Zwei verfeindete Clans in der Fremde. Wem soll man noch vertrauen? Und mit wem soll man bleiben?
 
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Die Suche hat 37 Ergebnisse ergeben Joshua

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Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte 2llisghThema: -verbranntes Territorium-
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyDo Apr 14, 2016 2:26 pm
{#}Joshua{/#} 037 //sorry dass ich erst jetzt poste. Hatte in letzter Zeit nicht genügend Zeit und habs auch irgendwie übersehen ':D

Joshua ließ den Schweif sinken und peitschte ihn unruhig umher. Er verstand sie.. Vlt hätte er mit jungen Jahren auch so gehandelt und wäre wütend. Aber trotzdem wollte er sie irgendwie zur Vernunft bringen. Er überhörte wieder absichtlich ihre beschimpfungen, doch heimlich sog er seinen Geruch ein. Er roch nach Felsen, Erde Stein und nach ihm eben.. Und etwas nach Moos. Aber Abwasser mindestens von dem Besuch beim Moor. Davon stammte der Geruch. Und er war nicht ein mal domiant, sonern man roch ihn kaum. Flocke hat zwar einen guten Geruchsinn, aber sie übertreibt. Weil sie wütend ist., dachte er und versuchte seinen Schweif ruhig zu halten. Dann began er zu sprechen und blickte Ilari, der nachgekommen war ein paar Worte an die Kätzin gewandt hatte. Ja Ilari..stimmt schon. Aber sie muss auch usnere Meinung einsehen., miaute er ruhig ohne eine Spur von verächtigkeit oder ähnlichen. Er sagte es einfach sachlich und mit warmer Stimme, als er jetzt wieder zu Flocke schaute. Es ist wirklich so. Wir wollen dich bei uns haben. Wenn es nicht so wäre, würden wir uns ganz anders verhalten. Aber wir können dich nicht festhalten. Wie gesagt, wenn es dir dort gefällt, bleibe dort. Aber es wäre vernünftig, dir den Platz aus meinem Vorschlag anzuschauen und dann zu urteilen. Bitte komm mit., schloss er und blinzelte. Dann stand er auf. Wir machen uns jetzt am besten auf den Weg und ich kann euch den Platz zeigen. Kommst du  mit? Er wiederholte sich.. Dann deutete er an zu gehen. Er wollte, dass die Kätzin mitkam. Sie hatte Potenzial und außerdem war sie jetzt schon zu einer Freundin geworden, auch wenn sie sich nicht einmal einen Tag lang kannten. Jetzt schon wollte er nicht, dass sich die Wege von seiner Schwester und ihm und seinem Bruder trennten. Er konnte nur hoffen, dass sie beschloss, nicht mehr wütend zu sein.

spricht mit {@=6}Schmetterlingsherz{/@} 'Flocke und {@=4}Sturmhagel{/@} s Ilari, deutet an zu gehen

{#}Blade{/#} 007
Blade beschloss es auf die einfache Tour zu machen. Nicht auf die kämpferische vorerst. Sondern auf die freundliche.. Es schien, als provozierte sie ihn. Und irgendetwas hekte sie aus. Aber er konnte ihren Ausdruck auch falsch gedeutet haben. Fangen wir doch nochmal von vorne an. Du willst wissen wer ich bin? Ich heiße Blade und komme von der Seite gegenüber der Frlshänge hier. Willst du nicht auch etwas über dich erzählen?, sagte er mit neutraler aber distanzierter Stimme. Sein Unterbewusstsein hielt nichts davon, ihr freundlich gesinnt zu sein. Außerdem nannte er zwar seinen richtigen Namen, aber nicht seine wirkliche Herkunft. Ihm ware s egal, wenn man seinen Namen kannte. Vielleicht war es besser, anonym zu bleiben, aber auch das würde nichts bringen. Früher oder später würde es sowieso jede Katze herausfinden und helfen würde es nicht. Nichteinmal, wenn eine Katze über seine Vergangenheit erfuhr. Auch dies wäre nicht schlimm. Also, was brachte ihn dazu, sich nicht zu erkennen zu geben? Aber wo er herkam. Das sollte sie nicht wissen. Vorerst. Vielleicht könnte er etwas über die vielen Katzen, die er vom Fluss herroch erfahren. Oder anderes nützliches, bevor er die Kätzin vertrieb. Ihre anderen Kommentare überhörte er. Sie hatte wohl auch nichts besseres zu verlauten, als dies. Große Worte.. Nimmt sie wohl nie in den Mund. Sie sagte erneut etwas. Er zuckte gelangweilt mit den Ohren. Mich würde es nicht übermäßig stören, wenn du auch hier wärst. Aber ich bezweifle, dass dies nicht in einem Hinterhalt deinerseits ausartet oder du das aushältst. Halten tust du nämlich nicht viel von mir., erwiederte er auf ihre Antwort.
Dann drehte er sich um und fing den Geruch eines Katers auf. Die Note war wohl schon eine Weile da gewesen.. Er hatte sie nur nicht realisiert. Und der Geruch kam nicht von einer ihm bekannten Katze. Wie auch, wenn er erst hier her gekommen war? Der Kater war ganz in der Nähe.. Kannte die Kätzin diese Katze? Hatte sie ihn bemerkt? Natürlich hatte sie dies. Bestimmt. Sonst wäre sie geruchstaub gewesen. Wenn ja, wäre es besser keinen der beiden Katzen gegen sich zu bringen. Gerne hätte er dies alles mit Krallen erledigt. Und doch tat er es nicht. War es schlauer so? Irgendetwas an dieser Kätzin sagte ihm, dass sie dies nur als Blöse ansehen würde, auch wenn, er sie leicht überwältigen könnte.
Dann trat der fremde Kater hervor. Wieviel hatte er schon mitbekommen? Hier gab es wohl viele Lauscher. Viele Katzen. Er musste wachsammer sein. Die beiden tauschten sich aus. Also kennen sie sich.. Er brachte mühsam aber sehr glaubhaft  Freundlichkeit in seinen Blick. Und wer bist du? Wir waren gerade dabei, uns einander vorzustellen. Er kam wieder näher und setzte sich. So wirkte er kleiner und konnte den anderen Kater besser einschätzen. Auch dieser wäre wohl keine große Gefährdung für ihn.. Aber er musste aufpassen. Er wusste sehr wohl was seine Grenzen waren. Gegen zwei Katzen, von denen er nichts über ihren Kampstik und Tricks wusste, konnten auch ihm gefährlich werden.
Nun saß er gegenüber des Katers, der ziemlich ruhig wirkte. Juliane warf etwas ein und er antwortete darauf. Die braun getigerte Kätzin versuchte ganz eindeutig, die schuld auf ihn zu schieben.. Vielleicht war er es falsch angegeangen. Er hatte nichts gegen andere Katzen. Nichts gegen Gesselschaft. Wie ich schon gerade zu deiner Freundin hier gesagt habe, hätte ich nichts dagegen, wenn sie auch bliebe. Aber es kommt darauf an, dass sie dies nicht in Betracht ziehen könnte, wie ich mir denken kann, ihrer Einstellung mir gegenüber nach. Und außerdem, wenn wir beide hier blieben, schätze ich, dass ich in weniger als ein paar Augenblicke von hinten angefallen werde und mein Leben los bin., erwiderte er auf den Einwurf der Katers. Der Kater schien vernünftig, wenn auch ihm konnte er nicht vertrauen..
Nun schlug er auch seinen eher kurzen Schweif um seine großen Pfoten, wie es der fremde Kater tat und sante einen ausdruckslosen Blick zu der braunen Kätzin hinauf.

redet mit {@=2}Juliane{/@} und {@=21}Sichelzorn{/@} s Welkblatt
Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte 2llisghThema: -verbranntes Territorium-
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptySo Apr 10, 2016 9:20 pm
{#}Joshua{/#} 036

