Zwei verfeindete Clans in der Fremde. Wem soll man noch vertrauen? Und mit wem soll man bleiben?
 
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Beiträge mit dem Tag 012 auf Lebe die Geschichte 2llisghThema: -Tauclan/Finsterclan Grenze-
Gast

Antworten: 193
Gesehen: 14639

Suchen in: Grenzen   Beiträge mit dem Tag 012 auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -Tauclan/Finsterclan Grenze-    Beiträge mit dem Tag 012 auf Lebe die Geschichte EmptyDi Sep 20, 2016 11:43 pm
{#}012{/#} Brombeeregen -am Fluss

-->TauClan Lager

Brombeeregen drehte seinen Kopf, als der Schüler in einholte und ihm etwas über die Streuner erzählte. Wäre der Kater nicht in schnellen Schritten unterwegs, wäre er womöglich angehalten und so starrte er den Schüler ein wenig verwirrt an. "Echopfote? Wie meinst du dass? Die Streuner sind nicht mehr kampffähig?", fragte er ihn und sah kurz darauf wieder auf, weil sie die Grenze erreicht hatten.
Das Bild was sich ihm bot, war ziemlich verwirrend. Wolfszahn stand wie angewurzelt auf einen Abhang und starrte herunter. Der Kater musste ein wenig näher kommen und über eben diesen Abhang sehen zu können. Steinfall stand bei einem großen dunklen Kater, der am Boden lag und nicht weit saß eine weitere Katze, die sich ihre Wunden leckte. Beide ihm fremden Katzen waren nass, bis auf die Knochen und sahen ziemlich nach einem Kampf aus. Steinfall, der immer noch neben dem großen dunkeln Kater stand war dem Anschein nach in ziemlich guter Verfassung. Er war weder nass, noch hatte er irgend eine Verletzung, wie Brombeeregen auf dem ersten Blick fest stellen konnte.
Nun machten für ihn Echopfote's Worte auch Sinn. Die beiden Streuner hatten dem Anschein nach an der Grenze gekämpft. Und der FinsterClan? Der stand wie es für die erlaubt war, auf ihrer Seite des Flusses und beobachtete das Spektakel. Brombeeregen schnappte kurz, als er sah, dass die Patrouille gaffte und tat an den Rand des Abhanges um besser zu ihnen sprechen zu können. "Wenn ihr in nichts hier verwickelt wart, dann bitte ich euch zu gehen. Wir brauchen keine Schaulustigen.", rief der Kater zu der Patrouille herüber und versuchte bestmöglich nicht feindselig zu klingen.

|fragte Echopfote was, sieht sich den 'Unfallort' an, ruft zu der FinsterClan Patrouille etwas herüber|


{#}006{/#} North - im Fluss --> am Ufer

Die Strömung wurde immer stärker und North wurde erneut mit einem dumpfen knall an den Felsen gedrückt. Die Luft war ihm entwichen und die Augen hatte er geschlossen. Das Wasser färbte sich Blut rot und fing an nach Eisen zu schmecken. Dem Anschein nach, war es nun vorbei mit ihm. Endgültig würde er nun zu seiner Mutter gehen und auf die Ankunft seiner Schwester warten. North ließ seinen Körper erschlaffen und so langsam dämmerte er weg.
Ein Ruck ließ in aufschrecken. Eher holte es ihn in die Realität zurück. Mit ruckartigen Bewegungen wurde er an die Wasseroberfläche gedrückt und an Land gezogen. Wehren konnte er sich nicht. Selbst die Kraft um seine Augen zu öffnen fehlte ihm. Sein ganzer Körper bebte unter den schmerzen, die von seinem Rücken, Hinterläufen und seiner Flanke ausging. Seine Lunge war mit Wasser fast vollständig gefüllt und nur ein leichtes Rasseln zeigte einem, dass er noch lebte. Seine Flanke hob sich so gut wie gar nicht mehr und sein Atem ging flach. Oft hatte er Atemaussetzter, weil das Wasser seine Luftdurchfuhr verschloss. Das Ufer um ihn herum tränkte sich langsam mit dem Blut und der Dreck brannte in seiner offenen Wunde an der rechten Flanke.
North kämpfte mit der Ohnmacht und ohne seine Lebenskraft, eine Schwester, hätte er sein Leben schon längst ausgehaucht. Sein ganze Gestalt schien tot zu sein und nur das leichte beben und der flache Atem ließen einen zusagen, dass er noch lebte. Langsam läuft aus seinem offenen Maul Wasser und das Atmen fiel ihm ein kleines bisschen leichter. Wie jedoch das Atmen leichter wurde, begann auch sein Körper sich abzukühlen. Das Adrenalin ließ ab und North konnte nun deutlich seine Schmerzen fühlen, auch wenn ein Körper nun durch die Kälte leicht taub wird.
Am liebsten hätte er aufgeschrieen und sich gewunden oder sich gleich umgebracht, doch nicht eine einzige Bewegung, nicht einmal ein Augenzucken brachte er zu Stande. Die Schmerzen waren nicht zum Aushalten. Es fühlte sich wie tausende Bisse über all am Körper an und er merkte, die ihm schwummrig wurde und er langsam in die Ohnmacht gleitet.

