Zwei verfeindete Clans in der Fremde. Wem soll man noch vertrauen? Und mit wem soll man bleiben?
 
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AutorNachricht
Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte 2llisghThema: -Westlicher Mischwald-
Juliane

Antworten: 9
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Suchen in: Finsterclan   Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -Westlicher Mischwald-    Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte EmptySa Apr 15, 2017 12:16 pm
Geisterstern
hochgewachsene, dünne Kätzin mit hagerem hellbraunem, stellenweise getigertem Fell und giftgrünen Augen
westlicher Mischwald--> östlicher Teil --> umgefallener kleiner Baum
#006


Die Kätzin frohr nur ein wenig. Das Laufen wärmte sie, der Wind nahm diese allerdings wieder. Manchmal wünschte sie sich einen dichten Pelz wie Adlerblick oder Bluttiger, ihrer schützte sie genau im Nacken, was sie manchmal größer aussehen lies. Aber groß war sie ja schon genug.
Sie sah schon, wie sich der Wald mehr lichtete, aber auf diese große Wiese wollte sie nicht, sie fühlte sich dort immer beobachtet, also bog sie etwas rechts ab, um in den dichteren teil des Waldes zu kommen, wärend sie lief, wurden ihre Schritte vorsichtiger, sie bemühte sich möglichste auf nichts zu treten, und möglichst an keinen Dornen hängen zu bleiben.
An einer Stelle, an der ein kleiner Baum umgefallen war, und die Kronen der umliegenden Bäume keinen Blätter trugen, wegen der Blattleere, setzte sie sich auf den umgefallenen Baumstamm, weil der weniger kalt war, als der eingefrorene Boden, und warte kurz. Die Blattleere war kalt und rau, aber sie hatten genug Beute, es war das erste Mal in ihrem Leben, das sie in einer Blattleere auf nichts verzichten musste. Das Gebiet hatte sie herzlich empfanmgen.
"Ich würde vorschlagen, wir teilen uns nicht ganz auf, und bleiben immer in Rufweite" meinte sie etwas gedämpft. Immer betonte sie besonders.
"Es ist kaum noch beute im Lager, aber die meisten hatten schon etwas, Bluttiger und Espenstreif werden ebenfalls Beute mitnehmen, wir brauchen also nicht Unmengen..."
Sie lockerte kurz ihre Schultern und musste erneut gähnen.

[läuft, biegt etwas ab, setzt sich auf Baumstamm, spricht mit Adlerblick @Adlerblick und Flussfell @Bluttiger]
Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte 2llisghThema: -See & Wäldchen-
Schwarzhauch

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Suchen in: Der Tauclan   Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -See & Wäldchen-    Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte EmptyMo Nov 21, 2016 2:22 pm
Bussardschatten #006
Der Kater sah Spinnenpfote voller Wärme an. "Ich freue mich das du ein so großen Eifer an den Tag legst." Miaute er und sah dann Hummelpfote an. Gerade jetzt fiel ihm ein das dies der Ort war an dem damals Hummelpfote geboren wurde. Innerlich fluchte er, er hätte besser nachdenken sollen und einen besseren Ort wählen sollen, doch Hummepfote musste damit klar kommen, den er musste auch als Schüler und später auch als Krieger her kommen.
>>Spricht Spinnenpfote an/Denkt kurz an die Vergangenheit<<

Hummelpfote #005
Der Schüler sah sich hier um und lies seinen Schweif leicht hängen. Hier war er zur Welt gekommen, dieser Ort tat ihm in der Seele weh und das gefiel ihm nicht. Doch er sagte nichts. "Doch doch, ich freue mich." Versuchte er sie zu überzeugen, doch seine Stimme zeigte das er es nicht ganz so meint. Hier war seine Mutter gewesen, die Mutter die er nie wirklich kennen lernen konnte. Kummer nagte an seinem Herzen. Wäre sie noch am leben, so könnte er mit ihr reden sie wäre im Clan und würde als Kriegerin an der Grenze patroullieren.
Mir doch egal ob ich gewinne oder nicht, der Clan braucht Nahrung. Dachte er, doch er meint es nicht so. Seine Mentorin war immer gut zu ihm, da wollte er sie nicht enttäuschen. Er versuchte nun mehr Freude auf zu bringen. "Wir können gerne beginnen." Miaute er und schnippte mit dem Schweif.
>>Ist niedergeschlagen/Antwortet seiner Mentorin/Denkt an seine Mutter<<
Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte 2llisghThema: -Tauclan/Finsterclan Grenze-
Gast