Joshua trat von seiner kleinen Halbschwester weg und sofort merkte er, dass er ihr die Lift abgedrückt hatte. Mitleid kam in ihm hoch. Vielleicht hätte er sie nicht ganz so brutal anhalten sollen. Immernoch klopfte sein Herz wild von dem Sprint eben. Hoffentlich bleibt sie da.. Sie kann jetzt nicht kopflos wie ein Junges durch die Wildnis preschen, nur aus wut auf uns. Er blickte Ilari entgegen. Sie ist nicht einverstanden mit usneren Entscheidungen., antwortete er seinem Bruder mit einem freundlichen Blick auf die kleine weiße Kätzin. Ihre Beschiempfungen überhörte er geflissentlich und setzte sich mit einem beruhigenden Blick neben sie. Warte bitte einen Moment! Ich habe nichts von Abwasser gesagt. Nur dass es dort frisches Wasser gibt. Es riecht rein und ich habe es probiert. Und bin immer noch am Leben., erklärte er ihr. Er blinzelte und blickte zu Ilari. Dann schweifte sein Blick wieder zu seienr Schwester. Warte. Gib uns wenigstens die Chance, zu verstehen, weshalb du so wütend auf uns.. oder mich bist? Du hast den Ort noch nicht einmal gesehen. Und wenn es und dort so nahe am Zweibeinerort nicht gefällt, können wir dort nicht bleiben. Aber wir können dich auch nicht festhalten. Wenn es dir dort besser gefällt, kannst du dort bleiben. Sein Atem beruhigte sich langsam immer mehr. Aber wir hoffen, dass du bleibst. Er blickte wieder zu Ilari und wartete, wie die Reaktion seiner Schwester ausfallen würde.

spricht mit Flocke {@=6}Schmetterlingsherz{/@} und Ilari {@=4}Sturmhagel{/@}
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyDo März 31, 2016 7:59 pm
{#}Joshua{/#} 035
Joshua blickte Flocke ruhig an und wusste nicht, weshalb sie sich so aufregte. Flocke..., versuchte er die aufgebrachte weiße Kätzin zu beruhigen. Weshalb sollten wir Lügner sein? Er verstand, dass man als junge Katze leicht aufzubringen war. Auch verstand man in den Alter manches falsch oder sah es nicht ein. Trotzdem.. Flocke sollte lernen, zu verstehen, dass es nicht immer nur nach ihrer Schnauze lief. Sie war doch nur wütend, weil Ilari uns er hier nicht bleiben wollten. Vielleich hätte er früher auch so reagiert.. Er versuchte Flocke mit seinem Blick festzuhalten und miaute weiter: In der Blattlose mag es vielleicht sicher sein, aber in der Blattfülle kommen die Zweibeiner, so wie du gesagt hast. Wäre da nicht ein Bau besser, in dem wir zu egal welcher Blattzeit sicher leben können. Und so einen Platz habe ich gefunden. Dort gibt es auch Wasser und wir sind nich besser geschützt als hier. Seine Stimme klang ruhig und sicher. Und deine Geschichte bekommst du noch. Übe deine Geduld. Wir.. Weiter kam er nicht, denn Flocke drehte um und rannte davon. Rrrr Flocke! Lass es mich erklären! Am liebsten würde er jetzt in einem geschützten Lager oder Ort liegen. Oder noch besser, den anderen seine Entdeckung zeigen. Er setzte seiner Halbschwester hinterher. Ilari! Komm mit!, rief er dem beigen Kater zu. Dann fasste er die kleine weiße Gestalt in seine Blick. Ihre Pfoten rasten unter dem wehenden Körper. Würdest du uns egal sein, hätten wir dich schon längst zurückgelassen., scherzte er im Sprint. Dann ließ er seine kräftigen festen Muskeln unter seinem flatternden Pelz immer stärker schnellen. Die Welt um ihn herum verschwam. Alles wurde unscharf. Alles bis auf den weißen Fleck vor ihm. Mit einem riesigem Sprung erreichte er seine Schwester und warf sich mit einem weiteren Satz weit in die Luft. Sofort war er über ihr und pakte sie sanft. Vorsichtig aber schnell drückte er ihre Schultern auf den Boden und berichte sie festzuhalten. Große Schwierigkeiten machte dies bei seiner Kraft nicht. Weshalb hast du einen solchen Selbstmitleid?, fragte er keuchend und legte seinen Kopf leicht auf die Seite.

fängt Flocke {@=6}Schmetterlingsherz{/@}
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyMi März 23, 2016 1:54 pm
{#}Joshua{/#} 034
Er hörte Ilaris Antwort. In dessen Augen sah er.. ein unbestimmbares Gefühl.. Joshua konnte sich denken, was es war. Sie hatten sich versrochen, einen Beschluss gefasst. Früher..Niemehr wollten sie in die Nähe des Zweibeinerortes gehen. Überall gab es dort  Hunde, Monster und natürlich Zweibeiner. Nachdem ihr Vater von den Zweibeinern mitgenommen worden war und ihre Mutter überfahren wurde, hatten die beiden Katzen den Zweibeinerort noch mehr verabscheut. Wegen ihm waren sie fast elternlos aufgewachen.. Joshua schüttelte sich kräftig. Mit einem beruhigenden Blick zu seinem Bruder versuchte er diesem Ruhe zu vermitteln. Natürlich bleiben wie nicht hier. Nicht so nah am Zweibeinerort.. Dann Joshuas Augen begannen zu leuchten. Denn ich habe etwas viel besseres gefunden! Aber das erzähle ich ihnen gleich. Wenn Flocke auch zuhört. Er konnte es kaum erwarten, den beiden die Trinkstelle zu zeigen. Aber erstmal.. Wo war Flocke? Er hörte Ilaris Worten zu und blickte dann in Richtung des Gebüschs. Flocke? Wo bist du? Komm raus! Bitte. , miaute er laut in eine unbetsimmte Richtung. Dann tappte er mit wehenden Pelz in Richtung des Gebüschs und wartete. Als keine Antwort kam zwängte er sich durch die verästelten Zweige und fand sich bei Flocke wieder. Zwar war die Senke wudnerschön, und doch stank es stark nach Zweibeinern. Zwar schal aber... So wie der Ort hier aussah, würden die Zweibeiner in der Blattfülle kommen und ihre Jungen durch die Gegend trampeln. Ihm sträubte sich der Pelz, als er daran dachte. Flocke, dass ist kein Platz für uns. Vielleicht magst du an Zweibeiner gewöhnt sein, Ilari und ich sind das aber nicht. Ich habe etwas Perfektes für uns am großen Felsen gefunden! Es wird dir gefallen! Da kam ihm erstmals der GEdanke, dass seine beiden Geschwister sich in den Tunneln nicht wohlfühlen würden. Aber ihm war es doch auch am Anfang so ergangen und jetzt war es gar nicht mehr so schlimm. Außerdem musste man dort auch nur runter, um WAsser zu holen. Er seufzte und blickte Flocke fragend an.

spricht mit Ilari {@=4}Sturmhagel{/@}, geht zu Flocke {@=6}Schmetterlingsherz{/@}
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptySo März 20, 2016 3:47 pm
{#}Joshua{/#} 033
Tunnel|Ausgang 2---->verbranntes Territorium
Joshua musste blinzeln, als er nun vollkommen drausen stand. Was für ein Unterschied das nur war! Er legte das Moosbüschel ab und versuchte, seine Augen offen zu halten. Endlich hatten sich diese an die neue Umgebung gewöhnt und er schaute sich um. Fast traute er seinen Augen kaum. Erfreut über die so gut wie perfekte Lage, wäre er am liebsten herumgesprungen wie ein Junges. Er stand direkt am Felsen, wo er und seine Geschwister ihr hilfsbedürftiges Lager aufgeschlagen hatten! Er nahm das nasse Moosbüschel wieder auf und trug es schnell ins 'Lager'. Ilari und Flocke fand er nicht. Auch ihr Geruch war schal. Suchen sie mich immernoch oder wo sind sie? Er legte das Moos in der Kuhle unter dem Gebüsch ab und zwängte sich wieder ins Freie. Dann folgte er der Geruchspur, bis er das Moor fand, wo er die beiden zuletzt gesehen hatte. Auf dem moorigen Untergrund war es schwer, Spuren zu folgen. Oder zumindest Gerüchen. Pfotenspuren konnte man hier sehr gut sehen! Er stellte seinen Schweif auf und folgte den Abdrücken. Hoffentlich würde er die beiden bald finden. Immer weiter und weiter ging er. Bald konnte er die Gerüche der Zweibeiner wahrnehmen. Angeekelt und beunruhigt bewegte er sich weiter und folgte nun foch halb dem Geruch der beiden. Endlich erblickte er Ilari vor sich. Die beige Gerstalt war bei ein paar Gebüschen stehengeblieben. Ilari!, rief er leise, als er nahe genug bei seinem Bruder angekommen war. Wo ist Flocke?

legt Moos im Lager ab, folgt spuren seiner Geschwister, findet Ilari
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -Unterirdische Gänge-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptySo März 20, 2016 3:43 pm
//Selbstgespräch oder für die, die sich wundern^^: Ich poste einfach nochmal, {@=6}Schmetterlingsherz{/@} und {@=4}Sturmhagel{/@} die Postpartner haben ja beide zwischendurch im verbrannten Territorium geschrieben

