Thema: -verbranntes Territorium- So Dez 06, 2015 1:01 pm
Territorium:
Einst lebte ein ganzer Clan auf der hügligen Fläche, doch es brannte ab und ein heißer Sommer, sowie ein kalter Winter verhinderte das am Anfang alles nachwuchs. Doch danach begann wieder alles zu wachsen, Büsche, hohe meist trockene Gräser und immer wieder Stellen an denen man noch in Asche tritt. Das ehemalige Territorium wird von einem Berghang, dem Fluss und dem Beginn eines Farmlands begrenzt. Man findet viele Hasen und ein paar Rebhühner. zudem Rehe und Mäuse.
Bild:
Juliane
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Thema: Re: -verbranntes Territorium- Fr Feb 05, 2016 12:14 am
Juliane;; Fels;; 001
Die Kätzin konnte nicht einschlafen, immer wieder war sie aufgewacht und hatte sich umgesehen, sie lag am Fuß des Felses, den Rücken an den rauen Stein gedrückt, und vorm Wind ein wenig geschützt. Dennoch war ihr kalt, sie zitterte und sie hatte ihr braunes Fell aufgeplustert, die Beine eng an den Körper gezogen, eingeschlagen und den Kopf an die Brust gedrückt und die Augen zugekniffen. In Gedanken war sie in einem grünen Wald, es war warm und die Bäume spendeten Schatten, alles schien perfekt zu sein, sie war alleine, keine Katze weit und breit. Nur manchmal entkam sie der Traumwelt und fand sich am Fels in der steppenartigen Landschaft wieder, doch versuchte sie dieser so lange es nur irgendwie möglich war zu entfliehen, um weiter Schmetterlinge und fliegende Käfer in ihrer geträumten Vergangenheit zu jagen.
Thema: Re: -verbranntes Territorium- Fr Feb 05, 2016 10:18 am
Lotus; Grenze Verbranntes Territorium; 001 Der Kater keuchte heftig. Immer diese Hunde! Und das nur wenn man sich ein Stückchen Müll von den Zweibeinern klauen wollte. Mit der Pfote wischte er sich über die verklebte Nase. Dann betrat er vorsichtig das Territorium. Es roch nicht nach irgendwelchen Anderen Katzen. Es roch leer. Hier werde ich hoffentlich meine Ruhe haben!, dachte er und schnupperte erneut. Kaninchen! Da vorne flitzte ein Kaninchen! Schade nur, dass er keine Lust hatte zu laufen. Also lief er um einen großen Felsen herum um da das Kaninchen zu fangen. Leise schlich er sich auf das Tier zu. Dass er dabei einer Katze auf den Schwanz trat bemerkte er nicht. (Juliane) Zügig schlich er weiter und stürzte sich auf ein Jungtier. Bevor es sich wehren konnte lag es erlegt in seinen Fängen. Vorsichtig trug er es weg.
Betritt gehetzt das verbrannte Territorium, tritt einer Katze (Juliane) auf den Schweif und erlegt ein Kaninchrnjungtier.
Juliane
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Thema: Re: -verbranntes Territorium- Fr Feb 05, 2016 10:33 am
Juliane;; Fels;; 002
Es war sonnig, die Bäume liesen nur ab und zu Licht durch ihre dichte Krone. Und dann ging alles schnell, etwa trat auf ihren Schweif, nur einen Herzschlag später hatte sie die Augen aufgeschlagen, sie schienen zu glühen. Ihr aufgeplustertes Fell blieb wie es war, nun stellten sich auch noch die Haare ihres Schweifs auf, sie wirkte größer als sie eigentlich war, bleib aber geduckt. Ihr Kopf schien leer, keine Gedanken blockierten die eigentlich wichtigen, denn die einzige Frage die ihr in den Kopf kam war, was wollte die andere Katze, die noch vor ihr stand, Ju aber nicht zu bemerken schien. Die Kätzin verspürte weder Angst noch Neugier, wusste einfach nur das es in dem Moment wohl besser war sich nicht zu bewegen und zu warten, bis die weiße Katze etwa eine Fuchslänge auf Abstand war. Ein Ruck fuhr durch die kleine, sie duckte sich tief und lief leise hinter ihm her, vielleicht konnte sie sich ja doch mit dem Gras anfreunden, es war zu mindestens leise und man trat auf nichts was einen verraten konnte. Sie folgte ihm noch etwa zwei weitere Fuchslängen, blieb dann aber ruckartig stehen, als die Katze vor ihr sich auf etwas stürzte. Genau diese Zeit nutzte Ju um ihre Nase einzusetzen, ihr Gegenüber war ein Kater, nicht sehr groß und wirkte auch nicht gerade stark. Keine Bedrohung für Ju, und somit uninteressant. Sie kehrte ihm den Rücken zu und lief so leise wie vorhin auch zum Fels zurück, einmal noch sah sie über die Schulter, im Licht der Morgendämmerung konnte sie ausmachen wie der Kater weiterging, und sie nicht bemerkte. Zufrieden mit sich lief die Kätzin um den Fels, aus dem Blickfeld des Katers, und setzte sich, diesmal mit dem Rücken zum Stein und aufmerksam.
fährt hoch, jagt fremder Katze nach wendet sich dann aber ab.