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Suchen in: Grenzen   Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -Tauclan/Finsterclan Grenze-    Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte EmptyDi Sep 20, 2016 11:43 pm
{#}012{/#} Brombeeregen -am Fluss

-->TauClan Lager

Brombeeregen drehte seinen Kopf, als der Schüler in einholte und ihm etwas über die Streuner erzählte. Wäre der Kater nicht in schnellen Schritten unterwegs, wäre er womöglich angehalten und so starrte er den Schüler ein wenig verwirrt an. "Echopfote? Wie meinst du dass? Die Streuner sind nicht mehr kampffähig?", fragte er ihn und sah kurz darauf wieder auf, weil sie die Grenze erreicht hatten.
Das Bild was sich ihm bot, war ziemlich verwirrend. Wolfszahn stand wie angewurzelt auf einen Abhang und starrte herunter. Der Kater musste ein wenig näher kommen und über eben diesen Abhang sehen zu können. Steinfall stand bei einem großen dunklen Kater, der am Boden lag und nicht weit saß eine weitere Katze, die sich ihre Wunden leckte. Beide ihm fremden Katzen waren nass, bis auf die Knochen und sahen ziemlich nach einem Kampf aus. Steinfall, der immer noch neben dem großen dunkeln Kater stand war dem Anschein nach in ziemlich guter Verfassung. Er war weder nass, noch hatte er irgend eine Verletzung, wie Brombeeregen auf dem ersten Blick fest stellen konnte.
Nun machten für ihn Echopfote's Worte auch Sinn. Die beiden Streuner hatten dem Anschein nach an der Grenze gekämpft. Und der FinsterClan? Der stand wie es für die erlaubt war, auf ihrer Seite des Flusses und beobachtete das Spektakel. Brombeeregen schnappte kurz, als er sah, dass die Patrouille gaffte und tat an den Rand des Abhanges um besser zu ihnen sprechen zu können. "Wenn ihr in nichts hier verwickelt wart, dann bitte ich euch zu gehen. Wir brauchen keine Schaulustigen.", rief der Kater zu der Patrouille herüber und versuchte bestmöglich nicht feindselig zu klingen.

|fragte Echopfote was, sieht sich den 'Unfallort' an, ruft zu der FinsterClan Patrouille etwas herüber|


{#}006{/#} North - im Fluss --> am Ufer

Die Strömung wurde immer stärker und North wurde erneut mit einem dumpfen knall an den Felsen gedrückt. Die Luft war ihm entwichen und die Augen hatte er geschlossen. Das Wasser färbte sich Blut rot und fing an nach Eisen zu schmecken. Dem Anschein nach, war es nun vorbei mit ihm. Endgültig würde er nun zu seiner Mutter gehen und auf die Ankunft seiner Schwester warten. North ließ seinen Körper erschlaffen und so langsam dämmerte er weg.
Ein Ruck ließ in aufschrecken. Eher holte es ihn in die Realität zurück. Mit ruckartigen Bewegungen wurde er an die Wasseroberfläche gedrückt und an Land gezogen. Wehren konnte er sich nicht. Selbst die Kraft um seine Augen zu öffnen fehlte ihm. Sein ganzer Körper bebte unter den schmerzen, die von seinem Rücken, Hinterläufen und seiner Flanke ausging. Seine Lunge war mit Wasser fast vollständig gefüllt und nur ein leichtes Rasseln zeigte einem, dass er noch lebte. Seine Flanke hob sich so gut wie gar nicht mehr und sein Atem ging flach. Oft hatte er Atemaussetzter, weil das Wasser seine Luftdurchfuhr verschloss. Das Ufer um ihn herum tränkte sich langsam mit dem Blut und der Dreck brannte in seiner offenen Wunde an der rechten Flanke.
North kämpfte mit der Ohnmacht und ohne seine Lebenskraft, eine Schwester, hätte er sein Leben schon längst ausgehaucht. Sein ganze Gestalt schien tot zu sein und nur das leichte beben und der flache Atem ließen einen zusagen, dass er noch lebte. Langsam läuft aus seinem offenen Maul Wasser und das Atmen fiel ihm ein kleines bisschen leichter. Wie jedoch das Atmen leichter wurde, begann auch sein Körper sich abzukühlen. Das Adrenalin ließ ab und North konnte nun deutlich seine Schmerzen fühlen, auch wenn ein Körper nun durch die Kälte leicht taub wird.
Am liebsten hätte er aufgeschrieen und sich gewunden oder sich gleich umgebracht, doch nicht eine einzige Bewegung, nicht einmal ein Augenzucken brachte er zu Stande. Die Schmerzen waren nicht zum Aushalten. Es fühlte sich wie tausende Bisse über all am Körper an und er merkte, die ihm schwummrig wurde und er langsam in die Ohnmacht gleitet.

