Lebe die Geschichte
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Zwei verfeindete Clans in der Fremde. Wem soll man noch vertrauen? Und mit wem soll man bleiben?
 
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BeitragThema: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptySo Dez 06, 2015 7:29 pm

das Eingangsposting lautete :

was ist da?:
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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptySo Apr 10, 2016 8:20 pm

In Auftrag von Brombeerregen:

Mirko 005

Ich nickte und schnurrte kurz. Dann trabte ich dem Kater nach. Elegant sprang ich von Dach zu Dach. Ich sah immer wieder zu Zero. "Sag mal... Kannst du jagen?", fragte ich den Kater vorsichtig. Ich wusste, dass es nicht jede Katze konnte. Ich konnte es, aber auch nur, weil ich es von Träumer gelernt hatte. Träumer... Mein Mentor und Hausgefährte auf Zeit. Er hatte auch Amy das jagen beigebracht. Meine Amy... Die Schildplattkätzin war, als ich sie das letzte Mal gesehen hatte, trächtig gewesen. Deswegen machte ich mir momentan solche Sorge um sie...
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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptySo Apr 10, 2016 8:30 pm

Ferias 008

Gerade als er die gesamte Hoffnung aufgegeben hatte und bereit war so gut wie zu sterben war er von der Fremden irritiert. Etwas war falsch. Zwar konnte er nicht sagen was es war, aber die Spannung schwandte dahin. Als ob sie nicht mehr kämpfen wollte. Dieser Wandel machte den Kater sprachlos.
Genauso wie der folgende Satz an ihn. Eine Welle der Erleichterung und Freude überkam seinen Körper und Ferias fühlte sich plötzlich so schwach. Das Fell auf seinem Nacken legte sich wieder schnell und er machte einen Schritt ...-und zögerte.
Verharrt in seinem Schritt wusste er nicht was er machen sollte. Alleine sein oder es riskieren? Unsicher schaute er die um einiges größere Kätzin mit seinem linken Auge an und versuchte irgendwelche Emotionen rauszulesen. Vertrauen.
Kurz blickte er den Himmel an und fasste neuen Mut. Still folgte er ihr aber in dem hungrigen Zustand war es schwer mitzuhalten. 'Ich werde einfach mein bestes geben...' In seinen Gedanken versunken merkte er wie sich die Kätzin nach ihm umdrehte und er schaute sie mit entschlossenen Augen an.
'Wieso hat sie auf einmal zugestimmt ...? Hab ich schon wieder was falsches gesagt?' Die vielen Straßen sahen so unterschiedlich und doch gleich aus und er bewunderte insgeheim ihre Fähigkeit sich in solch einem Ort zu orientieren. Ferias Magen knurrte und er konnte nicht anders als weiterzulaufen. Würde er jetzt stehen bleiben wäre er wieder alleine. Angst.
Der schwarze Kater brauchte seine Zeit um die Geschehnisse zu ordnen und zu verstehen. Derweil war er voll und ganz konzentriert mitzuhalten und seine Pfoten zum weitergehen zu zwingen.

zögert, folgt Kara
@Morgentau
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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptyMo Apr 11, 2016 6:30 pm

Kara 008

Sie achtete kaum mehr auf den Kater der ihr folgte. Noch ganz war sie nicht wieder in der Wirklichkeit. Sie kannte dieses Dorf gut, zu gut, ihre Beine liefen von ganz allein einen beliebigen Weg durch das Straßennetz des Dorfes. Es war ziemlich frisch, doch Karas Pelz war dicht und jedes mal, wenn die Sonne ihren wunderschönen Pelz streifte, sog die Kätzin die ganze Wärme in sich auf. Die Kätzin war relativ lange gerade aus gelaufen, hatte bis jetzt keine Straße überquert und hatte Ferias ignoriert, sich nicht umgesehen, ob er ihr folgen konnte. Doch jetzt war sie an einer Kreuzung angekommen. Die Grau-Weiße kannte fast das ganze Dorf, aber eben nur fast. Über diese Kreuzung war sie noch nie gegangen und hatte immer umgedreht, doch nun wollte sie sie überqueren. Das erste Mal, seit der Gasse drehte sich Kara zu dem schwarzen Kater um und schaute ihn fragend an... 'Ob er den Weg schafft? Gut trainiert und fit sieht er ja nicht aus.' Mit diesen Gedanken kam langsam ihr altes Ich zurück, aber noch war sie zu verwirrt, als dass sie hätte unfreundlich sein können. Mit dem Schweif deutete sie in die Richtung, in die sie wollte. "Schaffst du es noch, bis wir vielleicht einen Ort zum Jagen gefunden haben?" ihre Stimme klang ungewollt freundlich, aber sie konnte sich zusammen reißen, doch eine merkwürdige Grimasse konnte sie nicht unterdrücken. Ihr fiel es schwer sich zu beherrschen, doch zum ersten Mal seit sie von ihrer Familie getrennt wurde, schaffte sie es sich zu beherrschen. Genau wusste sie nicht wohin sie wollte, aber sie war überzeugt, dass dies der richtige Weg war, um aus dem Dorf zu kommen, warum wusste sie auch nicht.


spricht mit Ferias @Schattenkrew
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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptySa Apr 16, 2016 2:02 pm

Ferias 009

Kurz erschrocken über die plötzliche Stimme schaute Ferias von Boden wieder auf und stellte fest, dass die Kätzin ihn was fragte. Sichtbar erschtaunt konnte er sein Glück nicht fassen und maunzte:"Ja ich schaff das!" und nahm seine Kraft zusammen um die Distanz zwischen den beiden zu schließen. Zwar machte sie immer noch einen seltsamen Eindruck auf den kleinen Kater, aber er lies sich nicht davon irritieren. Wieder eine neue Sache gelernt.
Der Kleine schaute nochmal zu der Kätzin und musste lächeln. Er war wirklich dankbar, dass sie ihn doch mitgehen lies. Doch nun etwas fragend schaute sich Feris in der Gegegend um und überlegte in welche Richtung sie nun gehen würden. Etwas verwirrt und entrüstet lies er seinen Schweif hängen und fragte:" Wo geht es hier überhaupt raus...?"

stellt sich neben Kara||schaut sich um

(sorry Morgen, dass es so kurz ist. Mir fehlt diese Woche echt die Motivation dafür)
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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptySa Apr 16, 2016 4:19 pm