{#}Joshua{/#} 032
Enttäuscht tribbelte er auf der Stelle. Nicht. Er hörte nichts. Na toll.., dachte er. Er würde zwar mit möglichst viel Anstrengung aus dem Loch herauskommen..Aber in die Tunnel wollte er lieber seine Geschwister mitnehmen. Wer wusste, ob es dort unten irgendeine Gefahr gab? Nach zwanzig Minuten stand er entschlossen auf. Die beiden waren trotz seinem ständigen Ruden nicht gekommen. Und sie suchen konnte er auch nachher. Er brannte darauf, nachzusehen, ob es dort unten wirklich einen unterirdischen Bach gab. Auf leisen Pfoten tappte er ins Dunkle. Anders als das letzte mal, als er in den Tunneln gewesen war, war er jetztauf das Vorbereitet, was kommen würde. Vollkommene Finsternis. Mit suchenden Schnurrhaaren und vorsichtigen Pfoten bewegte er sich vor. Der intensive Geruch nach Stein und Erde empfing ihn erneut. Nach einigen Schritten wurde sein Gang sicherer und er bog um die nächste Wendung. Vor ihm im Gang entdeckte er etwas, das er am aller wenigsten erwartet hätte: grelles Licht von einer Öffnung recht in der Tunnelwand. Er rannte darauf zu. Neugierig blickte er hinauf. Sein Herz klopfte erleichtert. Hier konnte er ohne große Beschwerden aus den Tunnel gelangen! Die Abzweigung führte leicht steil aufwärts und oben konnte man dichtes bräunlich-gelbes Gras sehen, wie es zu der Jahreszeit überall aussah. Freudig schnurrte er. Dann konzentrierte er sich wieder auf sein Vorhaben: Er musste nachsehen, was dort war. Also setzte er sich wieder in Bewegung, weg vom Licht. Ins Dunkle. Hier in den Tunnel war es anders dunkel als oben in der Nacht. Hier unten wirkte es zäh und wie eine Wand. Immernoch mochte er das Gefühl nicht, nicht zu wissen wohin er ging, was hinter vor und über ihm war. Und doch verstand er es so langsam, wie er seine Sinne einsetzten konnte hier unten, um nicht gegen Wände zu laufen oder von rechts nach links zu prallen. Der Gang wand sich leicht nach links. Das leise Plätschern war nun zwar immernoch sehr leise, aber nun schon etwas deutlicher zu hören. Ermutigt beschleunigte Joshua seine Schritte. Sicher streiften seine Schnurrhaare an der linken Tunnelwand. Dann plötzlich war da nichts mehr, an dem er sich orientieren konnte. Ratlos und mit klopfenden Herzen blieb er stehen. Teilte sich der Gang? Wohin sollte er? Überlegend und mit einer leisen Angst, sich zu verlaufen bleib er stehen. Dann hörte er erneut ein leises Plätschern. Dem muss ich folgen!, beschloss er. Um wieder zurück zu kommen, musste er einfach seiner Geruchspur folgen. Er musste nur hoffen, dass man sie nachher überhaupt noch wahrnehmen konnte. Den Gedanken verdrängend setzte er sich wieder in Bewegung und bog scharf links ab. Nun spürte er wieder eine Wand zur Orientierung und der Geruch nach moosigem Stein und das Geräusch von Wasser umhüllte sie immer mehr, desto weiter sie ging. Dann endlich tauchte das Plätschern direkt neben ihm auf. Laut, klar, frisch. war es sauber? Er beugte sich leicht nach rechts und senkte seinen Kopf, auf der Suche nach dem Wasser. Erschrocken zuckte er zurück, als seine Schnauze in kaltes Wasser tauchte. Wassertropfen flogen, als er sich abschüttelte. Dann kehrten seine Gedanken wieder zurück. Es riecht frisch.. Vorsichtig streckte er die Zunge nach dem wasser aus und leckte etwas davon auf. Frisch und kühl rann es ihm den Hals herunter. Er hatte ganz vergessen, wie durstig er war! Gierig nahm er noch mehr von dem frischen sauberen Wasser auf und analysierte, dass er aus einer kleinen Pfütze trank, wo sich das Wasser sammelte, dass von irgendwoher in einem kleinen Rinnsal heranfloss. Plötzlich wurde die Umgebung leicht erhellt. Von oben fiel leichtes, gedämmtes Licht hinein, so dass er gerade noch das kleine Felsenbecken in dem das Wasser war, sehen konnte. Dieses Wasser können wir immer benutzen! Man muss nicht allzu weit vom Felsen aus laufen und das Wasser hier unten ist frischer als alles, was ich bis jetzt hatte. Aber woher kommt es? Fragend blickte er sich um. Dann folgte er dem Rinnsal weiter hinein in den Gang. Weiterhin umhüllte ihn der moosige, erdige und felsige Geruch. So schlimm war es hier unten gar nicht, solange man nur zum trinken hier runter musste. Nach einigen Minuten in dem nun wieder finsteren Gang wurde das Plätschern erneut lauter. Erschrocken zuckte Joshua zurück, als er gegen harten Felsen knallte. Vor ihm war eine Wand, eine Sackgasse. Neben ihm floss das Rinnsal. Woher? Er tastete herum. Er stutzte. Das Wasser floss einfach aus einer Felsspalte oder irgendwo aus der wand heraus. Sehen konnte er das ja nicht genau. erneut tastete er. Ja. Eindeutig, dies hier war die Quelle.. Auch hier schmeckte das Wasser klar und frisch. Joshua konnte sein Glück kaum fassen. Er freute sich schon, den anderen seinen uns zu zeigen. Er musste nur noch raus und dannd en Weg wieder hier herein finden... Wieder fürchtete er sich, den Weg nicht mehr zu finden. Er versuchte, Mut zu fassen und lief wieder Bachabwärts, bis er das schwach beleuchtete kleine Becken, mit dem Wasser fand. Vorsichtig löste er das spärliche Moos aus einer Stelle im Becken. Er vermutete, dass es nur duch das wenige Licht, das hereinkam, wachsen konnte. Dann ließ er es voll mit Wasserziehen, bevor er es vorsichtig ins Maul nahm und weiterlief. Bald müsste die Kreuzung kommen. Wohin musste er dann nochmal? Nach rechts.. Oder war es links? Ratlos blieb er schließlich an der abzweigung stehen. Was sagte ihm sein Gefühl? Rechts... ich gehe rechts. Ich bin ja vorhin links abgebogen. Oder? Oder kam ich von rechts? Unsicher tappte er los und bog rechts ab. Immer weiter und weiter. Nach ein paar Augenblicken spürte er einen leichten Luftzug an seiner nun kalten, nassen Schnauze. Ermutigt beschleunigte er, bis er endlich helles Licht vor sich sah. Noch eine Biegung.. Endlich war er da. Die Abzweigung an der Ausenwand des Tunnels hatte er gefunden. Dort konnte er hinaus, ins Freie. Schnell kletterte er los und tappte die leichte Steile hinauf. Frische Gerüche erfassten ihn und zogen ihn fast automatisch aus den Tunneln.

---->verbranntes Territorium

findet unterirdischen Bach, gelangt mit einem Moosbüschel hinaus.
Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte 2llisghThema: -Unterirdische Gänge-
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -Unterirdische Gänge-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptySa März 19, 2016 9:42 am
{#}Joshua{/#} 031 | Ich hoffe, dass ist ok auch wenn es noch nicht eingetragen wurde, nur sonst geht das RPG bei uns dreien nicht weiter {@=4}Sturmhagel{/@} {@=6}Schmetterlingsherz{/@}