Als North seine Augen aufschlug, stand er auf einer Lichtung. Er fühlte keinen Schmerz und er hatte auch keine Schmerzen. Mit einem irritierten Blick sah er sich um und er spürte einen Stich in seinem Herzen. Dieser Ort war ihm so bekannt, wie es nur einem bekannt vorkommen konnte. Er war auf der Lichtung, die direkt vor einem Fuchsbau lag. Seinem Fuchsbau. Ihrem Fuchsbau. Mit langsamen Schritten näherte er sich diesem und sah hinein, ehe er erschrockenen einen Schritt zurück wich. Es kamen zwei kleine Katzen aus dem Bau gelaufen und liefen durch North hindurch. Der Kater atmete schwer auf und drehte sich auf der Stelle zu den beiden kleinen Katzen um. Er schätzte sie auf evlt. 4 Monde und sah sie an. Ein erneuter Stich ließ ihn zusammen zucken, denn er erinnerte sich an die beiden Katzen. Es war niemand anderes, als er selber mit seiner Schwester. Das war der Tag, an dem seine Mutter gestorben war. Mit großen Augen starrte er die beiden kleinen Katzen an und verfolgte jeden ihrer Schritte.
So ging das eine ganze Zeit lang und North hatte sich inzwischen hingesetzt um die beiden zu beobachten. Es bracht ihm immer wieder das Herz, wenn South in mit Ja'far ansprach. Den Namen hatte er genau deswegen abgelegt. Um nicht nur sich immer wieder an seine Schwester erinnern zu müssen, sondern auch weil er mit dem Namen North ihre Unterschiedlichkeiten ausdrücken wollte. Genau deswegen, hatte er sich in North umbenannt.
Ein heller schrei ließ ihn aus der Haut fahren und er blickte auf. An diesen Schrei konnte er sich gar nicht erinnern. North sprang auf und lief auf ein Gebüsch zu, in welchem die beiden verschwunden waren. Er streckte seinen Kopf aus dem Gebüsch und seine Augen wurden groß vor Schreck und vor Angst. Der Körper seiner kleinen Schwester hing aus dem Maul eines großen Fuchses und sein jüngeres Ich lag zusammengekauert in einer Ecke. Er schüttelte schockiert den Kopf. Das waren nicht seine Erinnerungen. Das konnte nicht sein. Das war nicht passierte.
Mit einem dumpfen knall landete der leblose Körper seiner Schwester auf dem Boden und dieser färbte sich Blut rot. Ein Rascheln im Gebüsch ließ ihn aus seiner Schreckposition herumfahren und er erkannte seine Mutter die mit großen Sätzen auf den Fuchs zulief und auf dessen Rücken sprang und wie ihr Körper kurze Zeit später ebenfalls leblos auf den Boden fiel. Die Verwirrung und der Schock standen in North Augen, denn im eigentlichen war seine Mutter doch krank gewesen. Sie war an einer Krankheit gestorben. Sie war an einer Krankheit gestorben und keinem Fuchs zum Opfer gefallen. Seine Schwester sollte doch noch leben und nicht Tod sein.
Urplötzlich begann sein Körper zu schmerzen und North versuchte keuchend nach Luft zu holen. Er wollte es nicht wahr haben, aber die Wahrheit versuchte mit Gewallt in seinen Kopf einzudringen. Vor seinem Auge erschienen Bilder und Rückblicke. Immer er alleine, an der Stelle wo sonst seine Schwester stand war nichts. Leere. Die Vergewissheit, dass seine Schwester schon lange tot war und er sich sie immer nur eingebildet hatte, traf ihn wie eines von diesen Monstern. Ihm wurde übel und die Tränen leuchteten in seinen Augen. "Nein... Das kann nicht sein!", seine Stimme hörte sich kratzig und rau an. Er schüttelte voller Verzweiflung den Kopf und machte auf dem Absatz kehrt und rannte weg. Weg vor der Vergewissheit und der Wahrheit über das Schicksal seiner Schwester. Alles wurde ihm genommen. Seine Eltern, nun auch noch seine Schwester und zu guter Letzt sein Lebenswille. Er hatte nur weiter gelebt, um sie bei sich zu haben. Und nun? Nun fand er heraus, dass sie in Wirklichkeit schon lange tot war.
North schloss gequält seine Augen und als wäre das ein Zeichen gewesen, wurde es um ihn herum schwarz und der Boden hörte mit einem male auf und North stürzte in eine dunkle tiefe.