Kara 009

Ferias war anscheinend überzeugt, dass er den Weg schaffen könnte, auch wenn er vermutlich noch ziemlich weit war. Kara seufzte leise, warum hatte sie den Kater nochmal mitkommen lassen? Sie hockte sich an den Rand des Donnerweges, die Muskeln angespannt, den Blick starr nach vorn gerichtet. Heute schien es ruhiger zu sein, doch der Donnerweg war immer noch relativ groß und es fuhren mehr Monster, als auf anderen Donnerwegen. Mit dem Kopf bedeutete sie dem schwarzen Kater sich neben sie zu begeben. Auf seine Frage antwortete sie nur "Da wo wir jetzt langgehen." obwohl sie selbst nicht wusste, wohin sie genau mussten. Sie hoffte nur, dass sie bis Mondhoch einen Platz zum Schlafen fanden und Beute im Bauch hätten. "Auf mein Zeichen rennen wir rüber, verstanden?" Sie wartete kaum auf eine Antwort und zischte dann "Jetzt!" dann sprintete so schnell sie konnte auf die Gegenüberliegende Seite des Donnerweges und verschwand schnell in einem der Büsche, die sich dort befanden. Jetzt sah sie sich zum ersten Mal um, ob der Kater ihr hatte folgen können und bewegte sich dann geschmeidig einen Sandweg entlang, der in Richtung einer Wiese führte. Die langen Grashalme konnte man schon von weitem erkennen. Hier waren nur noch einige Zweibeinernester vereinzelt an den Seiten und am Rand gab es mehrere Hecken die Schutz boten. Für eine Hauskatze bewegte sich die Kätzin nun relativ vorsichtig und misstrauisch, jedoch keines Weges ängstlich den unbekannten Weg entlang. Manchmal zuckten ihre Ohren wild umher wenn sie ein Geräusch vernahm oder einfach weil sie hören wollte, ob ihr der Kater folgte. Ihr Maul hatte sie leicht geöffnet um möglichst viele Gerüche aufzunehmen, die alle zwar auch bekannt und dennoch neu rochen. Ein Blick zum Himmel verriet ihr, dass sie sich beeilen mussten und so legte sie ein wenig an Geschwindigkeit zu, rannte jedoch nicht.



spricht mit Ferias @Schattenkrew;; läuft in Richtung -großer Bauernhof-

(nicht so schlimm Schatten, jeder hat mal schlechte Tage;))
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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptySa Apr 23, 2016 10:11 am

Ferias 010

Etwas enttäuscht über die immer noch geltenden Distanz der Kätzin ihm gegenüber sagte er Nichts mehr. Ferias wollte sich gerade erkundigen wegen welchem Zeichen und wann als die Fremde 'Jetzt' zischte. Komplett verduzt brauchte er einige Augenblicke um zu verstehen, dass das dieses eine Zeichen war. Erschrocken und mit Mühe brachte er seinen eigenen Körper in Bewegung und sein Herz raste als er nach hinten gefallen war. Keuchend wollte er schnell den Donnerweg überqueren und schaute nicht mal nach rechts oder link. Seine Pfoten stießen sich so fest es ging vom kalten und dunklen Weg ab. Fest auf die Büsche vor ihm fixiert rannte er so schnell es ging. Ein letzter Sprung auf die andere Seite und er war drüben. Schnell atmend versuchte Ferias wieder seine Atmung zu regulieren und als er gerade wieder zu laufen versuchte verschwomm alles und wurde langsam schwarz. Seinem kleinen Körper wurde letztendlich alles zu viel und streikte nun komplett.
Einige Herzschläge und der schwarz weiße Kater spürte nur noch den Aufprall in einiger Entfernung. Verzweifelt versuchte er 'Warte!' zu schreien aber es kam doch nichts raus. In einer Ecke seines Verstands wusste er, dass wenn er überhaupt wieder aufwachen würde,wäre Ferias wieder alleine. 'Warum ...' Bitter kam ihm dieser letzte Gedanke, es war ihm alles zu viel, was hatte er falsch gemacht, warum wird ihm ständig alles genommen. Die Realität war grausam und gnadenlos.
Der kalte Boden, der Lärm, der stechende Schmerz, die Gedanken, die Gerüche, alles verschwand ins Schwarze. Als der Kater nicht einmal mehr seinen Atmen hörte war er ganz weg.

verpasst Zeichen||rennt hinterher||bricht zusammen
@Morgentau
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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptySo Apr 24, 2016 7:20 pm

Kara 010

Kaum hatte sie auf den schwarzen Kater geachtet, viel mehr auf dem Weg der vor ihnen lag und möglichen Gefahren, die sie überraschen könnten. Doch als sie die Weide erreicht hatte, drehte sie sich nach Ferias um und musste genervt feststellen, dass dieser nicht hinter ihr war. Sie verdrehte die Augen. Was ihr der Kater doch für Probleme machte. Zügigen Schrittes glitt sie an den Hecken vorbei und blieb schließlich kurz vor ihm stehen. Der Streuner war zusammengebrochen. Das konnte sie nun wirklich nicht gebrauchen. Hilfesuchend blickte sie sich um, was sollte sie nun tun? Ihn allein lassen? ihren eigenen Weg gehen? Hilfe suchen? Zurück zu ihrer Zweibeinerin? Seufzend stupste sie ihn an. Er war ziemlich fertig gewesen. Sie packte den Kater mit Leichtigkeit am Nacken und zog ihn in die Nähe eines Strauches. Dort war es relativ Windgeschützt aber schattig und doch fühlte sie sich sicherer. Krampfhaft dachte sie nach. Ihr eines Ich schrie, sie sollte die Last abwerfen und ihn allein lassen, doch die andere Seite meinte, sie solle ihm helfen. Nach kurzem hin und her ringen entschied sich die Kätzin dafür, jagen zu gehen. Sie hatte Hunger und außerdem konnte sie beim Jagen überlegen, ob sie ihm vielleicht etwas mitbrachte um ihn zu stärken oder ihn doch zu verlassen. So machte sie sich, inzwischen rennend auf den Weg zu der Wiese.