verbranntes Territorium|großer Fels--->
Joshua rutschte in das Loch. Es war stockdunkel. Wo war oben? Er drehte sich etwas, dann animierte er seinen Orientierungssinn erneut und blickte nach oben. Ein paar Schwanzlängen über ihm war ein von Gräsern und Sträuchern gedämmter heller Fleck. Mäusedung., fluchte er leise aus. Jetzt bin ich wieder in den Tunneln? Er blickte sich um. Dank dem schwachen Licht, dass von oben einfiel konnte er sehen, dass ein Tunnel weiter ins Erdreich führte. Er zog die Luft ein. Gab es irgendwelche Füchse oder Dachse? Nein. Er roch nur Fels, Erde und die Maus, der er gefolgt war. Und dann war da noch etwas.. es roch feucht. Auch wie er bemerkte war der Untergrund auf dem er stand auch nicht trocken. Nicht matschig, aber man konnte es leicht weich nennen. Er prüfte erneut die Luft und blickte in den Gang hinein. Stockdunkel. Finsternis. Und doch vernahm er einen moosigen, wässirgen Geruch. Aufgeregt spitzte er die Ohren. Kurze Zeit war es still. Fast unheimlich still. Dann drang ein leisen Plätschern an seine guten Ohren. Ein Bach? Unter der Erde? Aufgeregt tappte er ein paar Schritte vor in die Dunkelheit. Nein. Noch einmal gehe ich da nicht alleine rein. Schlauer ist es, wenn die anderen dabei sind. Bestimmt wendete er und blickte hoch zur Öffnung. Ilari! Flocke! Ilaaarii! Flooocke!, rief er in der Hoffnung, dass sie ihn höhren würden. Ich bin hier! Hört ihr mich? Sein lautes Miauen hallte in den Gang und schickte ein leises Echo zurück. Irgendwo dort muss Stein sein. Sonst göbe es kein Echo., kam ihm. Also war es noch wahrscheinlicher, dass es irgendwo einen unterirdischen Bach auf Stein gab. Dann wäre er vielleicht nicht verdreckt. Aber im Moment nützte ihm das nichts. Er musste seine Geschwiter verständigen. Floooocke! Ilaari! Er lauschte und blendete das erneute leise Echo aus. Er hörte über sich leise Schritte. Waren sie ganz in seiner nähe? Dann gehe ich eben hoch. Reinspringen kann ich ja wieder., entschloss er sich. Aber hochspringen konnte er nicht. Dazu war das Loch zu tief. Vielleicht konnte er aber die Wände benutzen. Er sah einige Einkerbungen an den lehmigen Wenden. Vorsichtig setzte er eine Pfote in eine der Mulden und sicherte seinen Halt. Dann setzte er noch die anderen hinein und zog sich langsam hoch. Seine Hinterpfote fasste Halt in der nächsten Einkerbung und schon konnte er fast über den Rand sehen. Dann plötzlich knackte ein Zweig über ihm. Erschrocken rutschte er ab. Miauurr!, fauchte er laut. Fast war er oben gewesen. Eine Kralle war zur Hälfte abgebrochen. Noch wütender stampfte er auf und befahl seinen Lungen, noch lauter zu schreien. Haaaallooo? Hört ihr mich? Ich bins, Joshua!!, rief er so laut er konnte. Sie mussten es einfach gehört haben! So weit weg konnten sie doch gar nicht sein! Oh, wenn es dort oben irgendwelche Geister oder Ahnen gibt, bitte macht, dass meine Geschwister mich finden!

ruft nach seinen Geschwistern
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyFr März 18, 2016 1:18 pm
{#}Joshua{/#} 030 | Ich schreib das jetzt einfach mal. Sturmhagel, willst du mal in deine PNs schauen? Ich kann es auch wieder umändern, wenn das hier noch nicht ok ist oder noch nicht gültig ist:)

Er entdeckte seinen Bruder der unbegeistert durch die matschige moorartige Senke stapfte. Ihm geht es so wie mir. Und das Wasser kann man nicht trinken. Hoffentlich versteht Flocke das. Vielleicht verbreitet es Krankheit. Er schüttelte sich. Hmm.. Vielleicht hast du recht. Vlt sollten wir etas näher am Fluss aufschlagen. Aber ich weiß nicht ob es dort irgendetwas geschütztes gibt.. Gehen wir wieder zum Felsen, dann können wir dort weiter überlegen., beschloss er und ging vorsichtig zum Rand der Senke. Der Untergrund gab bei jedem Pfotentritt ein Geräusch von sich (beste xD) und er spürte wie sein Bauchfell ein paar Matschtropfen abbekommen hatte, die jetzt kühl an ihm hafteten.
Am Rand angekommen sprang er die leichte Senke hinauf und stellte sich zufrieden ins Gras. Säuberlich begann er sich zu putzen, während er auf seine Geschwister wartete und schüttelte sich seine Pfoten sauber. Endlich war er wieder recht weiß und stand auf. Ich geh schonmal los! Kommt ihr dann zum Felsen?, rief er und trabte los. Er umrundete den Felsen für alle Fälle nochmal von der anderen Seite her. In Gedanken versunken schwälgte er in Überlegungen, wohin die sollten. Auf Herumziehen hatte er nicht unbedingt Lust und seine Motivation, eine richtige Bleibe für seine Geschwister aufzubauen war im Moment ziemlich groß. Plötzlich vernahm er einen zarten Geruch nach Maus. Wo ist sie? Sofort erwachte sein Jagdinstinkt und er kauerte sich nieder. Dann kroch er vorsichtig auf allen vier Pfoten dem Geruch hinterher. Er fixierte alle seine Sinne auf die Beute. Immernoch war er nah am Felsen, da plötzlich bemerkte er, dass der Mausgeruch stärker wurde. Er zwängte sich dem Geruch hinterher in ein kleines Gebüsch und ansammlung von Gräsern. Er konnte die Maus direkt vor sich riechen. Gleich sehe ich sie! Er setzte eine Pfote vor doch er spürte kein Boden. Kein Halt. Er strauchelte, dann rutschte er vorneüber in ein verstecktes Loch.
----->Unterirdische Gänge

antwortet Ilari, geht zurück zum Felsen, fällt in Loch
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyDi März 15, 2016 6:59 pm
{#}Joshua{/#} 029 | großer Felsen |
Joshua riss alarmietr den Kopf hoch, als er Flocke schreien hörte. War etwas passiert? Dann hörte er ihre Worte. Sie hat etwas gefunden!, schoss es ihm durch den Kopf und er trabte in Richtung seiner Schwester. Als er bei ihr angekommen war roch er modriges Wasser. Immerhin.. Er zögerte und tappte näher heran. Der Boden fiel leicht ab und endete in einer kleinen Senke. Dort lag eine moorige Stelle. Der Boden wankte unter seinen Schritten. Dann erblickte er die weiße Kätzin. Sie buddelte im Boden herum und er sah etwas Wasser hervorfließen. Es sah brackig und schlammig aus. Zum Trinken nicht so gut geeignet. Enttäuscht verlangsamte er seine Schritte, bis er neben ihr stand. Braunes Wasser hatte eine Pfütze gebildet. Er schüttelte es sich von den pfoten und zuckte ärgerlich mit den Schnurrhaaren, als sich schlammige Tropfen daran festsetzten. dann roch er an dem Wasser. Ins Maul nehmen wollte er es nicht. Als Streuer hatte er zwar schon viel getrunken, aber dieses Wasser war zu schlammig. Dann würde er lieber zum Fluss gehen. Zwar war dies keine gute Alternative, aber wenigstens gab es eine. Das können wir nicht trinken und auch nicht für irgendetwas anderes verwenden., sagte er zu der Kätzin. Er schaute ihr zu, wie sie noch mehr buddelte. Rückstände von Asche kamen zum Vorschein. Er wurde jetzt ernster. Das Wasser hier ist nicht trinkbar. du hast doch noch nichts davon genommen, oder? Er fixierte sie und fing ihren Blick auf. Dieses Wasser schien krank zu machen.

geht zu Flocke und Moor, redet mit ihr
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyDi März 15, 2016 6:11 pm
{#}Joshua{/#} 028
Joshua nickte erfreut, als Ilari doch zustimmte. Gut!, miaute er und zwängte sich heraus. Also. Wir suchen jetzt schnell nach einer Quelle. Am besten, wir teilen uns auf. Er zuckte mit den Schnurrhaaren als er sah, wie Ilari freudig wie früher im Kreis um sie herum jagte. Na gut. Bleiben wir größtenteils zusammen. Zuerst suchen wir die direkte Umgebung um den großen Felsen ab. Wer etwas findet ruft laut. Er wedelte mit dem Schweif, dass die anderen ihm zuhörten. Flocke, du passt trotzdem auf, dass du nichts Gefährliches riechst. Du weißt ja, wie. Er blinzelte zufrieden, dass er jetzt alles geordnet hatte. Alle einverstanden? Ich hoffe, wir finden etwas. Mit diesen Worten lief er los und umrundete den Felsen, bis er an der Seite war. Dann suchte er das spärliche Gestrüpp dort ab. Bald wurde ihm klar, dass es sinnlos war, nach einer Quelle zu suchen. Zwar hatte er nicht alles Zentimeter für Zentimeter abgesucht, aber man würde es ja gleich hören, wenn hir irgendwo ein Bachlauf oder ähnliches wäre. Enttäuscht über seine Dummheit und der Tastache, dass es hier nichts zu finden gab, rief er zu den anderen: Habt ihr etwas? Ich glaube nicht, dass es hier in der Nähe Wasser gibt, wenn ihr auch nichts habt.. Er senkte seinen Schweif und wartete auf eine Antwort seiner Gefährten.