|wird aus dem Wasser gezogen, fällt in Ohnmacht, hat eine Erinnerung, er erinnerte sich an seine Schwester und was damals wirklich passiert ist|

//Ach ja... Das wollte ich schon schreiben, als ich den Chara erstellt hatte. Ihm die Wahrheit erzählen und seinen Lebenswillen und Sinn nehmen. Jap, bin ich nicht grausam?

//Nur eine kleine Randinformation: Das ist kein Traum oder so, sondern eine Erinnerung, die dadurch hervorgerufen wird, weil er fast gestorben ist oder weil er einfach gerade dem Tod ziemlich nah ist. ^^
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Blattfrost

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Suchen in: Der Finsterclan   Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -dichter Wald-    Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte EmptySo Sep 18, 2016 5:34 pm
Springer || #006 || Dichter Wald

Ich legte die Ohren bei uhrer nächsten Frage etwas an, aber bevor ich ihr angworten konnte, trat eine weitere Katze ins freie. Auf den ersten Blick schien sie nicht feindselig gegenüber mir zu sein, aber warscheinlich aus dem Grund das sie jünger war als ich und die Krieger vor mir, deren Name ich immer noch nicht kannte. Ich neigte trotzdem respektvoll den Kopf vor dem Kater und miaute mit ruhiger Stimme: "Seid Gegrüßt." Meine grünen Augen wanderten danach sofort wieder zu der dunkelgrauen Kätzin, und schweren Herzens brachte ich die Worte hervor, die ich ihr eigentlich verschweigen wollte: "Nunja, mein Vater war nicht gerade einer der freundlichsten Katzen. Soweit ich weiß war er ein aggresiver, bllutrünstiger Kater gewesen. Meine Geburt und Lucky hat er vor seinem Clan geheim gehalten, ich wuchs bei meiner Mutter auf, aber dennoch auf euren Gebiet. Ich weiß nicht genau, warum er verbannt wurde, denn er kam einfach eines Tages und hat es verkündet. Ich habe immer gedacht, es war so geschehen da er eine Streunerin als Gefährtin hatte. Ich kam aber auch nie dazu, ihn zu fragen, denn ich musste ihn eigenhändig verjagen, als ich gerade mal im Alter eines Schülers war, wenn ich in euren Clan gekommen wäre. Ich muss zugeben, ich habe oft darüber nachgedacht, mich euch anzuschließen, aber ich hate zu große Furcht, so zu enden wie Grausturm." Mein Schweif strich während des erzählens hin und her und ließ die Blätter auf dem Untergrund rascheln. Es war schon eine Weile her, seit ich so nervös war.