--> großer Bauernhof

denkt nach;; geht zu Ferias;; geht zu einer Weide um zu jagen
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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptySa Apr 30, 2016 7:38 pm

Ferias 011

Schummrig drangen Geräusche zu ihm durch. Er fand sich selber wieder in der Dunkelheit und konnte die Umgebung nirgends zu ordnen. Es schien beruhigend. Die Zeit schien stillzustehen und Ferias empfand keine Schmerzen mehr. 'Wo war ich? Wo bin ich? Was war los?' Fragen über Fragen tauchten in seinem Kopf auf aber er konnte einfach keine Antwort finden.
Es war erschreckend nicht zu wissen was mit einem passierte. Das Schwarze hatte niemanden um Hilfe zu bitten, zu fragen oder sich auf jemanden zu verlassen. Dumpfes Dröhnen ertönte wieder. Langsam kroch ihm wieder die Kälte unter den Pelz und die Illusion der unbeschwerten Dunkelheit löste sich langsam immer mehr auf. Der Kater kam nach wieder zu Bewusstsein.
Schwer öffnete Ferias sein linkes Auge. Er fühlte sich schwach,ausgelaugt und komplett ausgehungert. "Wo bin ich?" fragte er sich selbst etwas schweratmend. Blätter und kleine Äste fand er über sich und konnte es noch einem Strauch zu ordnen. Der kleine Kater lag unbeweglich da und dachte angestrengt nach während er mit seinem Auge den nahe umgebenen Boden untersuchte. Die Monster in der Nähe waren auch keine sonderlich große Hilfe und verursachten vom Lärm nur noch stärkere Kopfschmerzen. Aber ihm fiel wieder ein, dass er nicht ganz alleine war. Das Aussehen der oder dem Fremden wollte einfach nicht wieder auftauchen.
Nach einer Zeit beschloss der Kater sich wenigsten aufzurichten. Das war leichter gesagt als getan. Feris biss seine Zähne zusammen und richtete sich ganz langsam in eine mehr oder weniger sitzende Position auf. Die Umgebung drehte sich und es war ihm schwummrig. Verduzt und desorientiert versuchte Ferias seinen Blick zu fokusieren. Graue Kasten und dazwischen waren Stücke von Wiese oder ein paar Bäume. Mit einem hoffnungsvollen Blick zum Himmel, welcher ihm nichts verriet, betrachtete er noch einmal den Strauch. Mit einem leerem Kopf gab er sich Mühe um auszustehen. Unsicher und wackelig fiel er fast in den Busch, konnte sich jedoch noch davor ausbalancieren. Ein helles und angenehmes Zwitschern ertönte und Ferias Aufmerksamkeit wurde zum nächsten Baum gelenkt. Im jetzigen Zustand war er sogar bereit Wurzeln zu fressen. Todhungrig stammelte der kleine schwarz weiße Kater zu dem Bau. Es kam ihm wie eine halbe Ewigkeit vor und letztendlich dort angekommen, lehte er sich etwas keuchend an. Unsicher blickte er hinauf und sah den ahnungslosen Vogel immer noch auf dem Ast weit oberhalb des Baumes. Nach dem er seinen Körper zwingen konnte sich gegen den rauen Baumstamm zu stemmen und versuchte sich irgendwie kraftlos nach oben zu bringen. Verscheute er die leckere Beute und fühlte wieder mal eine riesen Welle von Enttäuschung. Erschöpft lehte er seinen Kopf gegen Stamm.

wacht auf||ist körperlich total erschöpft||versucht Vogel zu fangen||krallt sich an den Stamm
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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptySo Mai 01, 2016 12:07 pm

Kara 012
in der Nähe vom großen Bauernhof, auf einem Sandweg in Richtung eines Baumes, unter Hecke


<-- großer Bauernhof



Die Kätzin hatte zutun ihre Beute hinter sich her zu schleifen und legte sie einige Male kurz ab und stöhnte auf, während sie den Sandweg entlang ging. Wenige Meter vor dem Donnerweg entdeckte sie dann eine schwarze Katze am Baum. Sofort lief sie schneller und war in wenigen Momenten an dem Baum angelangt, an welchem sich Ferias festkrallte. "Was war das denn?" fuhr sie ihn erstmal an. "Jetzt musste ich allein jagen, weil du schlapp gemacht hast!" Ja, sie war wieder völlig da mit all ihrem Charakter und schaffte es wiedermal, ihre insgeheime Sorge über den Kater zu überspielen. Seufzend legte die Grau-Weiße dem Kater die kleinen Feldhasen vor die Füße und begab sich selbst mit ihrer Maus in eine Hecke die am Rande wuchs, etwas weiter vom Donnerweg entfernt. Herzhaft biss sie in ihre Beute und sah den Kater unter den Büschen hervor an. "Ich hatte nicht vor hier zu übernachten. Hinter der Wiese standen einige riesige Zweibeinernester, vielleicht finden wir da was, aber wenn du nicht mitkommen kannst werde ich dich wohl verlassen müssen." ihre Stimme klang unfreundlich und so als hoffe sie nur darauf den kleinen schwarzen Kater endlich loszuwerden, doch dem war eigentlich nicht so, dass wollte sich die Gefleckte nur nicht eingestehen. Mit wenigen Bissen war die Maus verschlungen und eigentlich hatte die Kätzin noch mehr Hunger, doch sie zwang sich erst wieder am Morgen etwas zu sich zu nehmen. Genüsslich leckte Kara sich über die Lippen und blickte durch die Zweige gen Himmel. Die Sonne versank immer weiter am Horizont und warf lange Schatten über das Dorf, es würde nicht mehr lange dauern und es war dunkel. Die Streunerin plusterte ihr dichtes, weiches Fell auf, es wurde zunehmend kühler in der Nacht und sie musste zugeben, dass sie ihr warmes Zweibeinernest vermisste. 'Quatsch!' sagte sie sich 'Ich habe schon ganz andere Temperaturen ausgehalten.' Durch die Zweige hinweg beobachte sie den Kater und ihr kam der Gedanke, wie schön es doch sein konnte nicht immer allein zu sein....

bringt Beute zu Ferias;; gibt ihm den Feldhasen;; isst Maus unter einer Hecke;; spricht mit Ferias @Schattenkrew
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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptySa Mai 07, 2016 11:04 pm

