Kiandra ist eine ungewöhnlich kleine Kätzin mit langen Beinen, die nicht wirklich über ihre geringe Größe hinwegtäuschen. Ihr Fell ist nicht lang genug, um mittellang zu sein und nicht kurz genug, um kurz zu sein - es ist irgendetwas dazwischen (und sehr weich). An Brust und Schweif wird es jedoch tatsächlich mittellang. Die roten Federn hinterm linken Ohr sind ständige Begleiter von ihr, seit sie herausgefunden hat, dass man sie super mit Baumharz festmachen kann. Narben verstecken sich überall unterm dichten Pelz der Kätzin, allerdings keine, die schlimm genug gewesen wäre, um wirklich gut sichtbar zu bleiben. Ihr Schweif ist unnatürlich lang, das war er schon immer. Die frühlingsgrünen Augen blicken meist herausfordernd zu irgendjemandem auf - kurz bevor sie einfach zuschlägt.
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DER CHARAKTER:
>>I'm just too good for you..<<
Charakter:
mutig - feig?;; ein paar Eigenschaften;; Verhalten gegenüber Gleich-, Höher-, Niedrigergestellten;; Verhalten gegenüber Unbekanntem;; Gedanken über sich selbbst
Kiandra war schon immer eine abenteuerlustige, dreiste Kätzin, die kein Blatt vor den Mund nahm. Geändert hat sich das bis jetzt noch immer nicht, weshalb sie vielen respektlos erscheint ... was sie in gewisser Hinsicht auch ist. Ihren Respekt muss man sich erstmal verdienen, sie vergibt ihn nicht einfach so - klar, einen gewissen Grundrespekt hat sie vor jedem, aber es ist nicht dieser "Ich erkenne dich so richtig an"-Respekt, den wohl vor allem Höhergestellte erwarten würden. Sie neigt dazu, sich mit anderen erstmal zu prügeln, wenn ihr irgendetwas nicht an der Katze passt - das gilt übrigens auch für Kater, die Annäherungsversuche gemacht haben. Überhaupt ist es fast schon eine Bedingung, sich mit ihr zu prügeln, wenn man "sie will". Obwohl sie ihre Mutter bereits recht früh verloren hat, ist sie eine lebensfrohe Katze, die man für so ziemlich alles begeistern kann, das nach Spaß klingt. Mit ihren drei Jahren ist sie alles andere als erwachsen - auch wenn es Momente gibt, in denen sie sich so verhalten kann. Im Allgemeinen ist sie eine sich-selbst-treue Katze, die alles für ihre Freunde tun würde. Wirklich ALLES.
DIE VERWANDTSCHAFT:
>>The ones I care about..<<
Vater:
Nero;; schwarzer Kater mit Bernsteinaugen;; Aufenthaltsort unbekannt
Mutter:
Elena;; sandfarbene Bengalkätzin mit grünen Augen;; verstorben
Geschwister:
Luna;; Kätzin mit charcoal-bengal-Muster und Bernsteinaugen, Aufenthaltsort unbekannt
sonstige Verwandte:
Pandora;; braun-schwarz/dunkelbraun gestromte Mischlingshündin mit großem Labradoranteil und dunkelbraunen Augen;; Ziehmutter;; Aufenthaltsort unbekannt
Bob;; braun-weiß gescheckter Kater mit gelblich grünen Augen;; Verbleib unbekannt - er hat ihr alles über Kräuter beigebracht, das er wusste
Schüler:
Name;; Aussehen;; Verbleib
SONSTIGES:
>>Other things about me..<<
Vergangenheit:
Familienverhältnisse;; Jungenzeit;; Schülerzeit;; Kriegerzeit;; möglicherweise Anführer/2. Anführer Zeit
Kiandra wuchs, gemeinsam mit ihrer Schwester Luna, gut behütet als Tochter der ehemaligen Hauskätzin Elena auf. Diese hatte sich vor Geburt ihrer Jungen mit Nero davongemacht, nur um dann zu sehen, dass der kleine Místkerl sie nur ausnutzen wollte, damit er seinen Spaß hatte und seine Gene weiterverbreiten konnte. Diese Erkenntnis hinderte Elena jedoch nicht daran, ihre Töchter liebevoll zu behandeln - denn sie waren auch IHRE Jungen... und irgendwie hatte sie sich ja auch nichts sehnlicher gewünscht. Elena brachte Kiandra und Luna praktisch alles bei, das sie wusste, damit die Kleinen auf der Straße überleben konnten, wenns mal soweit war. Tatsächlich ließ das nicht lange auf sich warten - gerade als die beiden Kätzinnen 8 Monde alt waren, geriet ihre Mutter unter ein Auto. Der Zweibeiner versuchte zwar sein Bestes, um Elena zu helfen, aber da war bereits nichts mehr zu machen. Glücklicherweise gab es jemanden, auf den die beiden Jungen zählen konnten: Die Mischlingshündin Pandora. Sie nahm die Kleinen als >> ihre << Babys auf, was irgendwie auch dazu führte, dass Kiandra einige hündische Eigenheiten abbekam, für die sie von anderen meist seltsame Blicke erhielt. Erst mit 1 1/2 Jahren trennten sich die Wege von Kiandra und Pandora - Luna blieb bei der Hündin, während sich die dunkle Kätzin nach mehr sehnte. Sie wollte Abenteuer erleben und nicht untätig herumsitzen, bis irgendetwas passierte! So zog sie also los, lernte in der Zwischenzeit noch so einige Katzen - oder sogar Hunde - kennen und eignete sich bei Kater Bob ein wenig Wissen über Kräuter an.