sucht Quelle, gibt auf
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyMo März 14, 2016 4:51 pm
{#}Joshua{/#} 027
Überrascht blickte er Ilari an. Warum wollte er nicht mit? Normalerweise brannte sein Bruder immer darauf, durch die Gegend zu streifen. Im Bau hocken sah ihm gar nicht ähnlich. Du willst ganz sicher nicht mit?, fragte er trotzdem hoffnungsvoll. Er hatte sich darauf gefreut, mit seinem Bruder malwieder drausen zu sein. Dann seufzte er. Wenn der andere nicht wollte, konnte er nichts machen. Dann gehen wir mal los., sagte er und wendete seinen Blick an Flocke. Wir suchen die Gegend nach einer Quelle ab. Wenn wir nichts finden, können wir immernoch ranken suchen. Mir wäre es ehrlich gesagt lieber, in den Clanterritorien danach zu suchen. Besonders mag ich den Geruch von Zweibeinern nicht und wahrscheinlich hängen die ganzen Ranken damit voll. Dann würde er eben.. Es auch so schaffen. Auch wenn Flocke wahrscheinlich nicht schwimmen konnte und er das Schwimmen hasste.. Irgendwie würde es schon gehen. Und diese Clankatzen würden sie nicht bemerken. Du willst wirklich nicht mit?, fragte er ein letztes Mal hoffnungsvoll und blickte Ilari an. Es wäre schön malwieder mit die auf Patrolie zu sein. Er zuckte mit den Ohren. Dann wartete er auf Ilaris Antwort. Flockes Geschichte hatte er ganz vergessen. Aber das musste warten. Jetzt waren sie ausgeruht und die Quelle war schon ziemlich wichtig.

redet mit Ilari
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptySo März 13, 2016 5:35 pm
{#}Joshua{/#} 026 | großer Felsen | Sturmhagel verzeih uns wenn wir dich überpostet haben, Schmetterling muss sonst ihre kleine Schwester .. erleiden!?