Kazu 001

Eine kühle Briese wehte durch die Seitenöffnung des Straßengrabens und zerzauste das Fell des schwarzen Katers, der darunter seinen Kopf drehte und langsam mit den Augen blinzelte.
Sein Pelz sträubte sich und er legte den Kopf noch einmal auf den kalten Beton, drehte sich zur Seite, bevor er sich aufhievte.
Über ihn raste ein Ungeheuer über seinen Kopf hinweg.
Kazu empfand es anfangs als lästig sich dran gewöhnen zu müssen, aber durch die Wand, die die Monster von ihm trennten, war der Lärm die sie veranstalten zwar laut, dennoch nur dumpf zu hören.
Es reichte wohl, um zumindest ein paar Stunden Schlaf zu bekommen.
Er tapste die kalte Röhre hindurch und raus, über das Gitter welches die Wiese am Ausgang in viele kleine Quadrate teilte... die fühlten sich scharf an unter seinen Pfoten, aber der Kater lief hindrüber ohne dem Gefühl Beachtung zu schenken.
Sein Blick wanderte über die Wiesen und man erkannte ein leichtes Blitzen in seinen Augen.
*Hier werd ich wohl erst mal Beute finden* beschloss er und spazierte über den Donnerweg, ohne vorher abzuwarten.
Er kannte die Monster und ihre Gefahren zu gut um zu prüfen, wann eines in Anmarsch war.
Gleichzeitig trieben sich Bildern von toten Katzen, die am Straßenrand lagen, in seinem Kopf herum.
"Da war so viel Blut..." murmelte er zu sich selber und hielt mitten auf der Straße an, um die Stelle zu begutachten, auf der ein Hauskätzchen aus seiner Nachbarschaft noch vor vor einigen Tagen umkam...
Erinnerungen und Bilder stiegen ihm zu Kopf, dann war es ein Dröhnen noch von sehr weit weg, welches ihn wieder den Blick abwenden und zum Straßenrand springen ließ, bevor das Monster aus der Ferne erschien.
Als es vorbei rauschte, lief er bereits durchs stinkende Gras auf der andern Straßenseite... hin zu den Wiesen, die ihm noch aus seiner Zeit als Junges so vertraut waren...
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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptyMi Mai 11, 2016 3:15 pm

Ferias 012

Eine Stimme fuhr ihn von der Seite an. Erschrocken aber auch benommen riss er seinen schwarzen Kopf hoch und musste sich angstrengen um sich auf die fremnde Kätzin vor ihm zu fokusieren. Ferias ging es im Moment viel zu schnell und er hatte nicht einmal die Gelgenheit um sich überhaupt eine Antwort parad zu legen. Still beobachtet er das Geschehen und konnte seinen Augen nicht fassen als man ihm den Hasen hinlegte. Langsam setzte er eine Pfote nach der anderen wieder auf den kühlen Boden und gerade als sich Ferias bedanken wollte, war die Fremde wieder woanders hin gegangen zum Fressen. Das Wasser lief ihm im Mund zusammen und er stürtze sich todhungrig über die erlegene Beute. Jeder Biss war besser als der davor und das Fell kitzelte ihn an seiner kleinen Nase.
Vor lauter fressen überhörte er fasst ihre Stimme und hielt kurz inne um es zu verstehen. Ihre Stimme klang nicht wirklich einladend und der Kater schweifte kurz ab. Nach dem er ein großes saftiges Stück runtergeschluckt hatte meinte er ohne zu zögern:"Mit mir ist alles in Ordnung! Versprochen! Und ich muss dir noch diese Beute wiedergutmachen. Dankeschön dafür." Ferias setzte eine kleine Pause ein und schaute dann mit einem Grinsen zu Kara "Wenn du mal meine Hilfe brauchen wirst, werde ich dir auch helfen!" und biss mit sich zufrieden in seine Beute. Der Hase hatte einen anderen Geschmack als das Futter was er von seinem Zweibeiner Freund bekommen hatte. Aber das störte ihn im Moment nicht. Als Feris bemerkte, dass sie schon fertig war, blickte er zu sich und er hatte nur die Hälfte von dem köstlichen Tier geschafft. Langsam stand der Schwarze auf und maunzte etwas lauter rüber:"Uhm - willst du auch was haben? Ich schaff ihn nicht alleine." und nahm sich schnell von zwei Bisse davon. Zwar hatte er ihren Teil nicht gesehen aber er konnte nicht all zu groß sein. Die Müdigkeit kroch langsam unter seinen Pelz und die Augenlider fühlten sich schwer an. Ferias gähnte ausgiebig als er sich etwas in der Umgebung umschaute. Es war wirklich spät geworden.

[center]frisst einen Teil vom Hasen||will mit||bedankt sich||teilt den Hasen
@Morgentau[/center
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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptyDo Mai 19, 2016 7:53 pm

KARA  013

~unter einem Busch nahe eines Donnerwegs und in der Nähe des großen Bauernhofes -> bei Ferias am Baum


Mit den Augen rollend beobachtete die schlanke Kätzin den kleinen Kater, wie er gierig über die von ihr gefangene Beute herstürzte. Noch einmal wanderte die rosafarbene Zunge über ihr kleines Mäulchen und dann erhob sich Kara. Sie schüttelte ihren Pelz, auch in der Hoffnung, den letzten Hunger abzuschütteln und schlenderte mit erhobenem Schweif zu Ferias. Sie schnaubte leise, als sich der Kater bedankte und meinte er müsste es wieder gut machen mit der Beute. Arrogant zuckte sie mit dem Schweif. "Ich denke ich brauche deine Hilfe nicht und komme auch gut allein zurecht." miaute sie schnippisch und ließ ihren Blick gelangweilt über die Landschaft streichen. Die strahlenden Augen der Monster glitten über den Donnerweg und die Streunerin wusste bereits, dass sie besser nicht in sie hinein schauen sollte. Als der Blick der Gefleckten dem Himmel begegnete zuckte sie verärgert mit den Schnurrhaaren. Hätte sie den Schwarzen nicht dabei, würde sie sicherlich schon in einem selbst angefertigten Nest liegen und könnte bald schlafen, davon abgesehen, dass sie immer noch Hunger hatte, ihre Beute aber hatte abgeben müssen. Wie aufs Stichwort bot Ferias an, dass Kara auch etwas von dem Hasen haben könnte. Nachdenklich zuckte sie mit den Ohren und sah erst Ferias, dann die Beute an. Widerwillig nahm sie einen Bissen, setzte sich dann aber hin und ringelte ihren Schweif um die Pfoten, als Zeichen, dass sie nur auf ihn wartete, damit sie aufbrechen konnten. "Wann gedenkst du können wir aufbrechen, um für die Nacht ein wenigstens halbwegs akzeptables Nest zu finden?" miaute sie ziemlich unfreundlich und sah den Kater fragend an.