Thema: Re: -verbranntes Territorium- Fr Feb 05, 2016 10:43 am
Lotus; Fels -> Schlammkuhle; 002
Leise lief ich weiter. Kurz legte Iegte ich das Kaninchen in einen dürren Dornenbusch ab, da ich eine Schlammkuhle gesehen hatte. Ich mochte mein weißes Fell wirklich, aber um sich zu verstecken war es beschissen. Also tappte ich zu der Schlammkuhle und wältste mich darin richtig, bis das einzig weiße meine langen Schnurrhaare waren. Mit Matsch bekleckert ging ich zu meinem Kaninchen zurück und legte mich in die Sonne um den Schlamm zu trocknen. Dabei begann ich das Kaninchen zu verzehren. Der Wind wehte von der Richtung aus der ich gekommen war. Er musste sich gedreht haben, denn jetzt nahm ich die deutliche, frische Spur einer jungen Kätzin wahr...
Wältst sich im Schlamm, frisst Kaninchen, nimmt Julianes Duftspur wahr
//zumindest zusammen, Juli!
Chrissi
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Thema: Re: -verbranntes Territorium- Fr Feb 05, 2016 1:44 pm
001. Nickel Nickel tappste mit hochgezogenen Schultern über die weite Fläche. Es war kalt, aber sein dickes Fell schützte ihn vor dem Schlimmsten. Er versuchte Beute ausfindig zu machen, denn er hatte seit zwei Tagen nichts gegessen, doch auch diesmal schien sich jede Beute in ihre Verstecke zurückgezogen zu haben. Der Kater wanderte schon seit langem alleine umher und war es deswegen gewohnt, dass er für längere Zeit nichts zu Essen bekam, doch musste er langsam etwas finden, bevor er zu schwach war, um überhaupt eine Pfote vor die andere zu sezten. Sein Magen grummelte bezeichnend und Nickel fluchte leise. Auf einmal stieg ihm der Geruch eines frisch getöteten Kaninchens in die Nase und das Wasser lief ihm im Maul zusammen. Halt, halt. sagte er zu sich selbst. Du kannst nicht losrennen wie ein kopfloses Huhn. Vielleicht wurde es von einem Fuchs oder Hund getötet. Er beschloss also, sich erstmal von der windabgewandten Seite vorsichtig zu nähern.
Gast Gast
Thema: Re: -verbranntes Territorium- Fr Feb 05, 2016 1:54 pm
Lotus; nahe der Schlammkuhle; 003
Gierig zerrupfte ich das Kaninchen und fraß auch gute Stücke davon. Inzwischen war der Schlamm auf meinem Fell getrocknet und dieses fiel nicht mehr so auf. Ich leckte mir über die Schnauze und fraß weiter. Zufrieden und satt kaute ich an einem der Hasenohren herum. Jetzt war ich satt. Müde legte ich den Kopf auf die Pfoten und begann zu dösen. Die Reste des Kaninchens noch vor mir.
Chrissi
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Thema: Re: -verbranntes Territorium- Fr Feb 05, 2016 2:54 pm
002. Nickel Nickel schlich in einem Bogen näher an den Geruch des toten Kaninchens heran, bis er auch eine andere Katze wahrnahm. Es war ein Kater, dass erkannte er jetzt. Naja, besser als ein Fuchs. Gegen eine Katze kann ich etwas ausrichten. Er schlich noch näher. Der geruch nach Blut war stark, aber das Kaninchen war wahrscheinlich schon halb verzehrt. Wenn er jetzt angriff, konnte es auch umsonst sein. Außerdem wusste er nicht wie stark sein Gegner war. Er selbst war momentan wegend es Hungers geschwächt, aber wenn er friedlich näher kam, konnte er auch verjagt werden, was eine genauso große Energieverschwendung wäre. Jetzt hieß es entscheiden, welches Risiko er tragen wollte. Nickel entschied sich für letzteres, denn Kampfwunden konnte er jetzt nicht gebrauchen. Er trabte näher zu dem Kater, bemerkte, dass nur noch Reste der Beute übrig waren und rief:" Hey, du da drüben! Brauchst du das kaninchen noch?"Ja,es war vorlaut und riskant, aber das war eben seine Art.