---> Definition Gebüsch bzw Lager:
Falsen in der Form eines U's (siehe Territoriumsbild) In der Mitte des U's gibt es eine sehr leichte Senke. In dieser leichten Senke gibt es ein sehr großes dichtes Gebüsch (Ginstersträucher) und an der Seite des Felsens kleine Nischen, unter die eine Katze halb drunter kann. [für alle Beteiligten ok?]

~~~~~

Er schnippte mit den Ohren. Er wollte eigentlich wissen, was sein Bruder dazu sagte. Die Vorstellung, ein anderes Lager zu finden, näher an einen Wasserstelle hörte sich gut an. Aber sie waren ja gerade erst angekommen und mimentan reichte es für heute. Er wandte sich an Ilari. Was meinst du? Sollen wir für heute wenigstens hierbleiben und die gegend noch ein bisschen genauer untersuchen? Vielleicht finden wir ja eine Quelle. An beide gewandt sagte er dann: Ich fände es gut, hier zu bleiben. Der Felsen gibt Windschatten und man könnte, da er eine gebogene Form hat, in seinem inneren das Lager vergrößern! Der Felsen bietet uns auch so Schutz vor dem restlichen Wetter und vor Feinden! Er fegte mit seinem Schweif in Gedanken das Moos hinter ihm auf. Was haltet ihr davon? Er stand auf. Na dann, wenn alle mit dem Fressen fertig sind, können wir uns auf die Suche nach einer Quelle machen. Na gut und Flocke kommt mit, wenn du nicht alleine bleiben willst., miaute er dann und schenkte ihr einen verständisvollen Blick. Sein blaues und grünes Auge schweiften über die beiden Katzen. Das mit den Brombeerranken machen wir dann nach unserem Erkundungsgang. Flocke hat recht. eine Quelle in der Nähe ist erstmal wichtiger. Und ich bleibe bei der Meinung, dass wir beim großen Felsen suchen sollten. Er kroch in Richtung Ausgang, blieb stehen und drehte sich um, was die anderen beiden sagen würden.

//redet mit Ilari und Flocke | {@=4}Sturmhagel{/@}  {@=6}Schmetterlingsherz{/@}
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptySo März 13, 2016 4:34 pm
{#}Joshua{/#} 025
Ebenfalls müde und sehr hungrig versuchte er Ordnung in ihren ablauf zu stecken. Gut. Zuerst essen wir uns alle satt und ruhen uns aus. Dann teilen wir uns auf. Eine Katze muss Brombeerranken suchen, eine Katze baut unser.. Lager aus. So. Brombeerranken gibt es auf der anderen Seite des Flusses, auf der Clanseite. Nein, wartet. Also gut: Zwei Katzen gehen dort hin und holen Brombeerranken. Die dritte Katze bleibt hier drinnen und sucht nach einer geschickten Stelle für einen Notausgang. Flocke, machst du das? Und Ilari und ich gehen und holen die Brombeerranken. Er überlegte kurz. Eigentlich hasste er es wie die Pest und wie sonst was, sich nass zu machen, aber es war sicherer, dass zwei Katzen sich auf die Clanseiten wagten, und nicht nur eine. Und Flocke wollte er nicht gehen lassen. Er wusste nicht, ob sie schwimmen konnte. Also musste wohl oder übel er ins Nasse. Ist das für euch ok? Flocke, es ist eine Verantwortung, auf unser neues Lager aufzupassen. Und ich denke nicht, dass ein DAchs kommen wird. Es riecht weder nach einem, noch habe ich in den letzten Monden etwas von einem gerochen, gesehen oder gehört. Und ich bin so gut wie durch das ganze Territorium gestreift. Wenn irgendetwas ist, neutze den Notausgang, dan du dann machst. Aber mache ihn am besten ganz versteckt und eng, aber so dass ich auch noch durchpasse. Er schnurrte immer noch hungrig und etwas atemlos. Dann blickte er zu seinem Bruder. Wir beide gehen nach dem Essen gleich los und holen uns die Ranken. Oder hat irgend eine Katze hier eine Ahnung, wo es sonst noch Brombeerranken in der Nähe gibt? Er überlegte für sich nochmal. Er war schon lange im verbrannten Teritorium unterwegs, hatte aber noch nie Brombeersträucher gesehen. Wenn wir die Brombeerranken nicht finden oder keine mitnehmen können, können wir uns vorerst auch mit normalen zusätzlichem Gestrüpp zufrieden geben. Für das weitere Nestmaterial sorgen wir, sobald wir die Barrierre an unserem kleinen Lager einigermasen festgemacht haben und sicher sind hier drinnen. Hab ich irgendetwas vergessen? Seine Gedanken waren jetzt schön geordnet in seinem Kopf. Ja. Flocke, du hast sicherlich durst. Wir bringen dir ein Moosbüschel mit Wasser mit. Dann setzte er sich und holte tief Luft von seiner langen Rede. Dann hielt er für Flocke die Beute fest und fing selbst an zu fressen ohne aufzublicken. Hungrig fras er sich satt und ließ sich das ausergewöhnlich saftige Fleisch auf der Zunge zergehen. Schmeckt das gut!
Als er fertig war mit essen sah er auf. Wenn niemand etwas dagegen hat, kümmern wir uns jetzt um das Lager., miaute er voller Tatandrang und blickte die beiden anderen Katzen fragend an.

Joshua ordnet Tatsachen | voll in Aktion xD {@=6}Schmetterlingsherz{/@} {@=4}Sturmhagel{/@}
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptySo März 13, 2016 2:59 pm
{#}Joshua{/#} 024|

Belustigt fing er an, zu nicken. Kaninchengrube? Warum, sind wir Hasen? Er schnurrte. Hmm. Wie wäre es, wenn wir es einfach Lager nennen? So wie die Clans, und ich meine, das ist der einfachste Name. Er blinzelte. Können wir anfangen zu essen? Ich bin echt ausgehungert! Hungrig und fragend schaute er die beiden anderen an. Und das mit dem Wildhund. Ja, das ist normal. Hunde sind nicht besonders schlau und die meisten ziemlich Feidlinge. Er peitschte abwinkend mit seinem weißen zerzausten Schweif. Dann leckte er sich das Maul. Ein verlockender Duft stieg von der Amsel und dem Hasen auf. Essen?, miaute er hoffnungsvoll. Dann realisierte er Flockes Einwurf. Ja, Amselfedern sind auch gut. Aber nehmen wir nur die weichen flaumigen. Sonst werden wir die ganze Nacht durch von allen seiten gepiekt, wenn wir die großen Federn benutzen. Und ich esse erstmal, und dann kannst du deine Geschichte haben.

//ICh verbessere nachher noch, kannst schonmal scheiben schmetter :)
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptySo März 13, 2016 2:10 pm
{#}Joshua{/#} 023
Joshua wich dem sanften Schlaf von Flocke aus und knurrte freundschaftlicht. Dann richtete er sich wieder auf und batrachtete das dichte Gestrüpp, dem sie immer näher kamen. Ich bin echt zufrieden, dass wir so einen guten Unterschlupf gefunden haben. Plötzlich wurde er wieder ernst. vielleicht können wir dort eine Weile bleiben. Er stellte den Schweif auf und spürte den nun angenehmeren Wind mit seinem Fell spielen. Irgendwie mochte er, trotz der Kälte dieses Gefühl von Freiheit. Endlich da. Ich bin richtig hungrig. Gut, dass wir den Hasen haben!, miaute er dann, als sie das Gestrüpp am großen Felsen erreichten. Dann legte er sein Fell wieder glatt an. für eweiniger als eine Sekunde spürte er die Kälte an seine Haut kriechen, doch schon machte er sich klein und zwängte sich schnell unter dem Gestrüpp durch. Bei irhen Grabungsarbeiten war ein versteckter aber für Katzen relativ gut betretbarer Eingang entstanden. Joshua war froh darüber, dass nun nicht mehr so viele Äste an seinem mittellangen Pelz hängen blieben. Jetzt wollte er einfach nur noch ein gutes Stück Beute und einen warmen Platz. In der Hauptkuhle angekommen erblickte er Ilari und Flocke, die schon drinnen war. Erfreut über ihn und die Amsel zu Ilaris Pfoten tappte er zu seinem Bruder und begrüßte ihn mit einem Schnurren. Ich habe sie gefunden, wie du siehst. Und wie ich sehe, hast du auch etwas gefangen. Er setzte sich in der Kuhle neben Ilari und leckte ihm das Fell. Ihm fiel auf, dass lediglich er nichts gefangen hatte. Das nächste Mal werde ich für uns alle drei etwas fangen. Ich will auch etwas dazu beitragen, dass wir überleben. Dann sagte er laut zu seinem Bruder: Ich habe Flocke versprochen, dass ich ihr die Geschichte erzähle, wie wir uns mal verirrt haben, als wir klein waren. Weiß du noch? Er schnurrte erneut bei der Erinnerung. Und sie hat den dicken Hasen ganz alleine gefangen!
Er wollte sich hinlegen, doch der Boden war hart und kalt. Ihm kam eine Idee. Schnell trabte er zum Rand der Kuhle , dort wo er und sein Bruder noch nichts weggescharrt hatten und grub mit seinen Krallen das dichte weiche Moos aus, dass unter den dünnen Ästen des Gestrüpps wuchs. Dann schob er das Polstermateriel hinunter in die Kuhle und verteilte es so, dass alle drrei Katzen darauf Platz hatten. Jetzt ist es gemütlicher. Zufrieden setzte er sich und überlegte sich, ob er gleich anfangen zu essen sollte. Nein Flocke sollte isch zuerst so viel nehmen, wie sie wollte. Wenn wir hier länger bleiben wollen, brauchen wir einen besseren Namen als Kuhle oder Gestrüpp. Das ist zu blöd dauernd das zu sagen. Habt ihr eine Idee?, miaute er dann, um seinen Hunger zu überbrücken.

Erreicht Gestrüpp/Kuhle
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptySo März 13, 2016 1:44 pm
{#}Joshua{/#} 022
Joshua nickte. Okay. Dann bist du eben nicht klein. Er schnurrte innerlich. Und du bist dem Wildhunf immer entkommen? Wow, du bist ganz schön wendig und schnell. Das ist auf jeden Fall ein Vorteil!, miaute er ihr zu und meinte es auch voll und ganz so. Es selbst war zwar sehr schnell, aber da er nicht so klein wie Flocke oder sein Bruder war, nicht ganz so wendig wie die beiden. Auch beim Jagen machte es ihm manchmal Probleme, aber er hatte gelernt, damit umzugehen und deshalb bekam er wendige Hasen auch so.