verspeist Maus;; nimmt ein Bissen von einem Hasen;; spricht mit Ferias @Schattenkrew;; beobachtet Gegend
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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptyDo Mai 19, 2016 9:50 pm

Kazu 002

Es war eine kleine Spitzmaus, die er auf den Wiesen neben dem Donnerweg fing.
Sie hatte keine Chance gehabt, denn der Schwarze hatte seit zwei Tagen nichts mehr gefressen.
Er aß seine Beute dennoch nur wiederwillig.
Des Öfteren blickte er in die Ferne zu den Häusern, welche sein Leben darstellten...
Schließlich wanderte er noch immer hier herum, auch wenn das wohl mehr Glück als Selbstverständlichkeit war.
Aber nun konnte er selbst entscheiden, wohin es ihn trieb.
Seine Freunde waren fort, und er kam sich verloren vor ohne sie.
Doch er hatte zu viel durchgemacht, als dass er nicht auch das durchstehen könnte.
So wendete er sich endlich von seiner alten Heimat ab und machte sich auf den Weg ins Unbekannte.
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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptySo Mai 22, 2016 3:02 pm

Max 001

Der große Kater humpelte den Donnerweg entlang und zwängte sich nach einiger Zeit in einen Busch, er brummte leise und sah ich seinen Ballen an. Ein kleiner Dorn steckte in ihm, er hatte zwar versucht ihn dort raus zu bekommen jedoch war er so klein und saß so tief das er nicht mehr an ihn ran kam "Fuchsdung" fauchte er leise und leckte über den Heißen und Blutverkrusteten Ballen, eine gelbe Flüssigkeit sickerte aus der Wunde und Angewidert hörte er auf ihn Abzulecken.
Seine Pfote war Entzündet und er konnte nicht Jagen oder sich im Notfall verteidigen, langsam fragte er sich warum er überhaupt gegangen war.
Er legte sich hin und leckte wiederwillig den Eiter weg der aus dem Entzündeten Ballen lief, es schmeckte bitter und er musste Würgen, warum passierte ihm das gerade?
Nach einiger Zeit wurde ihm von dem ganzen Eiter schlecht und er hörte auf sich den Ballen zu lecken, gleichzeitig knurrte sein Magen, doch der Hellgraue wollte nichts Essen. Dafür war ihm jetzt einfach viel Zu Schlecht und durch die Wunde war ihm eh der Appetit vergangen.

Hat einen Dorn in der Pfote, liegt in einem Gebüsch am Donnerweg
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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptyMo Mai 23, 2016 10:13 pm

Zacke 001
| in ihrem Zweibeinerhaus

Zacke räkelte sich auf ihrem Kissen, ihr Zweibeiner namens Jim hatte es ihr den ganzen Tag lang weggenommen, aber nun duftete es wundervoll aromatisch nach Katzenminze. Schnurrend leckte sich sich über ihr Schulterfell. Das Kissen befand sich auf einem aus Weidenzweigen gearbeiteten Stuhl. Er knarrte und quitschte, wenn sie sich herum drehte oder herunter sprang, doch sie störte sich nicht daran, es weckte in ihr ein Gefühl der Vertrautheit. Jim war wirklich in Ordnung, er bedrängte sie nicht, schenkte ihr Aufmerksamkeit, achtete auf sie und trotzdem akzeptierte er, wenn auch mit einem tränenden Auge, wie sie ihre Umgebung erkundete.
Heute aber hatte sie den ganzen Tag in dem kleinen Haus verbracht. Es war ihr nicht schön genug draußen, sie hatte auf Jims Schoß gelegen, sich streicheln lassen. Dann aber hatte sie sich auf den Kühlschrank in der Küche gesetzt und beobachtet wie er mit linken Bewegung versuchte vor seiner weiblichen Besucherung den Fisch richtig zu garen. Amüsiert hatte sie dem zugeschaut, als dann aber die beiden auf der Couch so innig miteinander sprachen, gefiel das Zacke ganz und gar nicht. Mit eleganten und flinken Bewegungen hatte sie sich auf dem Schoß von Jim niedergelassen. Dieser war in dem Moment natürlich nicht so begeistert davon, weshalb sie ihre Taktik geändert hatte und stattdessen sie Besucherin umschmeichelte. Sie hatte sich an sie geschmiegt und lieb angeschaut, leise geschnurrt und darauf geachtet keinen faden aus ihrem Wolloberteil zu ziehen. Angetan von der Kurzhaarkatze, sie sie auch noch zu mögen schien, war Jim erst einmal abgeschrieben. Wohlig legte sie sich auf die Seite, den Kopf das weiche Kissen berührend. Ihr schräg gegenüber schlief Jim tief und fest, auch wenn sie ihn ein wenig behindert hatte in seinen Annäherungsversuchen an den weiblichen Zweibeiner, so nahm er es ihr wohl nicht übel. Zacke blieb die Nacht über auf ihrem Kissen liegen, es duftete einfach so himmlisch. Die grünen Augen der Katze schlossen sich langsam und sie versank in ihren Träumen.

~geht Tagesablauf durch, schläft ein~
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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptyMo Jun 06, 2016 2:02 pm

Ferias 013||bei Kara

Der Kleine strahlte vor Freude als die Kätzin sein Angebot annahm und machte sich wieder über die Beute nach ihr. Er bemühte sich schnell zu fressen was aber nicht wirklich gut ging und es dauerte wohl länger als geplannt. Die Sonne ging schon am Horizont langsam unter und Ferias wandte verwirrte den Kopf zur Seite über die ihre Frage. Bisschen überfordert und wieder mehr oder weniger bei Kräften maunzte er:" Es ist schon wirklich spät geworden. Ich denke wir sollten lieber jetzt aufbrechen. Wobei es hier in der Nähe bestimmt irgendwas geben wird." Hastig schwenke er seinen schwarz weißen Kopf nach links und rechts um etwas passendes zu finden. Ohne Erfolg. In der Hoffnung auf einen Vorschlag der Kätzin richtete er seinen Kullerblick wieder zu seinem Gegenüber. "Aber ich weis nicht was passen könnte." Gab Feris verlegen und grinsend zu.
Von dem leckeren Fressen wurde ihm im Bauch schön warm und seine Augenlider wurden schwerer als normal. Mit einem großen Gähnen versuchte er die Müdigkeit abzuschütteln. Aufgeregt aber auch etwas glücklich über die Möglichkeit die Kätzin zu begleiten störte ihn ihre Tonlage oder Haltung ihm gegenüber überhaupt nicht. Sie war wohl doch keine so schlimme Katze.