Gast Gast
Thema: Re: -verbranntes Territorium- Fr Feb 05, 2016 3:04 pm
Lotus; Schlammkuhle; 004 Ich hob den Kopf. "Sag bloß du willst die Reste haben.", meinte ich und stand auf. Dann packte ich das Kaninchen und tappte zu ihm. Vorsichtig, damit es nicht auseinander fiel legte ich es vor ihn. "Hier. Friss es ruhig. Ich kann es nicht gebrauchen und mit Füchsen anlegen will ich mich auch nicht", sagte ich zu ihm und hielt die weiß gewordene Pfote in den Schlamm. Dann setzte ich mich hin und beobachtete ihn. Ich glaubte ihm bereits über den Weg gelaufen zu sein. Aber ich war im Zweibeinerort vielen Katzen begegnet. "Ich bin Lotus. Und du?"
Reagiert auf Nickels Ansprache, antwortet ihm und wartet auf seine Antwort.
Chrissi
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Thema: Re: -verbranntes Territorium- Sa Feb 06, 2016 2:53 pm
003. Nickel In der Tat, Nickel hatte alles mögliche erwartet, aber nicht die Reaktion des Katers. Sobald das Kaninchen vor ihm lag, begann er die Reste zu verschlingen und kümmerte sicc auch nicht um die Fellbüschel, die er mit schluckte. "Danke Kumpel, echt nett von dir.", miaute er zwischen zwei Bissen. Die besten Stücke waren schon weg und satt wurde er davon auch nicht, aber es war besser als nichts. Der Kater stellte sich als Lotus vor und fragte Nickel nach seinem Namen. Dieser setzte sich nun und begann sich die Pfoten zu putzen. Dafür, dass er mir seine Beute gegeben hat, kann ich ihm ruhig meinen Namen sagen. dachte er. Also zuckte mit den Schultern und sagte. "Ich bin Nickel. Schön dich kennen zu lernen." Jetzt schaute er den Kater genauer an. So hungrig wie er gewesen war, hatte er nicht genau auf Lotus geachtet und ihn im dämmrigen Licht einfach für eine brauneweiße Katze gehalten. Erst jetzt viel ihm auf, dass sein Gegenüber komplett in Schlamm gehüllt war. "Du wälzt dich im Schlamm?", fragte er verwundert,aber nicht unfreundlich.
Gast Gast
Thema: Re: -verbranntes Territorium- Sa Feb 06, 2016 3:01 pm
Lotus; 005
"Ja. Ich suhle mich damit im Schlamm. Damit mein Fell braun bleibt", sagte ich zu ihm und kratzte mich. "Mein Fell ist eigentlich weiß."
BITTE BEACHTE DIE LÄNGE DEINER POSTS
Chrissi
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Thema: Re: -verbranntes Territorium- Sa Feb 06, 2016 4:16 pm
004. Nickel "Hm, okay", meinte Nickel zögerlich. "Ich sehe schon, es bringt dir Vorteile beim tarnen." Er hatte nun seine Wäsche beendet und prüfte die Luft. Der Kater konnte immer noch keine Beute riechen, was jetzt aber nicht verwunderlich war, wo Lotus mit seiner Jagd den Rest verscheucht haben musste. Dafür bemerkte er den Geruch einer weiteren Katze, jedoch war die Duftspur schwach. Sie dürfte also nicht in der Nähe sein. "Du scheinst ein schneller Läufer zu sein. Und Glück hattest du wohl auch, denn ich habe seit den zwei Tagen, in denen ich hier bin kaum Beute gerochen. Nicht ungewöhnlich nach so einer harten Kältezeit. Wohnst du schon lange in dieser Gegend? Oder bist du nur auf der Durchreise?"
Gast Gast
Thema: Re: -verbranntes Territorium- So Feb 07, 2016 10:55 am
Lotus; Schlammkuhle; 005
"Ich bin heute erst in dieses Gebiet genommen. Normalerweise lebe ich im Zweibeinerort. Dort musste ich mir weitestgehend das Mäuse jagen selbst bei bringen. Und was jetzt noch vom Kaninchen über ist sind Knochen eines Jungkaninchens. Es war so dumm und hat vor seinem Bau gespielt.", erwiderte ich und setzte mich gemütlicher hin.