| Begrüßt Zwiellichtjäger, antwortet Espenstreif, wird nervös.|
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Gast

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Suchen in: Grenzen   Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -Tauclan/Finsterclan Grenze-    Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte EmptyDi Sep 13, 2016 3:00 pm
//ich hatte es gehofft ^^

Destiny/Streunerin/8 Monde {#}006{/#}

Die Wirkung ihrer Sätze traf sofort ein. Als hätte ein Pfeil ihn getroffen wandte er sich zu ihr um. Unendliche Wut und Hass hatten sich in seinem Blick gestaut. Sie merkte, wie die Wut ihn von innen fast zerfiel und die kleine bekam nun doch etwas angst. Immer noch tropfenden stand sie an der Nähe des Flusses und das War ihr Problem. Immer schneller und schneller sprintete er auf sie zu und eher aus Reflex schmiss sie sich kurz bevor er bei ihr War zur Seite. Hart kam sie auf und ihr kleiner Körper rutschte noch etwas weiter. Nackte Panik und Angst kam in ihr hoch und leise wimmerte stand sie auf. Die Gedanken kreisten um Hose und ihrer Ziehvater Chiara sowie Lichtblick. Ehe sie sich hätte richtig aufrichten können spürte sie, wie sie weiter nach hinten Geschleudert wurde und ein scharfer Schmerz schoss durch ihr rechtes hinterbein. Die scharfen Zähne North's bohrten sich tief in ihr Fleisch und sie wusste, es würde sehr, sehr schwer ihn zu besiegen, es schien gar unmöglich. Diese Gedanken durchsuchte Destiny ehe sie auf dem Wasser aufprallte.
Die Luft entwich ihren Lungen und scharfe Steine durchschnitten ihren Pelz. So lange wie es möglich war, kämpfte sie gegen den Kater an, doch ihre Kraft schwand zunehms. Zunächst kleine, dann große schwarze Flecken waderten durch ihr Blickfeld und sie War der Ohnmacht nahe. Eine einzige Chance kam ihr in den Sinn, dieser Trick hatte ihr so manchmal das Leben gerettet!

Als würde sie in Ohnmacht fallen oder sich ergeben erschlafft sie plötzlich. Kurze Zeit blieb die Schwarze so liegen und fühlte den starken Strom des Flusses an ihrem Fell. Ohne Vorwarnung spannte sie sich wieder an, verdrehte den Kopf nach links und biss so stark sie Konnte on die Pfote ihres Gegners um gleichzeitig so stark sie konnte gegen Dan ungeschützten Bauch zu treten. Den Überraschungseffekt nutzen stoß sie sich schnell nach oben um etwas Luft zu schnappen. Lange würde es die Kleine nicht mehr schaffen und rotes Blut sickerte in kleinen Rinnsal aus ihrem Hinterbein und ihren Wunden am Rücken.
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Schwarzhauch

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Suchen in: Der Tauclan   Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -Tauclan Lager-    Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte EmptyMi Jul 27, 2016 1:34 pm
Bussardschatten #006
Im Kriegerbau--->Lager
Der Krieger wurde wieder wach, auch wenn er nicht viel geschlafen hatte, er konnte nicht mehr schlafen. Er riss sein Maul zu einem Gähnen auf und erhob sich. Langsam schob er sich wieder aus dem Kriegerbau raus und reckte sich. Er sah Lichtermeer, Bärenherz und Brombeerregen. Langsam ging er zu ihnen. "Hallo." Er neigte den Kopf. "Ich kann nicht mehr schlafen. Ich bin ein wenig zu unruhig." Er leckte sich über sein Brustfell. "Wie geht es dir?" Er sah zu Bärenherz und musterte sie leicht, ihr angeschwollener Bauch schien jeden Moment zu platzen.
"Sag bescheid wenn du platzt, dann gehe ich schon aus den Weg!" Miaute er belustigt. In seinen Augen sah man auch das es als Scherz gemeint war.
Er selbst hoffte eines Tages einen Schüler zu bekommen, vielleicht würde ja eines dieser Jungen sein Schüler werden? Wer weiß? Falls es so sein sollte, dann würde er seinem Schüler alles beibringen, so wie es sich gehörte, vor allem treue zum Clan würde er ihm beibringen. Aber bevor das passieren konnte, mussten die kleinen erstmal zur Welt kommen. Er freute sich schon auf die Jungen. Dann würde im Lager endlich mal wieder ein paar Jungen herum laufen und toben.