frisst zu Ende||bemerkt dass es spät geworden ist||wartet auf Karas Vorschlag
@Adlerblick
((Hättest Feris einfach mitgeschlepp ^^", sorry war schule und so))
 
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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptySa Jun 11, 2016 3:04 pm

(Haha naja, jetzt ist es so wie es ist, Kara kann so nur noch besser ihre Frust rüberbringen xD)


KARA 014
~bei einem Baum, nahe großer Bauernhof --> großer Bauernhof


'Wie langsam kann man denn sein...?' Kara seufzte und hatte den Kater die ganze Zeit beim Fressen beobachtet. Als er nun endlich alles verputzt hatte, tat er auf schlau. Kara sah ihn genervt an. "So langsam wie du bist brauchen wir Jahre, zu dem Platz den ich gefunden hatte... Aber komm mit." Ihre Stimme klang wirklich unfreundlich und sie hoffte den Kater irgendwie so abzuschütteln, aber anscheinend ließ er nicht locker. Missmutig stapfte sie in Richtung der Wiese, von der sie gekommen war. Vermutlich waren sie zwischen den hohen Halmen gut versteckt.
Wieder sah die Kätzin zum Himmel. Es würde vermutlich bald Morgen sein und das verbesserte ihre Laune nicht. Sie wäre gern schon im Morgengrauen weitergezogen, wohin wusste sie nicht, aber sie befanden sich noch immer zu sehr am Dorf, wenn sie hier bliebe, würde sie bestimmt gefunden und zu ihrer Zweibeinerin gebracht werden. Im Gehen, Ferias ignorierend, spielte sie mit dem Gedanken, ob sie ihn vielleicht angreifen sollte, natürlich nachdem sie ausgiebig geschlafen hatte, oder ob sie ihn lieber so wegschicken sollte. Gedankenverloren stapfte sie weiter, bis sie nur noch einen Satz springen musste, um auf der Wiese zu sein. Ihre Muskeln wurden schon sehr schwer, doch die hübsche Gefleckte wollte sich nicht schwächlich zeigen. Sie straffte die Schultern und war mit einem Satz zwischen hohen Gräsern gelandet, dann sah sie sich nach dem Schwarzen um.

||spricht mit Ferias;; läuft zu einer Wiese des großen Bauernhofes, um einen Schlafplatz zu finden||
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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptySo Jun 12, 2016 1:13 pm

Ferias 014||nahe großer Bauernhof --> großer Bauernhof

Der Kater lies etwas Abstand zwischen ihnen weil die Kätzin sehr genervt klang. Zwar musste Ferias dann mehr Tempo zulegen aber nach dieser kräftigen Mahlzeit war es jetzt nicht mehr so anstrengend. Wobei er nicht verstand, warum die Kätzin es so eilig hatte. Zwar hatte er damit gerechnet, dass sie einen Schlafplatz suchen müssten aber doch nicht so schnell und weit weg.
Wie es aussah schien die Dunklegraue ihre Begleitung komplett zu ignorieren. Etwas war Ferias schon froh darüber, weil er schon langsam ins Keuchen kam und sich schon schwer tat den selben Abstand zu bewahren. Vor allem weil ihn die Umgebung an der sie vorbei kamen, um einiges mehr zu faszinieren schien. Mit den Gedanken weiter hinten stolperte er über einen Ast und fiel fast mit dem Gesicht ins Gras. Schnell richtete der schwarze Kater auf und schaute nach vorne ob die Kätzin es vielleicht gesehen hatte.
Zu seinem Erstaunen war sie schon weiter gegangen und setzte irgendwo weiter vorne zum Sprung an. Mit rutschenden Hinterpfoten rappelte sich Feris auf und wollte sie einholen. Seine Lunge arbeitete bis zur Auslastung.
An der Stelle, von der auch seine Begleitung gesprungen war, blieb er kurz vor knapp stehen, um erst einmal gescheid durchzuatmen. Etwas aus der Puste versuchte er die dunkelgrau Kätzin zu fragen:"..Ehm- ... si-nd .. w-wir - scho-..n ... da-a..?" und sah sich dann fragend in der Gegend rum. Es war schon anders als das Gebiet in dem die Fremde dort gewohnt hatte.
Kurz schaute er neben Kara und ging dann ein paar Schritte nach hinten. Mit Anlauf wollte er genauso rüber springen, er spannte die Muskeln an und rannte dann los auf einen Punkt fixiert. Nach einem etwas rutschigem Start schaffte er es trotzdem rüber und seine schwarzen Schnurrhaare zuckten vor Freude. 'Ich bin genauso schön rüber gesprungen wie du!'

folgt Kara||fällt fast hin||holt sie ein||

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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptySo Jun 19, 2016 9:32 am