Chrissi
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Thema: Re: -verbranntes Territorium- So Feb 07, 2016 5:00 pm
005. Nickel "Ja, die Gegend hier sieht eigentlich ganz vielversprechend aus.", miaute Nickel und betrachtet die Knochen des Kaninchens nun genauer. Lotus hatte recht, sie waren zu klein, um von einem ausgewachsenen Tier zu stammen. "Ich muss mich nur an die Offenheit gewöhnen. Ich bin nämlich in einem Wald aufgewachsen und habe dann nur in größeren Zweibeinerorten gelebt." Er versuchte, sich nicht schon wieder vorzustellen, was er hätte verhindern können, wenn er im Wald geblieben wäre. Es brachte sie auch nicht zurück. Er seufzte und meinte dann: "Ich will dich lieber nicht weiter belästigen. Ich danke nocheinmal für das Kaninchen, damit hast du mir wahrscheinlich das Leben gerettet." Der Kater stand auf und blickte sich etwas orientierungslos um. Wo sollte er jetzt hingehen? Es stimmte, an diese Weite musste er sich erst noch gewöhnen.
Juliane
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Thema: Re: -verbranntes Territorium- Sa Feb 13, 2016 10:53 pm
Juliane;; Fels--> Richtung Donnerweg;; 003
So. Da war nun eine zweite Katze. Juliane hatte gerade eben mit sich selbst ausgemacht das es so wie es nun war passte, viel Platz, zwar wenig Deckung aber damit würde sie leben können, und dann war da nun eine zweite Katze. Um ihren Platz wollte sie nicht kämpfen, und sie war im Vorteil. Schließlich wusste sie wer der andere war, ein Kater, nicht gerade stark, weiß mit merkwürdigen Flecken. Und alles im allen hatte sie nicht unbedingt vor ihm zu begegnen. Ihr Magen fühlte sich unglaublich leer an, als könnte sie ein ganzes Reh verspeißen. Also musste sie wohl jagen. Oder etwas zu fressen finden. Beides ging für die gefleckt und getigerte Kätzin schwer in Ordnung. Geduckt lief sie einfach los, von dort wo sie gekommen war, die Schultern hatte sie so tief gelegt wie es nur irgendwie möglich war, und es war anstrengender als sie es erwartet hatte, mit den Pfoten nicht über den Boden zu streifen, doch so war sie wenigstens gedeckt, des Gras schien dem ganzen zwar eine unglaubliche Weite zu verleihen, gleichzeitig war es jedoch auch eine gute Tarnung, wenn man klein genug war. So schnell es eben ging lief sie vorwärts.
Thema: Re: -verbranntes Territorium- So Feb 14, 2016 8:34 pm
Ilari 001
Immer noch ein wenig schlaftrunken tapste der beige Kater durch das trockene Gras . Ich hoffe mir läuft gleich eine Maus über den Weg dachte er sich , als sein Magen sich lautstark zu Wort meldete. Seine Gedanken schweiften ab und er überlegte angestrengt wann er das letzte mal etwas zwischen die Zähne bekommen hatte . Dabei stolperte er fast über einen kleinen Stein und konnte sich gerade noch so auf den Pfoten halten. ,,Mist , zum Glück hat das keiner gesehen ,, murmelte der Kater zu sich selber und schaute sich noch einmal kurz um sich herum , um die Wahrheit seiner Worte zu überprüfen. Niemand da . Wie zu erwarten . Ein tiefes seufzen drang aus seiner Kehle. Der schlanke Kater hasste es alleine zu sein . Viel lieber wollte er mit anderen Katzen reden und mit ihnen die verrücktesten Sachen anstellen. Doch aus irgendeinem Grund teilte keine der ihm bis jetzt begegneten Katzen diese Ansichten . Dabei war doch zu zweit oder zu dritt alles schöner. Wieder ein seufzen seitens des Katers. Wenigstens hatte er seine Geschwister. Nun erschien ein Lächeln auf seinem hübschen Gesicht und über seine hellgrünen Augen legte sich ein leichter Schimmer. Ja auf sie konnte er sich verlassen denn sie verstoßen ihn nicht oder schickten ihn aufgrund seiner Art weg . Nein sie blieben bei ihm. Und er würde auch immer bei ihnen bleiben. Tief in Gedanken versunken trabte Ilari ohne ein wirkliches Ziel durch das hohe Gras.