>>Wacht auf geht zu Lichtermeer und den anderen, macht ein Scherz und denkt nach<<
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Schwarzhauch

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Suchen in: Der Tauclan   Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -See & Wäldchen-    Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte EmptySo Jun 19, 2016 8:16 pm
Narbe #006
See & Wäldchen
(Genau unter einem Baum zwischen den Wurzeln so das sie auf den See schauen kann)
Die Kätzin legte ihren Kopf auf die Pfoten und sah ihren Sohn an, er saugte an einer Zitze und trat dabei ihren Bauch mit winzigen Tritten. Dann roch sie einen fremden Geruch. Angst kam in ihr auf. Sie legte ihren Schweif um ihren Sohn und sah sich um, sie hob den Kopf um über die Wurzel zu sehen, da stand eine alte Kätzin. Sie hatte Angst das die Kätzin ihr ihren Sohn nehmen wollte.
Dann hörte ihr Junges auf zu saugen und miaute einmal spitz. Erschrocken fuhr der Blick der Kätzin zu ihrem Sohn. "Schhh... Nicht so laut, da ist jemand." Flüsterte sie, auch wenn er sie noch nicht versteht. Sie sah wieder zu der Kätzin.

>>Sieht Amselgefieder, säugt ihr Junges, ihr Junges maunzt einmal auf<<
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Schwarzhauch

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Suchen in: Der Tauclan   Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -Tauclan Lager-    Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte EmptyDo Jun 16, 2016 4:57 pm
Eichhornstreif #006
Die Kätzin sah Rauchkristall an und zuckte leicht mit dem Schweif. "Du hast recht, ich sollte im hier und jetzt leben... Es ist nur so schwer." Flüstert sie und sieht ihre Baugefährtin mit traurigem Blick an. "Ich wünschte ich hätte Junge von ihm bekommen, so würde ein Teil von ihm weiter leben!" Miaute sie und legte den Schweif um ihre Pfoten.
Die Spitze ihres Schweifes zuckte leicht. "Ich wünschte ich würde wieder glücklich werden, also so richtig." Murmelte sie und sah zum Himmel auf. Wenig später sah sie Rauchkristall an, in ihren Augen lag dankbarkeit. "Danke.. Das Gespräch hat mir gut getan." Schnurrte sie und drückte kurz ihre Schnauze in das Schulterfell der Kriegerin.
"Er wird immer ein Teil von mir sein... Aber die Trauer muss aufhören!" Miaute sie entschlossen und setzte sich gerade hin.
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Suchen in: Der Tauclan   Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -Tauclan Lager-    Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte EmptyDo Apr 21, 2016 8:14 pm

Finkenflug {#}006{/#}
Liegt neben dem Krigerbau|Bemerkt zunehmende Kopfschmerzen|Geht zum Heilerbau|Bemerkt Windherz & starrt schweigend zu Boden

Finkenflug starrte mit seinen dunkelgrünen Augen auf den Heilerbau, er überlegte seit einigen Herzschlägen bereits, dort mal einen Besuch bei Funkenblitz abzustatten, immerhin war die Heilerin im Lager geblieben, nicht wie ihr Schüler, welcher das Lager mit Fledermausfell, Bussardschatten und Melissenpfote verlassen hatte, wenn er sich recht entsinnte. Wieso er daran dachte, war eigentlich recht simpel: Kopfschmerzen hatten sich bei ihm angebahnt, weswegen, dass war dem Kater jedoch nicht klar. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass die Jahreszeiten wieder wechselten, darauf reagierte sein kleiner Körper ab und zu sensibler als sonst drauf, wie sehr er es auch verabscheute. Mit einem Seufzen schloss er seine Augen, als eine weiße Fläche kurzzeitig für nur wenige Augenblicke vor diesen erschien und ein nicht ertragbares ziehen machte sich in seiner Stirngegend bemerkbar, seine Gesichtszüge veränderten sich, seine Miene zeigte deutlich seinen Reiz durch den Schmerz. Sich mit einem Ruck auf seine Pfoten stemmend, schüttelte er sich anschließend, sein kurzer Pelz legte sich so schnell wieder an, wie er sich aufgestellt hatte, wenn man von dem an seinem Schweif absah, welcher noch leicht flauschig verweilte. Seine Schritte fühlten sich unangenehm schwer an, als er sich entschlossen hatte, die Heilerin schlussendlich doch aufzusuchen, seine Augen waren mittlerweile wieder geöffnet, damit er auch ja nicht noch seine Pfoten stieß oder dergleichen, seine Mimik wirkte wie auf den Schlag auch wieder leer, seine eigentliche Gefühle verdrängend, würde er sprechen, würde jeder seinen genervten Ton wahrnehmen können, weswegen er es gleich sein ließ. Es würde sowieso auf Außenstehende komisch wirken, würde ein ausgewachsener Krieger plötzlich vor sich hin murmelnd quer über das Lager laufen. Gedanken verdrängend, als er schließlich durch den Efeuvorhang des Heilerbaus trat, die Vertiefung in der Felswand war ein wundersames Wunder der Natur, aber kümmern tat es ihn eher weniger. Der Gefleckte stockte jedoch nachdem er eintrat sofort, der hellbraun, gar beige Körper, welcher mit Streifen und wenigen weißen Stellen versehen war, verwunderte ihn leicht. Was suchte Windherz hier? Er hatte sie nicht hier rein treten sehen, doch was wunderte ihn das schon, immerhin schien sie gerade friedlich am schlafen. Schweigend legte sich sein Blick auf die Kätzin und er versuchte sie unter den Kopfschmerzen zu fixieren, die es um einige Male verschlechterten, dunklere Wellen schienen um dem Körper der Kätzin zu seinem Herzschlag zu pulsieren, weswegen er den Kopf schüttelte und seinen Kopf abwandte, den Blick zu Boden richtend. Das Männchen wollte eigentlich nach Funkenblitz rufen, dass er eingetreten war, doch biss er sich auf die Zunge. Die Schönheit nur einige Schweiflängen entfernt wollte er deswegen nicht stören, er wusste zwar nicht, dass diese nur döste, aber sie würde die Ruhe wohl auch gebrauchen können. Doch was erwartete er nun? Das die Heilerin irgendwann zu ihm kam?
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Gast

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Suchen in: Grenzen   Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -Tauclan/Finsterclan Grenze-    Beiträge mit dem Tag 006 auf Lebe die Geschichte EmptyDi März 01, 2016 5:40 pm

Tigersprung {#}006{/#}
In einem Grenzkonflikt mit Bluttiger, Fasanenpfote, Fledermausfell, Bussardschatten, Sichelzorn und Melissenpfote

Tigersprung plusterte seinen Pelz leicht auf, es war ihm zwar nicht sehr geheuer, dass er nun mit seinem Schüler und zweiten Anführer vier TauClanern gegenüber stand, von denen aber eher nur zwei eine wirkliche Bürde darstellen würden, aber er musste versuchen standhaft zu bleiben, falls es doch ausarten sollte. Überrascht zuckten seine Ohren als auch Schweifspitze, als Fledermausfell ihm auf seine Worte antwortete, seine Stimme klang in gewisser Maßen stolz, was den Braunen ein wenig irritierte, sodass er die Nase rümpfte. TauClan. Denken sie wären jeder Katze im FinsterClan überlegen, falls er es nicht bemerkt haben sollte, ist er nicht mein Vater und sollte nicht so mit mir reden. Wer weiß woran die anderen denken, wenn sie ihn so übeer mich reden hören! Leicht verunsichert, was er hinter einer gelassenen und kühlen Maske verbergte, starrte er den weißen Kater nur weiterhin an. Er war doch der zweite Anführer des TauClans, nicht wahr? Was wollte er beim Mondstein? Noch bevor er selbst zu Wort kommen konnte, mischte sich auch schon der Stellvertreter des FinsterClans, Bluttiger, ein und meinte, seine Meinung natürlich wieder präsentieren zu müssen, woraufhin der Schlacksige nur innerlich die Augen verdrehen konnte. Mit einem leisen, unbemerkbaren Seufzen gab er sich den Worten des Roten und blinzelte einige Male, seine verschieden hellen Augen schweiften zum Heiler'schüler' des verfeindeten Clans und er musterte ihn, wie er gerade seine Schultermuskeln lockerte, doch die Aufmerksamkeit des Gestreiften zuckte sofort zu den beiden Katern, welche sich noch vor einigen Herzschlägen gerangelt hatten, Zähne knirschend unterdrückte er es, zu knurren und er grub die Krallen in den Boden, welcher noch recht fest war. Auch dieses Mal schien Bluttiger sich nicht am Riemen reißen zu können, Worte sprudelten aus ihm heraus, welche er eventuell noch bereuen dürfte, doch die Frage, die er noch anschloss, ließ Tigersprung so fühlen, als würde der Wind seinen Pelz hinfort wehen, als sei es nur ein Blätterhaufen im Blattfall. Die Augen zusammenkneifend und die Zähne fest zusammenbeißend versuchte der FinsterClaner seine Ruhe zu bewahren und mit einem Blitzen in den Augen wandte er sich Fledermausfell zu. "Auch wenn ihr es eilig haben solltet", hob der Kater ausgesprochen ruhig für die vorgefundene Situation an "Hättet ihr auf die Patrouille des FinsterClans warten sollen, damit dieser euch Einlass gewährt. Es ist uns allen bekannt, dass ihr schlecht eine andere Möglichkeit habt, zum Mondstein zu kommen, doch trotzdem darf man nicht das Territorium des anderen betreten, das verstößt in einem gewissen Ausmaß gegen das Gesetz der Krieger, Fledermausfell." Tigersprung machte eine kurze Pause, um Luft zu schnappen, es waren nur wenige Herzschläge, bevor er wieder sprach. "Aber ich schätze, wenn es so eilig sein soll, wie ihr es sagt, sollte man euch eintritt gewähren. Ich hoffe im Willen des SternenClans, dass Sonnenstern nichts schlimmes widerfahren ist, dass ihr so zahlreich los müsst." Mit einem Zeichen seines Schweifes, gab er das Zeichen, dass die TauClaner noch warten sollten, er war zwar weder Anführer noch Stellvertreter dessen, doch kannte auch er seine Grenzen, was SternenClans Willen anging. Vorsichtig trat der Kater schließlich zu Bluttiger und machte ihm mit einem eisigen Blick deutlich, dass er ihm zuhören sollte, bevor er sein Maul aufreißen würde. Behutsam, sodass er den Roten ja nicht berührte, beugte er sich zu seinem Ohr, die Geräusche des Flusses in diesem Fall würden die Worte bis zu den TauClanern wohl verschlucken und begann zu reden: "Wenn sie es so eilig haben, muss etwas in ihrem Clan passiert sein, Bluttiger, möglicherweise ist Sonnenstern krank - oder tot, was erklären würde, warum Fledermausfell hier ist und nicht nur einer der Heiler den Rat des SternenClans aufsucht. Lass sie passen, wir können später mit Geisterstern noch diskutieren, was zu tun ist. Das hier ist eine einmalige Gelegenheit, der TauClan ist so gut wie schutzlos." Ein wenig Distanz aufbauend, in dem er einen Schritt zurücktrat und sein Haupt erhob, schaute er in die Bernsteinaugen des Stellvertreters. Ob er über seine Worte nachdenken würde?
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