Auf Flockes nächstes Kommentar fing er übertrumpft an wieder loszulaufen. Ja, bestimmt hast du es geplant! Du hast recht. Du bist viel intilligenter und schöner und schneller und besser und stärker als ich. Miaute er laut schnurrend. Er beobachtete, wie Flocke den Hasen geschickt an den Ohren nahm. Zwar verließ ziemlich viel Spucke ihr Maul, aber es sah ziemlich elegant aus, wie sie es schaffte den fetten Hasen hinter sich her zu ziehen. Nagut, sie schafft das auch alleine. Zugegeben etwas überrascht und stolz trabte er neben ihr her. Natürlich wird Ilari stolz sein! Bestimmt will er auch etwas davon ab haben! Er wurde schneller. Komm, beeil dich ein bisschen, du lames Kaninchen! Neckte er sie. Schon jetzt hatte er seine kleine Schwester sehr gerne. Nach einer Weile erblickte er den großen Felsen und das dichte Gebüsch an der Seite davon. Wir sind fast da! , miaute er Flocke zu.


Geht mit Flocke zum Gebüsch
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptySo März 13, 2016 1:20 pm
{#}Joshua{/#} 021
Er nickte erleichtert, dass Flockes Pfote nicht allzuschnlimm verletzt war. Dann sah er sie davon rasen. Klar. Bin dabei!, übermütig legte nun auch er an Geschwindigkeit zu uns schoss über die Ebene hinweg. Wie Flocke legte er sein weißes Fell flach an den Körper und auch seine Ohren klappte er nach hinten, um schneller zu sein. Der Wind stach ihm ins Gesicht, sein Schweif flatterte hinter ihm her. Trotz des depressiven Wetters überkam ihn eine Übermutigkeit, wie es früher immer der Fall gewesen war, als er und Ilari ein Wettrennen veranstaltet hatten. Ich liebe es, zu rennen. Zu rennen so schnell ich kann. Zu rennen ohne hinter sich zu blicken un den Wind einzuholen. Immer schneller raste er dahin. Gräser peitschten von allen Seiten auf ihm ein. Fast an gleicher Stelle wie Flocke erreichte er den Baumstamm und setzte kurz nach ihr in einem Satz Baumstamm. Wegen meinen längeren Beinen holte er sie leicht ein, und doch verspärte er einen leichten Respekt für die kleine Kätzin, dass sie so schnell laufen konnte. Jetzt jielt er seine Pfoten unter Kontrolle und hielt sich hinter Flocke, als plötzlich ein brauner Fellball in sein Blickfeld rannte. Die kleine Kätzin vor ihm krachte direkt in den Hasen hinein. Joshuas erster Instinkt war, sich auf die Beute zu stürzen und doch hielt er inne. Flocke sollte ihre Chance haben. Für weniger als einen Augenblick blieben das Kaninchen und Flocke überrascht auf dem Boden liegen. Das Kaninchen in Schockstarre. Flocke sah man an, dass ihre Gedanken rasten. Dann plötzlich schnappte die Kätzin zu und erledigte das Tier.
Begeistert lief der große weiße Kater zu ihr hin. Gut gemacht!, miaute er stolz und einen warmen Funken in den Augen. Ich habe noch nie so eine kleine Katze so schnell rennen sehen! Und das Kaninchen ist wirklich fett. Gut gemacht! Ich kann wirklich stolz sein, dich als kleine Schwester zu haben. Er blickte das dicke Beutestück an. Auch wenn wir üben sollten, nicht ausversehen mit der Beute zusammenzustoßen sondern sie gezielt zu jagen. Er schnurrte und zog seine (imaginäre) Augenbrauen hoch. Dann zuckte er mit dem Schweif. Schaffst du es, den Hasen zu tragen, oder soll ich es tun? Wenn wir zuhause angekommen sind, kann ich es dir wieder geben, damit Ilari auf jeden Fall weiß, dass du es gefangen hast. Er bemerkte gar nicht, dass er die Kuhle unter dem Gestrüpp schon als Zuhause bezeichnet hatte und trottete langsam näher zu Flocke um ihre Antwort zu hören. Wiederaufgeplustert saß er da und wartete.

rennt Flocke hinterher|lobt sie {@=6}Schmetterlingsherz{/@}
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptySo März 13, 2016 11:37 am
{#}Joshua{/#} 020
Erleichtert zuckte er mit den Ohren. Und du bist sicher, dass nichts anderes passiert ist? Nur die verdrehte Pfote? Er blickte sie nochmal durchdringend an, dann setzte er sich langsam in Bewegung. Mit Räubern meine andere Tiere, wie Füchse oder Dachse. Oder andere Katzen. Setzte er hinzu. Was sind..Menschen? Wenn du sagst, sie sind aus dem Zweibeinerort, meinst du die Zweibeiner? Prüfend suchte er erneut nach irgendwelchen gefährlichen Duftspuren. Nichts. Dann hörte er Flocke zu. Sie sagte das richtige. Ja, wir beiden natürlich und es riecht nach Hase und Maus. Der Geruch von dem Hase, dass ähm.. Hoppelvieh, ist aber ziemlich schal., miaute er und setzte noch neckend hinzu: Wahrscheinlich hat ihn dein Geschrei in die Flucht versetzt. Er blinzelte belustigt, obwohl der Hase ein gutes Beutestück gewesen wäre. Mäuse sind nicht im allgemeinen schlecht., sagte er dann, wenn Tiere irgendwelche Krankheiten haben oder zu lange tot sind, schmecken sie nicht mehr und der, der dieses Beutestück ist wird davon krank. Wenn du etwas isst, riech immer erst daran, ob es schon verwest und alt riecht. Oder nach Krankheit. Jetzt trabte er los. Er hoffte, dass Flocke mit ihrer Pfote mitkam und versuchte, sich ihrem Laufschritt anzupassen. Der Wind rauschte über die Ebene. Noch mehr plusterte er sein Fell auf und duckte sich leicht gegen die kalten Windböen. Du bist keine schlechte Katze, nur weil du dich mal verirrt hast. Jeder Katze kann so etwas passieren. Aber jetzt weißt du wenigstens, auf was du achten solltest, wenn du einem Tier hinterher rennst. Er kniff die Augen zu als ihm ein Ast eines spärlichen Gestrüpps ins Gesicht peitschte. Kannst du auch rennen? Geht das mit deiner Pfote? Ich würde gerne bald zuhause sein. Er blickte die kleine Kätzin an. Wenn wir dort sind, erzähle ich dir auch eine Geschichte, wie Ilari und ich uns mal verlaufen haben! Dann rannte er langsam los und hoffte, das Flocke mit ihm Schritt halten konnte.

geht mit Flocke zurück zum Gestrüpp

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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptySa März 12, 2016 11:53 pm
{#}Joshua{/#} 019
Schnell bewegte er sich über die Graslandschaft. Der Wind peitschte ihm ins Gesicht und besorgt dachte er an seinen Bruder, den er zurückgelassen hatte. Immernoch, auch jetzt wo sie beide älter waren, hatte Joshua kein gutes Gefühl, Ilari im Stich zu lassen. Aber schließlich waren sie keine Jungen ohne Eltern mehr. Hör auf, in der Vergangenheit zu schwelgen!, ermahnte er sich und setzte über einen Erdhügel. Jetzt hatte er den Geruch seiner Schwester fest im Vesir und folgte der Duftlinie quer über das stürmische Territorium. Leicht keuchend wich er einem alten verwitterten Baumstamm aus und durckte sich unter einem lichten Gestrüpp hindurch. Wir können froh sein, dass wir ein so dichtes, sicheres Gestrüpp gefunden haben. Ist ziemlich kahl hier.. Er verlor sich in stillen Gedanken, während er weiterrannte. Endlich verdichtete sich der Geruch zu einer Wand aus Angst und Kälte und.. Flocke. Er hörte lautes Jammern, dass jeden Fuchs, Dachs oder andere Streuner in der Umgebung von zehn Hasenjatzen angelockt hätte. Flocke? Sei leise!, miaute er sanft aber mit einem leisen srengen Unterton. Ich bin es, Joshua. Sei bitte leise, wenn du so laut schreist, können dich Räuber schnell finden. Besorgt und heimlich verärgert, dass eine Katze, die seit ihrer Geburt alleine in der Wildnis lebte, einem Kaninchen unkontrolliert nachrannte, sich dabei verirrte und dann jammerte, als hätte man ihr alle Pfote ausgerissen. Schon gut., miaute er trotzdem möglichst verständisvoll. Ist alles in Ordnung mit dir? Du musst wirklich noch viel lernen. Kutzerhand beschloss er, spontan mit ihr anzufangen. Erstens: Was riechst du? Irgendwelche Gefahr? Andere Katzen? Gefährliche Tiere? Oder hörst du etwas auffälliges? Er setzte sich hin und roch ebenfalls in den Wind. Zum Glück konnte er nichts alarmierendes vernehmen, und doch wollte er es Flocke versuchen lassen. Dann, zweitens: lKatzen verirren sich nicht. So gut wie nie auf jeden Fall. Setze deinen Geruchssinn ein und folge deiner Spur zurück! Aufmunternd gab er ihr mit dem Schweif einen Klapps. Das versuchen wir gleich mal: Ich gehe dir hinterher und du verfolgst deine Geruchspur zurück. Zusätzlich kannst du ja auch noch meine benutzen. Ich bin ja auf dem selben weg wie du gekommen. Aufmerksam, was die Kätzin nun tun würde blickte er sie mit seinen verschiedenen Augen an. Das eine stechend blau und das andere zartgrün. Er wusste, dass ein solcher Blick manchmal merkwürdig auf Katzen wirkte, doch der kleinen Kätzin schien das nichts auszumachen. Jetzt muss sie nur noch lernen, wie eine normale Katze zu überleben., dachte er und stand auf.

findet Flocke und redet mit ihr, stellt ihr Aufgabe {@=6}Schmetterlingsherz{/@}
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptySa März 12, 2016 9:16 pm
{#}Joshua{/#} 018
Mit schmerzenden Pfoten grub er weiter. Mittlerweile hatten sein Bruder und er ein großes relativ tiefes Loch freigelegt. Unter der Hälfte des Gebüsches war nun eine Senke ausgehoben. Zufrieden blickte er ihre Areit an und fing an atemlos zu schnurren. So, keuchte er und rutschte in die Senke zu Ilari. Ich denke, jetzt reicht es! Das kann man jetzt scho ein schönen kleinen Schlafplatz nennen. Und wir alle drei passen dort perfekt runter! Aber auf jeden Fall..jetzt könnte ich ein ganzen Fuchs verschlingen! Wie um dies zu unterstreichen, brummte sein Magen laut und das leere Loch in seinem Bauch machte sich bemerkbar. Es war schon eine ziemliche Weile her, das er etwas zwischen die Zähne bekommen hatte. Müde streckte er seinen verspannten Muskeln. Ist dir jetzt wärmer und bist du auch so hungrig? Lass uns jagen gehen, und dabei können wir Flocke dies auch gleich bebringen..