Juliane
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Thema: Re: -verbranntes Territorium- Mo Feb 15, 2016 9:01 pm
Juliane;; zwischen Fels und Donnerweg;; 004
Und dann blieb sie stehen, hielt mitten in einem Schritt inne, hatte eine Pfote noch gehoben. Da war etwas, nicht weit von ihr, doch leider blies ihr der Wind in den Rücken, und so konnte sie nicht mehr feststellen, als die Tatsache das da einen Stimme gewesen war, eindeutig eine Stimme einer Katze. Sie wich unweigerlich aus, ganz automatisch, Juli ging nie auf Probleme zu, aber das war normal. Die Geräusche wurden immer lauter, kamen eindeutig geradewegs auf sie zu, und sie wusste das sie nun entdeckt worden war. Sie hockte sich hin, ihre Gedanken gingen schneller, als das sie sich nachher an alle Einzelheiten erinnern konnte, was sollte tun? Wegzulaufen würde Zeit und Energie kosten, und sie war hungrig, vielleicht war ein kleiner kurzer Kampf effektiver, nur eine oder zwei Wunden, an den Beinen, damit die andere ihr nicht folgen konnte, wenn möglich sollte sie sich gleich von hier verabschieden. Sie musste sich ihr neues Gebiet ohnehin schon mit dem weißen Kater teilen. Also blieb sie geduckt sitzen, wartete, und schließlich wusste sie das die andere Katze einen Sprung weit weg war, ihre Muskeln waren bis aufs Äußerste angespannt und sie zitterte leicht, doch ihre ganze Aufmerksamkeit war auf die Katze vor ihr gerichtet, einen Herzschlag, ein zweiter, länger nicht, die Braine drückte sich mit voller Kraft auf dem Gras hinaus, folg durch die Luft und landete mit ausgefahrenen Krallen auf dem Rücken eines Katers.
Thema: Re: -verbranntes Territorium- Mo Feb 15, 2016 9:15 pm
Ilari 002 Der kleine Kater konnte gar nicht mehr realisieren was genau passierte als schon etwas braunes auf ihn zu geflogen kam und sich schließlich auf seinem Rücken festkrallte . Vor Schreck zuckte er zusammen und war auf das zusätzliche Gewicht nicht vorbereitet , das da nun so plötzlich auf ihm war , dass er geradewegs zu Boden ging . Er spürte deutlich den stechenden Schmerz den die Krallen in seinen Schultern verursachten und er wusste ganz genau dass er aufpassen musste , dass er nicht allzu sehr verletzt wurde denn sonst könnte er nicht mehr jagen was seinen Tod bedeuten würde. Unter einem stöhnen drehte er seinen Kopf so , dass er seinen Angreifer ansehen konnte und war recht erstaunt darüber eine Kätzin über sich zu erblicken . ,, Dürfte ich den Grund für so eine brutale Begrüßung erfahren ? ,, fragte Ilari ruhig und schaffte es sogar ein vor Schmerz verkniffenes Lächeln auf sein Gesicht zu zaubern . Er wollte die ziemlich grimmig schauende Kätzin nicht noch wütender machen als sie schon zu sein schien . Deshalb blieb er auch einfach ruhig liegen und ertrug die Krallen die sich immer tiefer in sein Fleisch zu bohren schienen
Gast Gast
Thema: Re: -verbranntes Territorium- Di Feb 16, 2016 8:11 pm
Joshua blinzelte sich den Schlaf aus den Augen. Trübes Licht drang von drausen herein. Es roch nach nasser Erde und Kälte. Langsam rappelte er sich auf und passte auf, dass er sich nicht an der Decke des verlassenen Kaninchenbaus anstieß. Etwas Erde bröckelte auf ihn herab. Grrr.., miaute er noch gar nicht ganz wach uns chüttelte sich die Erde aus dem weißen, Pelz. Ich muss mir bald was Neues suchen... In dem blöden Bau bekommt man ja Platzangst, dachte er und kroch nach drausen. Sobald er seine Nase ins Freie reckte empfing ihn frische Luft und der Geruch nach Tau. Er blickte sich um. Es war etwas kalt und die Sonne versteckte sich hinter den dichten grauen Wolken. Zum Glück spühre ich die Kälte wegen meinem fell nicht so, miaute er innerlich. Dann schüttelte er sich den letzten Schlaf aus dem Pelz und begann sich zu putzen. Sein weißes Fell war nach der Nacht im Kaninchenbau eher braun. Gründlich säuberte er es, bis er sich schließlich zufrieden gab. Dann prüfte er die Luft. Kalt und frisch belebte sie seine Atemwege und wehte ihm den Geruch nach Beute zu. Ganz in seiner Nähe roch er Kaninchen. Ironie des Schicksaals.., dachte er und ging in Kauerstellung. Das Kaninchen saß so, dass der Wind Joshuas Geruch in di andere Richtung wehte, deshalb hatte das Tier ihn noch nicht bemerkt. Er schlich nun in Richtung des Geruchs. Er fokusierte all seine Sinne als er das braune Beutetier entdeckte. Nur noch wenige Schwanzlängen von ihm entfernt, schrak das Kaninchen plötzlich auf und setzte zu einem Sprint in die entgegengesetzte Richtung des Katers an. Mäusedung! Es hat mich bemerkt!.Dann sprang er mit einem gewaltigen