Als North seine Augen aufschlug, stand er auf einer Lichtung. Er fühlte keinen Schmerz und er hatte auch keine Schmerzen. Mit einem irritierten Blick sah er sich um und er spürte einen Stich in seinem Herzen. Dieser Ort war ihm so bekannt, wie es nur einem bekannt vorkommen konnte. Er war auf der Lichtung, die direkt vor einem Fuchsbau lag. Seinem Fuchsbau. Ihrem Fuchsbau. Mit langsamen Schritten näherte er sich diesem und sah hinein, ehe er erschrockenen einen Schritt zurück wich. Es kamen zwei kleine Katzen aus dem Bau gelaufen und liefen durch North hindurch. Der Kater atmete schwer auf und drehte sich auf der Stelle zu den beiden kleinen Katzen um. Er schätzte sie auf evlt. 4 Monde und sah sie an. Ein erneuter Stich ließ ihn zusammen zucken, denn er erinnerte sich an die beiden Katzen. Es war niemand anderes, als er selber mit seiner Schwester. Das war der Tag, an dem seine Mutter gestorben war. Mit großen Augen starrte er die beiden kleinen Katzen an und verfolgte jeden ihrer Schritte.
So ging das eine ganze Zeit lang und North hatte sich inzwischen hingesetzt um die beiden zu beobachten. Es bracht ihm immer wieder das Herz, wenn South in mit Ja'far ansprach. Den Namen hatte er genau deswegen abgelegt. Um nicht nur sich immer wieder an seine Schwester erinnern zu müssen, sondern auch weil er mit dem Namen North ihre Unterschiedlichkeiten ausdrücken wollte. Genau deswegen, hatte er sich in North umbenannt.
Ein heller schrei ließ ihn aus der Haut fahren und er blickte auf. An diesen Schrei konnte er sich gar nicht erinnern. North sprang auf und lief auf ein Gebüsch zu, in welchem die beiden verschwunden waren. Er streckte seinen Kopf aus dem Gebüsch und seine Augen wurden groß vor Schreck und vor Angst. Der Körper seiner kleinen Schwester hing aus dem Maul eines großen Fuchses und sein jüngeres Ich lag zusammengekauert in einer Ecke. Er schüttelte schockiert den Kopf. Das waren nicht seine Erinnerungen. Das konnte nicht sein. Das war nicht passierte.
Mit einem dumpfen knall landete der leblose Körper seiner Schwester auf dem Boden und dieser färbte sich Blut rot. Ein Rascheln im Gebüsch ließ ihn aus seiner Schreckposition herumfahren und er erkannte seine Mutter die mit großen Sätzen auf den Fuchs zulief und auf dessen Rücken sprang und wie ihr Körper kurze Zeit später ebenfalls leblos auf den Boden fiel. Die Verwirrung und der Schock standen in North Augen, denn im eigentlichen war seine Mutter doch krank gewesen. Sie war an einer Krankheit gestorben. Sie war an einer Krankheit gestorben und keinem Fuchs zum Opfer gefallen. Seine Schwester sollte doch noch leben und nicht Tod sein.
Urplötzlich begann sein Körper zu schmerzen und North versuchte keuchend nach Luft zu holen. Er wollte es nicht wahr haben, aber die Wahrheit versuchte mit Gewallt in seinen Kopf einzudringen. Vor seinem Auge erschienen Bilder und Rückblicke. Immer er alleine, an der Stelle wo sonst seine Schwester stand war nichts. Leere. Die Vergewissheit, dass seine Schwester schon lange tot war und er sich sie immer nur eingebildet hatte, traf ihn wie eines von diesen Monstern. Ihm wurde übel und die Tränen leuchteten in seinen Augen. "Nein... Das kann nicht sein!", seine Stimme hörte sich kratzig und rau an. Er schüttelte voller Verzweiflung den Kopf und machte auf dem Absatz kehrt und rannte weg. Weg vor der Vergewissheit und der Wahrheit über das Schicksal seiner Schwester. Alles wurde ihm genommen. Seine Eltern, nun auch noch seine Schwester und zu guter Letzt sein Lebenswille. Er hatte nur weiter gelebt, um sie bei sich zu haben. Und nun? Nun fand er heraus, dass sie in Wirklichkeit schon lange tot war.
North schloss gequält seine Augen und als wäre das ein Zeichen gewesen, wurde es um ihn herum schwarz und der Boden hörte mit einem male auf und North stürzte in eine dunkle tiefe.