Er blickte sich um und erschreckt weiteten such seine Augen. Wo ist sie überhaupt? Er konnte sie nicht sehen, aber ihren schwachen Geruch und den eines Kaninchens ausmachen. Er kroch aus der Senke und schlüpfte unter dem Gestrüpp hindurch ins Freie. Er blickte sich erneut um, sah Flocke aber nicht. Schnell prüfte er die Luft, der Wind strich ihm durchs Fell, die kalte Luft ließ seine Schnauze rieren, seine Schnurrhaare zitteten leicht und er plusterte sich erneut auf um sich warm zu halten. Weiter erkundete er seine unmittelbare Nähe nach dem Geruch von Flocke. endlich konnte er an den Zweigen ihres Unterschlupfes den Geruch seiner Halbschwester erkennen. Ilari! Ich habe ihre Geruchsspur gefunden. Ich geh iher so schnell es geht hinterher. Bleibst du da und passt auf unseren Unterschlupf auf? Er setzte sich in Bewegung, die Schnauze dicht am Boden und folgte Flockes Geruchspur. Im Vertrauen, dass sein Bruder da bleiben würde fixierte er sich nun noch mehr auf die Geruchsspur und beschleunigte.

geht Flocke hinterher {@=4}Sturmhagel{/@}
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptySa März 05, 2016 10:10 am
{#}Joshua{/#} 017
Der Kater nickte und hörte seinem beigen Bruder zu. Er sah, das Ilari noch mehr fror als die kleine Flocke und er. Naja, dann ist es beschlossen. Ich denke, wir können unter dem Gebüsch dort etwas graben. Er deutete mit dem Schweif auf das Gebüsch und trabte los. Er hoffte das Flocke ihm schnell folgen würde. Am Gebüsch angekommen prüfte er die Luft. Es gab keine Anzeichen von anderen Tieren. Es hätte ihn auch sehr gewundert, aber Sicherheit ging immer vor. Nun zwang er sich sein aufgeplustertes dickes Fell glatt anzulegen. Sofort strömte de Kälte auf seine Haut. Er schüttelte sich und kroch, indem er sich so klein machte, wie es ging, unter den Strauch. Seinen beiden Geschwistern sollte es nicht so schwierig sein, wie ihm, da er der größte war. Tief unter dem Gestrüpp fing er an zu buddeln. Erst zerrten noch die Äste und auch ein paar kleine Dornen an seinem mittellangen Pelz, dann aber hatte er sich so weit runtergegraben, dass er wenigstens ohne behindert zu werden unter dem Strauch kauern konnte. Kommt ihr?, fragte er nach drausen und setzte einen spielerisch gequälten Ton dazu. Oder wollt ihr mich hier unten den Ästen ausgesetzt lassen? Ich glaube nicht, dass ich jetzt noch rauskomme, wenn wir den weg nicht freilegen. Er wartete nicht auf eine Antwort und vertraute darauf, das die beiden Katzen herkamen. Dann grub er weiter. Die Erde war an der Oberfläche noch ziemlich hart gewesen. Wahrscheinlich vom Frost. Jetzt, da er die oberste Schicht abgetragen hatte, traf er auf weichere Erde. Erschöpft hielt er inne. Seine Geschwister würden bestimmt gleich zur Hilfe kommen.

kriecht unter gestrüpp, gräbt
{@=6}Schmetterlingsherz{/@}
{@=4}Sturmhagel{/@}
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyFr März 04, 2016 9:16 pm
{#}Joshua{/#} 016
Erleichtert stellte er fest, dass seine kleine Halbschwester gewillt war, das Jagen zu erlernen. Die kleine Kätzin plüschte sich auf und saß da wie ein großer Wollball. Oh ja., miaute er. Seine Ohren kühlten nach und nach aus. Mir ist es ziemlich kalt... Ilari, was meinst du? Sollten wir erstmal einen guten Unterschlupf finden? Hattest oder hast du noch einen? Er peitschte mit dem Schweif und plüschte auch sein weißes Fell auf, als eine erneute starke und kalte Windböe über die fache Landschaft zog. An seinen Bruder direkt gewand fragte er weiter. Wir können Flocke auch nachher noch unterrichten.. Mit wird der Wind nur irgendwie zuviel.. Dir nicht auch? er blitzelte und wartete gespannt auf eine Antwort. Ilari hatte längst nicht so flauschiges Fell wie Flocke oder er. War ihm nicht schon längst kalt? Er setzte sich hin.Lauschte auf Geräusche. Das Rascheln der im Wind fliegenden Grashalmen, an den Sträuchern die etwas knarrzten. Hunger hatte er noch nicht besonderen. Ja..jagen wir nachher. Ich will nur irgendwo wirklich geschütztes hin.. Der Fels ist.. naja.. nur windgeschützt wenn man direkt darunter steht. Und der Fels ist kalt. Vielleicht sollten wir uns eine Grube graben. Also ich meine, eine Mulde zwischen den Sträuchern dort, beim Felsen. Dann sind wir doppelt geschützt und müssen uns nicht an den kalten Stein drücken.

hat eine Idee^^
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyFr März 04, 2016 8:14 pm
{#}Joshua{/#} 015
Aufmerksam hörte er Flocke zu. Sein eines Ohr folgte jedoch seinem Bruder, der sich nun auch zu Flocke und ihm gesellte. Hoffentlich hatte er den beigen Kater nicht alzusehr verletzt. Er hoffte, dass Ilari Verständnis hatte. So wie er es immer hatte. So wie er so gut wie immer wusste, wie er sich fühlte. Er blickte zu seinem Bruder hinüber und miaute ihm freundlich zu. Dann lauschte er wieder auf die Geschichte der jungen verspielten Kätzin. Es ist schlimm, wie sie gelebt hat. Aber durch ihr niedliches Aussehen kam sie durch.. Doch das reich nicht. In Zeiten, in denen Beute knapp wird, bekommt sie nichts mehr von anderen Katzen. Und Krähenfraß.. Es machte Katzen manchmal krank. Nun blickte er der Kätzin direkt ins Gesicht. Das ist.. Du hast dich wirklich gut durchgeschlagen! Doch wenn du jagen kannst, brauchst du das nicht mehr zu tun. Ich meine, von anderen Abhängig zu sein oder alte Beute zu fressen. Jagen ist..., sagte er und versuchte eine Definition für das Wort Jagen. Jagen ist, wenn man Beute selbst fängt und sie erlegt. So machen es auch alle anderen Katzen die frei leben. Er zuckte mit dem einen Ohr. Langsam wurden seine Ohren vom Wind kalt. Schau her: Zuerst muss ich dir sagen, dass du ganz leise sein musst, wenn du jagen willst. Und du brauchst viel Gedult. Ohne diese beiden Grundveraussetzungen wird es nichts. Er setzte einen fragenden Blick hinzu. Du willst es doch lernen, oder? Vor lauter Elan, hatte er ganz vergessen, zu fragen ob sie es überhaupt lernen wollte. er war davon ausgegangen, dass.. das jede Katze dies lernen musste um zu überleben.
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyFr März 04, 2016 5:42 pm
{#}Joshua{/#} 014
Joshua hörte seinem Bruder zu. Am besten tun wir das. Vielleicht braucht sie auch keine große Hilfe von uns., miaute er nachdenklich. Und wegen Amelie.. Ja es ist besser so, du hast recht. Weiter kam er nicht, denn plötzlich stürzte sich der beigene Fellball vor ihm auf ihn und knabberte an seinem Ohr. So wie immer. Hätte ich mir denken können, dass das kommt. Er schnurrte und versuchte Ilari umzuwerfen. Unbedingt wollte er es schaffen, dass sein armes leidendes Ohr frei kam. Lass das doch!, miaute er spielerisch und fühlte sich plötzlich wieder wie ein Junges. Früher hatten sie beide fast den ganzen Tag geballt und gespielt. Die sichere Wärme der Mutter über ihnen, der Vater auf jagd. Doch dann war alles zerbrochen.. Seine glücklichen Gefühle wandelten sich in ein eher kleines Loch in seinem Bauch. Nur selten vermisste er seine Eltern. Er hatte den Verlust der beiden besser verkraftet als sein beiger Bruder, aber trotzdem sehnte er sich Tag für Tag danach, sie ab und zu sehen zu können. Dann entzog er sich den spielenden Pfoten seines Bruders und leckte ihm entschuldigend übers Ohr. Lass uns zu Flocke gehen. Die Gedanken an seine Vergangenheit hatten ihm die Lust aufs Spielen geraubt. Enttäuscht lies er den Schweif hängen und trottete um den großen Felsen herum. Er entdeckte die kleine weiße Kätzin. Hey , miaute er und hoffte das sein Bruder ihm folgte. Du kannst doch bestimmt schon jagen, oder? , freundlich blickte er sie mit seinen zwei verschiedenen Augen an. Und willst du uns etwas über deine Vergangenheit erzählen? Ich bin ganz gespannt darauf, was du alles so erlebt hast! Er war erleichtert, diese Frage stellen zu können. Über das Leben anderer Katzen zu reden war entspannend und es lenkte ihn ab.

hört auf zu spielen, geht zu Flocke, spricht sie an
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag joshua auf Lebe die Geschichte EmptySo Feb 28, 2016 8:00 pm
{#}Joshua{/#} 013
Joshua nickte zustimmend. Ilari hatte recht. Er konnte sich den beigenen Kater gut in einer großen Katzengruppe vorststellen. Auch er fände es nicht schlecht, aber eben auch nicht besonders gut. Ich weiß nicht, ob ich das gut fände..wie ich schon gesagt habe. Und naja, wegen Amelie, am besten.. Erspähte um den Felsen herum. Er sah Welkblatt und die Kätzin davonlaufen. Sie macht sich grade mit dem anderen Kater aus dem Staub... Joshua blickte seinen Bruder rätselnd an. Denkst du, sie kommt wieder um sich zu verabschieden?, fragte er und wusste genau, das dies bei Streunern nicht üblich war. Also wahrscheinlich nicht.. Ist wohl auch besser so.. Er tribbelte unruhig auf seinesn Pfoten herum. Und wegen Flocke.. Ja, wir sollten ihr ein paar Sachen zeigen. Wie denkst du, ist sie bis jetzt über die Runden gekommen? Bestimmt wird sie schon jagen können...Oder?

redet mit Ilari
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