Zacke 002 | Zweibeinerhaus --> dann auf dem Marktplatz

Die schlitzigen Augen der Kätzin schlugen mit einem Mal auf. Kein Sonnenlicht störte sie in ihrem Schlaf, aber die innere Uhr sagte ihr, dass es Zeit war sich aufzumachen.
Die grünen Vorhänge waren noch zugezogen. Jim schlief noch, das hieß es musste einer dieser tage sein, an dem ihr Zweibeiner viel Zeit für sie hatte. Zacke sprang von ihrem Kissen und bekletterte ihren Freund. Sie leckte ihm mit der kleinen Zunge über die große, nackte Nase und drückte ihm absichtlich ihre kleine Pfote ins Gesicht.
In Jim kam Bewegung, aber nicht viel. Mittlerweile interessierte ihn ihre Aufweckungsversuche nur noch peripher. Sie seufzte Dann würde eben das Frühstück heute flach fallen. Nach dem getsrigen Tag, ließ sie ihm das heute mal durchgehen.
Jim ließ immer alle Türen offen stehen, das hatte er sich angewöhnt, seit der neue Bewohner die Türen zerkratzte, wenn sie im Weg waren.
Zacke durchquerte das Wohnzimmer, ging über den holzigen Dielenboden und glitt durch die Katzenklappe.
Sie spähte hinüber in Nachbarsgarten. Vor dem nahm sie sich in acht, eine übellaunige Dame wohnte da, mit ihrer Großfamilie. Keiner der Zweibeiner da drüben mochte Katzen, das hatte Zacke schon zu spüren bekommen.
Nun ging die Hellbraune los, um etwas Abwechslung in den normalen Trott zu bringen
Sie bewegte sich vorsichtig an den Hecken entlang und schon bald sah sie die zierliche Katze die großen, alten Pflastersteine und altmodischen Straßenlaternen.
Heute war reges Treiben auf dem Marktplatz, immer wenn Jim lange schlief, wurde an diesem Platz Beute ausgetauscht.
Leckerer Duft stieg ihr in die Nase, von frischem Fisch, Käse und irgendwo gab es ganz sicher Würtchen. Die ganzen Geruchseindrücke strömten auf sie ein, da war der süße Duft von Honigmelone, die gerade eine junge Frau aufschnitt, mit einem monströsen Messer. Dann nahm sie einen durchsichtigen Stoff und wickelte ein Stück der saftigen Frucht ein. Zacke aber zogen weder die Gewürze, die Früchte oder die Stände mit billigen Rentner-Klamotten an, sie hatte Hunger und trieb näher zu dem Wurststand. Sie hockte in Blumenbeet am Rande des Marktes und hoffte auf eine gute Gelegenheit. Eine lange Schlange an Zweibeinern stand da und es war eine Qual, wie sie mit den leckereien an ihr vorbei trampelten.

~ späht zum Wurststand und hofft dass etwas für sie abfällt xD
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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptySa Jul 09, 2016 1:15 am

T A I N T
oo1

Das penetrante zwitschern der Vögel riss ihn aus dem Schlaf und zerriss ihm seine Ohren. Genervt seufzte er und öffnete seine Lider, die von der Müdigkeit noch ganz schwer waren. Es war nicht leicht, auf einem Baum einzuschlafen und dort tatsächlich die ganze Nacht zu verbringen, ohne vom Ast zu fallen. Doch wenn man das konnte, war ein Platz in den Baumkronen so ziemlich sicher. Keine Hunde und Zweibeiner würden dort so leicht ran kommen. Aber das war gerade eh sein kleinstes Problem.
Sein Blick schnellte zu den Übeltätern, die ihn sein Schlaf geraubt hatten. Da saßen sie, die gefederten Freunde. Einen Ast weiter über ihn. Am liebsten würde er ihnen die Federn beim lebendigen Leibe heraus reißen, jedoch war er zu faul jetzt einen davon zu jagen. Das war ihn der Aufwand dann doch nicht wert. Er stellte sich das schrecklich schöne Szenario einfach vor und musste tatsächlich ein wenig schmunzeln.
Der überwiegend weißhaarige Kater krallte sich in die Baumrinde und schaute sich den Boden, ein paar Fuchslängen unter sich an und stellte zufrieden fest, dass dort nichts war, was eine Gefahr darstellen könnte. So hangelte er sich geschickt den Stamm hinunter und landete auf dem Grund, den er gerade noch sorgfältig von oben gemustert hatte. Der Boden mit dem grünen Gras und dem weichen Boden fühlte sich angenehm an und war so ganz anders, als die raue, harte Oberfläche des Baumes. Schon erstaunlich, wie sich Dinge so unterschiedlich sein konnten. Augenblicklich kamen Erinnerungen an vergangene Tage hoch. Die, die er nicht haben wollte. Von einer Kätzin, die ihm gerne und oft die Unterschiede zwischen verschiedenen Sachen erklärt hatte und ihre ganz eigene Denkweise darin hatte. Sie wusste den Sinn des Lebens. Doch er hatte es vergessen. Es war so verdammt erdrückend. Weswegen er all das, was sich gerade wieder an die Oberfläche grub, weiter runter drückte. In das dunkle Loch hinein, wo es hin gehörte.
Er schüttelte nur kurz den Kopf und setzte sich in Bewegung, nachdem er eine gefühlte Ewigkeit neben diesen dummen Baum stand. Die Luft war kalt und er war froh, dass es so gut wie Windstill war. Wind hätte alles noch viel kühler gemacht.
Kurz überlegte er ob er jagen oder irgendwo sein Futter ergaunern sollte und entschied sich letztendlich dafür erst zu gucken ob er etwas ohne viel Mühe bei den Häusern oder den Geschäften bekam. Wenn nichts bei rum kommen sollte, machte er sich halt auf die Jagd. Also schlug er den Weg Richtung Häuser ein, raus aus dem Park.

wacht auf | klettert vom Baum (im Park) | denkt kurz nach | geht auf Futtersuche
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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptySo Jul 10, 2016 11:27 am

Zacke 003|Marktplatz

Noch immer starrte sehnsuchtsvoll auf die einladende Theke. was da alles lag an Fleisch und wie einfach es die Menschen doch hatten. Sie gingen dort einfach hin, legten diese komischen Papierstücke oder klappernde Stücke auf durchsichtige Fläche und schon bekamen sie mehrere, eingewickelte Würstchen oder ein saftiges  so großes Stück Beute, wie es Zacke niemals erlegen könnte. Sie hatte beobachtet, dass einige kleinen Zweibeiner manchmal ein Beutestück umsonst bekamen, das schien so Tradition zu sein. So dumm wie alle dachten waren die zweibeiner gar nicht, sie sorgten sich auch um ihre Jungen und gaben ihnen genug zu essen, damit sie schnell wuchsen.
Das kleine Kind ging mit zufriedemen Grinsen an der Hand seiner Mutter und schaute genüsslich auf seine Wiener-Wurst.
Zacke lief das Wasser im Maul zusammen und sie schlängelte sich hinüber zu dem Kind. Die zierliche, einem süßen Junge noch gleichkommende Kätzin schaute aus ihren mandelförmigen Augen hinauf und ließ willentlich ihren Körper etwas zittern. Die Nummer zog immer. Das Kind mit der bunten Mütze auf dem Kopf blieb zum Ärger der Mutter stehen und zeigte mit dem Würtchen auf Zacke. 'Guck mal Mama, guck doch! Das Kätzchen ist ganz hungrig, können wir es mitnehmen?'
Die Frau schien kein Katzenfreund, das sah Zacke in ihren Augen und wirsch zog die Frau das Kind weiter. Bevor dieses noch etwas realisieren konnte und sich im Stolpern wehmütig zu zacke umdrehte, war diese schon hinterhergeeilt. Das kleine Händchen des Kindes umklammerte noch die lecker duftende Wurst und die braune Hauskatze schnappte flink nach dieser. Sie erbeutete die Hälfte der Wurst, nahm diese auf, sprang hinter den nächsten, kugelrunden Busch und spähte vorsichtig zu dem Kind. Die Mutter hatte nichts gemerkt, auch wenn ihr Kind vergnügt gluckste. Nicht oft reagierten die kleinen Zweibeiner so, manches Mal heulten sie auf und dann war es aus mit der Geduld der Mutter. Wenn Zacke dann noch in der Nähe war, sah es übel aus. Nun nahm sie einen kleinen Bissen und ließ den wunderbaren Geschmack wirken.