Satz aus seinem Versteck und hetze dem Tier nach. So schnell würde er es nicht entkommen lassen! Sein Magen brummte zustimmend, was ihn noch mehr antrieb. Schnell holte er auf, spannte alle Muskeln seines Körpers an und katapultierte sich über den rennenden Hasen hinweg. Als er auf dem Boden aufkam, wirbelte er blitzschnell herum. Das Tier rannte genau in seine offenen Pfoten. Er packte es im Genick und erledigte es mit einem gekonnten Biss. Das ware Fleisch duftete verlockend und Joshua setzte sich, schwer atmend, aber zufrieden neben das gerade erlegte Beutetier. Schnell biss er hinein. Das Fleich verging ihm auf der Zunge und er verschlang es hungrig. Schade.. war ziemlich mager aber gut!, dachte er, als er gerade die Überreste seiner Beute verbudelte. Aber auf jeden Fall hatte es schon braunes Fell... Das heißt wohl, dass es bald wärmer wird und kein Schnee mehr fallen wird. Hoffentlich ist es auch so. Als er die letzte Erde über die Knochen des Kaninchens schob wirbelte ein kalter Wind seinen Pelz auf. Er drehte um und stapfte wieder in Richtung des verlassenen Kaninchenbaus. Auch wenn er die modrige Erde nicht merh sehen und ricechen konnte, wollte er sich jetzt ein bisschen hinlegen. Auser dem war es in dem Bau windstill. Er schlüpfte hinein, drehte sich so, dass er nach drausen schauen konnte und legte sich hin. Ob ich mal wieder Ilari besuchen soll?, fragte er sich, Zurzeit habe ich ja nichts besseres zu tun.. Ich könnte mal wieder etwas Gesellschaft gebrachen. Er legte den Kopf auf die Pfoten. Ich kann ja losgehen, sobald der Wind aufgehört hat., dachte er und schloss seine Augen. Er hatte die letzte Nacht kaum geschlafen. Jetzt musste er sich dringend ausruhen. Dann dämmerte er langsam ein.
Zuletzt von Windherz am Mo Feb 29, 2016 4:57 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Juliane
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Thema: Re: -verbranntes Territorium- Di Feb 16, 2016 9:31 pm
Juliane;; zwischen Fels und Donnerweg;; 005
Wie ein dürrer Ast knickte der Kater unter ihr zusammen, und Ju musste innerlich auflachen. Nein, eine Bedrohung war der Kater sicherlich nicht. Er wehrte sich nicht, es veranlasste sie dazu ihre Krallen noch ein wenig weiter auszufahren, kurz blitze eine Erinnerung vor ihren Augen auf, doch der Moment war so schnell wieder weg, das sie sich nicht mehr an irgendetwas erinnern konnte. Dann drehte er den Kopf, sie sah instinktiv ein wenig über ihn hinweg, Juli wusste nicht warum, aber nach einem Herzschlag sah sie ihm doch in die Augen, und sie dachte so etwas wie Spott darin zu erkennen. Augenblicklich knurrte sie, sie hasste ihr Knurren, es war nicht tief, voll, aber nicht tief, und der Kater lächelte. Und sie lächelte zurück, legte den Kopf schief, sah ihm noch einmal in die Augen und biss ihm dann in den Nacken, schmeckte kurz Blut, doch Juli biss nicht wirklich zu, sie wusste das vermutlich nicht einmal eine kleine Narbe bleiben würde, aber eine Zeit lang würde sie ihm in Erinnerung bleiben. Sie biss nur einmal kurz zu, flüsterte gleich danach >>Verschwinde. einfach. von. hier.<<
Thema: Re: -verbranntes Territorium- Di Feb 16, 2016 9:57 pm
Ilari 003 Geschockt zuckte Ilari noch mehr zusammen als die Kätzin ihn plötzlich anknurrte . Er wollte gerade dazu ansetzen irgendetwas beschwichtigendes zu sagen da senkte sie ihren Kopf und biss ihm in den Nacken . Für den Bruchteil einer Sekunde dachte er , seine Zeit wäre gekommen und er müsste sterben und so kam ein leises winseln aus seiner Kehle . Seine Augen hatte er zusammen gekniffen und das Bild seines Bruders Joshua tauchte vor seinem inneren Auge auf . Doch als er nichts spürte öffnete er sie langsam wieder . Er war gar nicht tod . Die Kätzin hatte nur leicht zugebissen und er hatte noch nicht einmal einen richtigen Schmerz gespürt . Erleichterung durchfuhr ihn . ,, Man jetzt hast du mich echt erwischt . Ich dachte du bringst mich um ,, lachte Ilari und grinste die Kätzin wieder von unten an . ,, Können wir nicht einfach wie zivilisierte Katzen reden ? ,, Mit diesen Worten stemmte sich der Kater in die Höhe . Die fremde Kätzin hatte sich zwar immer noch auf ihn festgekrallt doch er rollte sich ein wenig zur Seite sodass sie auf den Boden gedrückt wurde . Dann befreite er sich aus ihrem Griff und setzte sich aufrecht ein paar Meter von ihr weg . Belustigt zuckte er mit den Schnurrhaaren und betrachtete sie nun aus sicherer Entfernung . Er hoffte sie würde ihn nicht schon wieder anspringen , doch dieses mal würde er vorbereitet sein .
