier seinen Ursprung, er entspringt dem Gebirge, und rund herum ist das Gras meist grün, saftig, es sind einige Bäume da, eine riesige Eiche ganz in der Nähe. Doch auch sonst stehen ab und zu ein paar Bäume herum, es ist allerdings ziemlich licht und hell überall.
Gast Gast
Thema: Re: -Die Quelle- Mi Apr 27, 2016 12:08 pm
YavieYavië / Winter 001
Die elegante Kätzin kroch aus dem kleinen Bau, den sie sich mit einigen Kaninchen teilte. Na ja... Die Kaninchen waren nur ganz entfernte Nachbarn. Die interessant gefleckte Kätzin lebte in einem alten Fuchsbau. Locker trabend lief sie zur nahen Quelle und trank einige Schlucke. Bald wird Arien wieder den Westen küssen., sagte ich zu mir selbst und begann mich zu putzen. Ich stand immer recht spät auf. Auch wenn ich gerne mal sehen würde wie die Sonne hier Illisium erklimmen würde. Ich streckte mich und lauschte. Irgendwo kroch hier ein Mäuschen herum. Ich schnupperte und folgte der Spur. Ich fing mir das Mäuschen und bedankte mich ganz kurz bei ihr, bevor ich sie tötete und dann fraß. Ich trabte ruhig von dem grünen Fleck und auf das gelblich - grüne Gebiet nebenan. Ich schnupperte wieder und versuchte hier etwas zu finden. Vielleicht etwas Moos oder so. Ich trabte ruhig durch die Gegend als am Horizont Gestalten auftauchten. Ich lief auf sie zu. Dabei musste ich allerdings einen sehr gefährlichen Pfad überqueren. Ganz schnell und flink überquerte ich ihn.
--> Rinderweiden
Blattfrost
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Der kalte Stein unter meinen Pfoten ließ meinen Körper zittern. Licht drang aus den Eingang herein und ließ mich nicht den gewünschten Schlaf finden, den ich so sehr ersehnte. Natürlich, diese kleine Höhle neben der Wasserquelle war sicher und ich war versteckt vor Greifvögeln, aber konnte sie nicht etwas gemütlicher sein und nicht so eckig? Ich hatte keine Zeit gefunden, Moos und Farn zu suchen, um mir ein Nest zu bauen, sodass ich mich mit den kühlen, harten Untergrund zufrieden geben musste. Wenisgtens hatte ich keinen Hunger, ich hatte erst gerade eine Wühlmaus verspeißt, die ich zwischen einigen Bäumen aufgespürt und gefangen hatte. Die Knochen des kleinen Tieres und ein paar Überreste lagen verstreut auf den grauen Stein und westen vor sich hin. Warum sollte ich mir überhaupt die Mühe machen, meinen Bau sauber zu halten, wo ich doch eh bald wieder einen neuen aufsuchen werde? Zwar hatte ich hier schon alle verirrten Hauskätzchen und Streuner verjagt, sodass ich mir hier keine großen Mühen mehr machen musste, aber trotzdem konnte ich nicht zu lange an einen Ort hängen bleiben. Nach jahrerlanger Erfahrung hatte ich gelehrnt, immer weiter zu Reisen, ohne ein Ziel vor Augen. Da mir die Sonne und die Temperatur anscheinend keine Ruhe lassen wollten, erhob ich mich langsam und trottete brummend hinaus. Frischer Wind blähte mir ins Gesicht und ließ meinen verflitzten Pelz leicht im Wind wehen. Kein Lebenwesen in Sichtweite. Gut. Das sollte auch so bleiben.