~ stielt halbe Wurst eines Kindes, sitzt damit hinter einem Buchsbaum, genießt Wurst~


Zuletzt von Sichelzorn am Sa Jul 16, 2016 2:21 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptySo Jul 10, 2016 6:08 pm

Post Nr. 001
Angesprochen: -
Erwähnt: -
Ort: Kleines Dorf
Das Dorf, viele Menschen, viel Gestank und immer diese Hunde. Moon hasste den Ort aber trotzdem kam sie immer wieder hierher, obwohl es schwer hier was fressbares zum Essen zu finden, war es nicht unmöglich. Die grauen Tauben sind es nicht gewohnt gejagt zu werden und deshalb leichte Beute. Schon nach ein paar Pfotenschritten tauchte schon der erste Vogel auf. Sekunden dannach war Moon schon ins Jagdkauern gefallen. Pfote nach Pfote, jede Bewegung lief gleichmäßig und zielstrebig ab. Der Vogel hatte Moon anscheinend noch nicht realisiert, zum Glück auch. Noch zwei Schnwanzlängen, mehr wollte Moon nicht riskieren, sie beschleunigte ihre Bewegungen und sprang kurz vor der Taube ab und landete elegant über ihr, ein schneller Biss ins Genick und die Taube erschlaffte. Triumphieren stellte sich Moon auf als das ohrenbetäubende Schreien eines Menschenjungen ertönte. Es zeigte mit seiner rosafarbenen Pfote auf mich und Wasser lief aus seinen Augen, Mensche waren komische Geschöpfe. Doch das Junge war keine Gefahr für mich und die anderen Menschen zeigten eigentlich auch keine Anzeichen dafür über mich herfallen zu wollen. Langsam verzieh ich mich, ich wollte nicht länger im Mittelpunkt des Geschehens stehen.
Weiblich | 25 Monde |Einzelläuferin
Katzen // Sprechen // Denken // Träumen
©Pharao


Fängt Taube // Menschenjunges schreit // Moon verzieht sich


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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptySa Jul 16, 2016 2:28 pm

Zacke 004 | Marktplatz, dann wieder Zwiebeinerhaus

Nachdem das Stückchen Wurst genüsslich von ihren Zähnen verkleinert und von der Zunge abtransportiert war, spurtete die kleine, hellbraune Katze zu einem nächst gelegenen Kastanienbaum, der in seiner vollen Pracht den Marktplatz schmückte. Sie hielt sich auf einem niedrigeren Ast auf, doch als eine Zweibeinerfrau ihre Hand nach oben reckte, in der Annahme dass alle Katzen stets gekrault werden wollten, verzog sie sich weiter nach oben. Ihre Pfoten berührten gerne das raue Holz, was eine Abwechslung war zu dem glatt, glänzenden Holz in den Zweibeinerhäusern.
Hier dran wetzten sich die Krallen viel besser ab. Sie spähte durch die belaubten Äste hindurch, vielleicht ereignete sich heute noch etwas Spannendes. Wenn sie Glück hatte, konnte sie noch etwas Leckeres erbeuten. Ein Stückchen Wurst, ein wenig von dem Käse oder so ein kleiner Haps Fisch wäre jetzt nicht verkehrt.

~klettert auf Baum, beobachtet Umgebung~

Nach einiger Zeit entdeckte sie beim Herumschweifen ihres Blickes ein Stück weiche Wurst liegen. Die anderen verführerischen Gerüche hatte es Zacke nicht aufspüren lassen. Es lag in einem Blumentopf, das wunderte Zacke schon, aber sie fackelte nicht lange, sprang elegant von ihrem Aussichtspunkt und verspeiste den Brocken. Ganz frisch war es nicht mehr, aber es mundete imme rnoch köstlich wie alle Zweibeinersachen. Als sie abgeschluckt hatte, machte sich aber doch ein nicht ganz koscherer geschmack breit. Sie schnalzte mit der Zunge, doch zuckte mit den Schultern. Würde sie shcon nicht umbringen. Zweibeiner würzten ihr Essen immer noch nach dem Fang und das konnte schon mal befremdlich schmecken.
Zacke bog den Rücken durch und beschloss nun etwas Wasser zu trinken und lief zu Jim nachhause zurück.

-isst Wurststück, läuft nachhause-
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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 EmptyDo Sep 01, 2016 1:18 pm

Post Nr. 002
Angesprochen: -
Erwähnt: -
Ort: Kleines Dorf
Der Wind wehte durch mein Fell, es war ein schönes Gefühl und nachdem ich mit der Taube fertig war hatte ich ein schönes Völlegefühl im Magen. Das Menschendorf ist zwar she laut, schmutzigen gefährlich aber man verhungert hier wenigstens nicht, obwohl die Taube war ziemlich zäh. Ich schau mich mal um vielleicht finde ich hier noch andere Katzen oder etwas anderes, es war langweilig und ich bräuchte jemanden zum reden, obwohl ich andere Katzen eher verabscheue.
Weiblich | 25 Monde |Einzelläuferin
Katzen // Sprechen // Denken // Träumen
©Pharao


Hat Taube gegessen // Langeweile // Sucht andere Katzen


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BeitragThema: Re: -kleines Dorf-   -kleines Dorf- - Seite 2 Empty

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