Juliane
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Thema: Re: -verbranntes Territorium- Mi Feb 17, 2016 6:34 pm
Juliane;; zwischen Fels und Donnerweg;; 006
Er hielt es für einen verdammten Scherz? ja, eigentlich bereuhte sie es jetzt schon ihn nicht ein wenig tiefer gebissen zu haben, wenigstens ein wenig Schmerz sollte er schon haben, und als er sich unter ihr aufrichtete, bemerkte sie das er zumindest ein wenig Kraft hatte, sie krallte sich fest, er rollte sich auf sie hinauf, und als sie aufgesprungen hatte, hatte der Kater schon einen Sicherheitsabstand zwischen sich und sie gebracht. Wie viele Katzen waren hier denn noch? Sie konnte es nicht fassen, da hatte sie gedacht entlich einen Platz zum Leben gefunden zu haben, und nun waren hier überall Katzen. Sie überlegte blitzchnell, legte ihr Nacken Fell wieder an, blieb wo sie war, auf Abstand, und fragte dann freundlich >>Wie viele Katzen sind noch hier?<<
lässt sich abschütteln und beginnt normales Gespräch
Verbranntes Teritorium--->unterirdische Gänge Joshua wachte auf als etwas schweres auf ihn fiel. Er riss erschrocken die Augen auf und war sofort hellwach. Sein erster Reflex war, nach hinten zu kriechen um der drückenden Schwere auf seinem Pelz zu entkommen. Feuchte, klumpige Brocken prasselten auf ihn hinunter. Der Bau bricht ein!, schoss es ihm panisch durch den Kopf. Er blickte schnell hinter sich. Erde rieselte überall herab. Schnell fuhr er herum um aus dem Bau zu stürmen, doch der Ausgang war von einem großen Felsklumpen zugeschüttet worden. Er stürmte zu dem Felsen und drückte sich mit all seiner gebündelten Kraft dagegen. Dieser bewegte sich jedoch kein Stück von der Stelle. Bestimmt hat er sich irgendwo verkeilt.... Er suchte sie Wände des einbrechenden Baus mit den Augen und den Pfoten ab, fand aber keine Möglichkeit, auszubrechen. Der Hagel aus Erde wurde immer schlimmer. Panisch entschied er sich für die letzte Möglichkeit, die er genommen hätte: Ich muss weiter rein in den Bau und solange rennen bis eine Stelle kommt, die nicht einbricht! Schnell rannte er los. Was passieren würde, wenn er auf eine Sackgasse stieß, wollte er sich nicht ausmalen. Bis jetzt hatte er sich immer vor der ersten Kurve gehalten, war nie weiter in die düsteren modrigen Tunnel als soweit, damit er das Licht sehen konnte. Trotzdem raste er weiter über Felsen und Erdklumpen, weiter hinein in die Finsternis. Jetzt musste er sich nur noch auf seine Ohren, seine Tasthaare und sein Geruchssinn verlassen. Er trabte so schnell es ging, ohne irgendwo dagegen zu stoßen, um eine enge Kurve. Plötzlich hörte er, neben dem normalen Lärm ein Brökeln direkt über ihm. Adrenalin schoss durch seine Adern und mit einem schnellen orientierungslosen Sprung brachte er sich so weit es ging weg von unter der Stelle. Direkt hinter ihm brach die Decke ein. Staub kratzte ihm in der Lunge und Nase. Er rannte weiter und weiter, bis das Geräusch des einstürzenden Tunnels und Baus abebbte. Keuchend kam er zum Stand und starrte in die Dunkelheit. Er lauschte in die Finsternis hinein. So verharrte er eine Weile. Der Staub legte sich und Stille kehrte nun vollkommen ein. Jetzt ist die Stille eher unheimlich.., dachte er. Er prüfte den Rückweg, doch alles war verschüttet. Probeweise budelte er doch immer weider rieselte neue Erde nach, bis er beschloss in die freie Richtung zu gehen. Mit seinen Tasthaaren auf der rechten Wand als Orientierungshilfe trabte er los. Er wollte so schnell es ging hier raus. Plötzlich verzweigte sich der Gang. Joshua tastete alles gründlich ab und schnupperte. Der Geruch nach Dreck und abgestandener Luft ließ den Kater husten. Dann jedoch, als er den Gang ganz rechts abtastete, spürte er einen Hauch frischer Luft in seinem