|ärgert sich über die Kälte und das Licht, denkt darüber nach, sich einen neuen Bau zu suchen, verlässt den Bau und schaut sich nach Eindringlingen um.|
Gast Gast
Thema: Re: -Die Quelle- Sa Sep 17, 2016 7:27 pm
Bach
Mit Schlaffem Schweif und schlurfenden Pfoten, strich die creme farbende am Rand des Flusses umher. Den Blick stehts vom Bach abgewandt versank ich in Erinnerungen. Die schönen Momente flossen an meinem inneren Auge vorbei, wie ein fröhlich Sprudelner Bach. Ein kleines Rascheln erregte meine Aufmerksamkeit. Von meiner Rechten hörte ich das Rascheln abermals. Doch ich konnte das Tier nicht sehen. Schmerzlich wurde der Kätzin abermals bewusst, wie iher das sehen auf der rechten seite fehlte. Ein Blick in das Kühle Nass ließ SIE erschaudern. War das wirklich ich? eIN PAAR tRÄNEN KULLERTEN DIE wANGE HINUNTER EHE SIE WEITER LIEF:
Blattfrost
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Wachte mal... regte sich dort hinten nicht etwas? Ich kniff mein blindes Auge zu, als ob dies helfen würde. Tatsächlich, da bewegte sich etwas fort. Oder trügte mich einfach das schimmern des Flusses? Nein, davor befand sich eine schwarze Sillouette, das war nicht das Wasser, das war ein Lebewesen. Eine Katze. Auf meinemm Territorium. Meine Muskeln spannten sich vor Zorn an und ich bleckte instinktiv die Zähne. Na warte, der werde ich die Ohren zerfetzen! Ohne erst die Anstallt zu machen, mich an sie heran zu schleichen, legte ich einen Marathon Lauf ein und raste mit hohen Tempo auf sie zu. Grasbüschel flogen hinter mir hinweg, da meine Krallen bereits ausgefahren waren und die Erde in großen Stücken heraus riss. Als ich mich Fuchslängen vor ihr befand, ließ ich einen schaurigen Kampfschrei heraus, machte einen gewalltigen Satz und krachte in die Kätzin hinein. Sofort attackierte ich sie wild mit den Krallen und chtete gar nicht, wo ich sie traf, hauptsache, ich traf sie überhaupt. Während wir so herumkullerten, bemerkte ich die nackte Haut an ihren Auge. Aber kein Hauch von Mitleid machte sich in meinen Augen sichtbar. Der werde ich noch ein zweites blindes Auge verpassen, wenn sie nicht bald verschwindet!
|bemerkt Bach, kommt auf sie zu gerannt, kracht in sie hinein, attackiert sie mit wilden Schlägen, bemerkt ihre blindes Auge, empfindet kein Mitleid.|
Lautes Trommel ertönte zu meiner rechten und erschrocken wandte ich meinen Kopf. Ein weißer Kater, etwas größer als ich rannte auf mich zu. Ein markerschüttender Schrei stellte mein Nackenfell auf und ehe ich hätte reagieren können, lag ich schon auf dem Boden. Wilde Schläge streiften meine Wange und mein Gesicht. Als er mein Blindes Auge traft, wurde ich sauer und blockte ohne große Mühe seine unkontrollierten Schläge. Ein gezielter Schlag auf sein Kinn ließ ihn leicht taumeln und schnell schlüpfte ich aus seinen Griff. Ein Fauchen entsprang mir und mit einem wütenden kreischen entfesselte ich all meine Trauer und Wir und fette ihm Fell aus und schlug mit gezielten Schlägen auf ihn ein.
[Wird angegriffen/reagiert kurz nicht/greift an]
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Thema: Re: -Die Quelle- Sa Sep 17, 2016 8:30 pm
(sorry das dieser Post so blöd und kurz geworden ist ._.)
Die Kätzin brachte mich eiskalt zum taumeln! Ein Schlag aufs Kinn, und die Wut brannte mit mir durch. Okay, jetzt konnte sie sich auf etwas gefasst machen! Ich knurrte und fauchte laut. Ich stürzte mich wieder nach vorne, diesmal weitete ich mein Maul und ließ die gelben Zähne aufblitzen. Mit einen Kräftigen Biss zielte ich auf ihr Genick. Es war mir nun egal, ob sie starb oder nicht, sollte mir recht sein, denn mit beiden Wegen, ob ich nun ihre Leiche hatte oder soe davon jagte, bei beidem kam das Gleiche heraus.
|Ärgert sich darum, dass sie ihn zum taumeln gebracht hat, beißt nach ihrer Kehle.|
Gast Gast
Thema: Re: -Die Quelle- Sa Sep 17, 2016 8:44 pm
Bach/#003
Ich merkte das die Wut in dem Kater hochwallte. Ängstlich riss ich meine Augen auf, denn der Kater biss kräftig nach meiner Kehle. Eher aus Reflex als aus Bewusstsein zog ich meinen Kopf ein und schob meine Schultern vor. Ein Kuchen entfuhr mir als er meine Schulter berührte. Plötzlich verschwand mein Kampfgeist und ich Viel zu Boden. Mit Rüben Blich lag ich vor ihm und wartete darauf, dass er endlich mein elenden Leben beendete
[Kämpft erst/wird getroffen/wartet das er sie tötet]
Blattfrost
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Ich ärgerte mich, als ich ihre Schulter erwischte. Es sollte ihre Kehle sein, nicht ihre Schulter, die bluten sollte! Da ich mich damit zufrieden geben musste, biss ich extra fest zu bis ich den Geschmack von Blut auf der Zunge spürte. Triumphgefühl breitete sich in meinen Magen aus, als sie zu Boden ging. Erst, als meine Zähne tief ins Fleisch angedrungen waren, zog ich meinen Kopf etwas zurück und drückte mit ausgefahrenen Krallen auf ihre Brust, damit sie nicht aufstehen konnte. Mein grünes und sogar mein blindes Auge richteten sich auf ihr entstelltes Gesicht, ich bleckte die gelben Zähne und knurrte: "Wirst du auch freiwillig mein Territorium verlassen, oder soll ich dir lieber die Kehle aufschlitzen?" Kein Anzeichen auf Mitgefühl oder Gnade machte sich in mich aufmerksam. Alles, was ich wollte, war, das sie verschwand, und da gab es zwei Wege, wie ich dieses Ziel erreichen würde. Und beide wären mir auch recht.
| Beißt tief in ihre Schulter, fühlt Triumphgefühl, knurrt, ob sie auch freiwillig verschwinden würde|
Gast Gast
Thema: Re: -Die Quelle- So Sep 18, 2016 7:57 pm
Bach/#004
Der Kater biss noch Fester zu, als er meine Schulter erwischte. Ein schriller Schmerzensschrei entfuhr mir und ich hatte das Gefühl meine Schulter würde in 1000 Stücke zerrissen werden. Der Schlag auf dem Boden verstärkte ihn noch und Erde spritzte in mein Heilen Auge. Ehe ich mich ein weiteres Mal hätte regen können fuhren seine Kranken in meine Brust und ein Schmerzlichen Kuchen entwich mir durch meinen krampfhaft zusammen gebissen Kiefer."Wirst du freiwillig von meinem Territorium verschwinden oder soll ich dir lieber die Kehle aufschlitzen" wenn ich ehrlich war, würde ich später so oder so sterben, denn mit einer verletzten Schulter würde ich nach einiger Zeit eh verhungern, denn jagen würde dann schwer werden. Da ich unglücklich lag, konnte ich ihn nicht sehen, aber mir War es bewusst, er würde mich ohne Probleme töten. Mein Leben ist eh nichts mehr wert! fauchte ich. Ich werde eh verhungern, also sei so feig und töte mich! obwohl ich im innersten nicht sterben wollte. Ich wollte eigentlich jemanden finden, der mich so mochte wie ich bin.
[Fällt auf den Boden/schreit/ antwortet ihm/ denkt kurz nach]