|wird aus dem Wasser gezogen, fällt in Ohnmacht, hat eine Erinnerung, er erinnerte sich an seine Schwester und was damals wirklich passiert ist|

//Ach ja... Das wollte ich schon schreiben, als ich den Chara erstellt hatte. Ihm die Wahrheit erzählen und seinen Lebenswillen und Sinn nehmen. Jap, bin ich nicht grausam?

//Nur eine kleine Randinformation: Das ist kein Traum oder so, sondern eine Erinnerung, die dadurch hervorgerufen wird, weil er fast gestorben ist oder weil er einfach gerade dem Tod ziemlich nah ist. ^^
Beiträge mit dem Tag 012 auf Lebe die Geschichte 2llisghThema: -Tauclan Lager-
Schwarzhauch

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Suchen in: Der Tauclan   Beiträge mit dem Tag 012 auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -Tauclan Lager-    Beiträge mit dem Tag 012 auf Lebe die Geschichte EmptyMo Aug 22, 2016 2:02 pm
Hummel #012
Im Heilerbau bei Sichelzorn
Der kleine Kater stellte fest das er nun nicht an einen bauch lag sondern nur an einen Schweif. Er robbte in Richtung bauch, kein Milch Geruch und auch nichts was auf diesen hätte schließen lassen können. Der kleine kuschelte sich an das Bauchfell und gähnte einmal ehe er sich entspannte und einschlief. Er schnurrte leise bis er dann in seine Traumwelt glitt.
>>im Heilerbau bei Sichelzorn kuschelt sich an seinen bauch <<
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Schwarzhauch

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Narbe #012
fast beim Lager
Die Streunerin sah der Kätzin nach, vorsichtig nahm sie ihren Sohn wieder hoch und legte sich etwas abseits von dem Weg zum Lager, sie wollte nicht das Amselgefieder Probleme bekam, sicher würde sie wieder kommen und Narbe und Hummel holen.
Solange würde sie hier warten, sie legte Hummel an ihren Bauch und leckte das kleine Junge, dieses trank wieder bei ihr und schien die Aufregung nicht wirklich mit zu bekommen, zumindest konnte Narbe nicht offensichtliches erkennen. Trauer stieg in ihr auf. Ach Oliver, mein geliebter Oliver.. Wache über Hummel und mich, wir brauchen dich noch. Der kleine sah Oliver jetzt schon etwas ähnlich.
Sie würde ihn also nie ganz verlieren.

>>Legt sich ein kleines Stück an Seite und denkt an Oliver.<<


Eichhornstreif #012
Im Lager
Die Kriegerin war noch immer geschockt, sie bekam nur am Rande mit das Amselgefieder ins Lager kam. Sternen-Clan wie kannst du so was zulassen? Dachte sie, nach außen hin sah man nur die geschockte Maske.
Was sollte aus dem Clan werden? Sie schüttelte langsam den Kopf. Das konnte Fledermausstern dem Clan doch nicht antun! Ihre Schweifspitze zuckte leicht hin und her. Sie erhob sich und taumelte zum Kriegerbau, sie lies sich neben dem Kriegerbau zu Boden sinken. Unfähig zu begreiffen das der Anführer, nein der Kater für denn sie ihr Leben gegeben hätte, weil er ihr Anführer hätte werden müssen, weg ist.
Sie legte ihren Kopf auf die Pfoten und starrte einfach nur vor sich hin.

>>Kann es noch immer nicht glauben das Fledermausstern den Clan verlassen hat<<
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