Maul. Er nahm den Gang und folgte der Briese. Gerade als der Gang hoffnungsvoll nach oben führte und sich in mehreren Windungen bog konnte er die Briese nicht merh entdecken. Bemüht, ruhig zu bleiben tappte er weiter den Gang hinauf. Gerade als er dachte, gleich nach der nächsten Biegung würde er Licht sehen, führte der Gang wieder hinab. Unsicher lief Joshua weiter. Zurüch konnte er nicht. Hätte ich lieber einen anderen Gang nehmen sollen? Dann plötzlich, als der Hang so steil nach untern führte, dass der weiße nun eher braune Kater fast hinabschlitterte, ertastete er eine erneute Wegzweigung. Panik kam in ihm hoch. Er spürte weder einen frischen Luftzug, noch irgendetwas anderes, außer Erde, modriger und abgestandener Luft und dem Gefühl, das er hier, als die einzige Katze überhaupt so tief unten war. er nahm den rechten Gang. Sein Hals kratzte von dem Staub den er aufwirbelte. Lange folgte er dem Tunnel. Abwechselnd führte er ein Stück hoch, dann wieder abwärts. Plötzlich sah er vor sich LIcht in der Decke und rannte darauf zu.
in unterirdischen Tunneln, sucht Ausgang
Zuletzt von Windherz am So März 13, 2016 5:40 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: -verbranntes Territorium- Mi Feb 17, 2016 8:10 pm
Ilari 004
Erfreut über die nun plötzlich nette Frage , zuckte der beige Kater fröhlich mit den Schnurrhaaren .,, Ich weiß nur dass mein Bruder sich hier noch irgendwo rum treiben müsste. Allerdings sind wir eher auf der Durchreise als dass wir vor haben hier zu bleiben. ,, antwortete Ilari gelassen . ,, Dürfte ich vielleicht deinen Namen erfahren ? ,, fügte er noch mit einem sanften Schnurren hinzu. Er konnte der Kätzin zwar deutlich in den Augen ablesen , dass sie immer noch wütend war , doch er wollte sich die Chance neue Freunde zu finden nicht entgehen lassen. Allerdings schien er so freundlich er auch war die Fremde nur noch wütender zu machen.
Gast Gast
Thema: Re: -verbranntes Territorium- Do Feb 18, 2016 7:16 pm
#Joshua 003 Joshua kam endlich bei dem Licht an. Es leuchtete aus einer Lücke in der Decke. Firscher kühler Wind strömte hinein und Joshua konnte den Geruch von Gras und Kälte riechen. Sehnsuchtsvoll blinzelte er. Endlich war es wieder etwas heller, aber er konnte keine Möglichkeit sehen, an das Loch, welches gerade groß genug für eine Katze war, zu kommen. Verzweifelt versuchte er, sich hochzustemmen oder zu springen. Er erreichte das Loch nur mit den Pfotenspitzen. Es ist unmöglich!, dachte er verzweifelt. Dann kam ihm eine Idee. Er sah ein paar Fellbrocken weiter drüben im Tunnel, woher er gekommen war. Schnell trabte er zu ihnen, und stemmte sich gegen sie. Endlich bewegte sich ein Stein und Joshua schob ihn an die Stelle unter der Öffnung. So machte er es auch mit den anderen Felsbrocken, bis er einen kleinen Stapel hatte. Er stieg auf die Brocken und von neuem Mut ergriffen spannte er seine Muskeln an. der Sprung musste sitzen! Er fokusierte all seine Sinne auf das Loch in der Decke, kontrolierte seine kräftigen Muskeln und ließ seine Augen auf der Öffnung in der decke ruhen. Endlich katapultierte er sich vom Boden ab. Die Steine verrutschten etwas und brachten seinen Flug etwas aus der Kontrolle. Trotzdem hackte er blitzschnell seine Krallen in das hereinwachsende Gestrüpp und Gras. Er hing an der decke. Bitte halte mich! Bitte halte mich... Mach das das Gestrüpp nicht reißt..! In letzter Sekunde konnte er seine Krallen in feste Erde und Steine schlagen, zog sich hoch. Das Loch war fast vollständig überwachsen. Mit einer Pfote kratzte er die kleinen Wurzeln und Äste weg. Dann zwängte er sich durch die enge Öffnung. Gelangt aus dem Tunnel
Zuletzt von Windherz am Mo Feb 29, 2016 4:57 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet