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Narbe #027
Im Heilerbau
Sie sieht den Kater an, unhöflicher Flohsack. Sie konnte es ihm nicht verdenken, es war nur traurig das selbst solche Katzen scheinbar Misstrauen ihr gegenüber hatten. Was konnte sie den schon tun? Sie war Mutter und musste sich um ihr Junges kümmern. Sie leckte sich über ihre vernarbte Schnauze und legte ihre Kopf dann sanft in das Nest, sie betrachtete ihren Sohn und dachte nach.
Oliver war nie so unhöflich gewesen, oder hatte sie an gezischt, dieser Kater war nicht Oliver, dass war ihr klar, aber unhöflichkeiten kannte sie dennoch nicht so viel. Sie hatte in der Zeit seit sie lebte nur Katzen kennen gelernt die sie danach nie wieder gesehen hatte. Warum also war dieser Kater so zu ihr? Sie war nett gewesen und hatte nichts anderes erwartet.
Sie hob wieder ihren Kopf und nahm Hummel am Nackenfell hoch. "Du wirst nicht aus dem Nest klettern." Flüsterte sie liebevoll und fängt an den kleinen zu putzen. Ihre raue Zunge bearbeitete das Fell ihres Sohnes sanft. Dieser fing wieder an zu saugen. Sie war froh das er nichts wirklich so mit bekam. Sie sah zum Ausgang und sah dort Brombeerregen sitzen. Sie blinzelte einmal dann wandte sie sich wieder an ihren Sohn. Es gab wichtigeres als diesen Kater.
>>Denkt nach, fängt an Hummel zu putzen<<

Eichhornstreif #027
nördlich vom Lager am Fluss/an Grenze
Die Kriegerin genoß es mal nicht im Lager zu sein. Auch wenn der Clan seinen Anführer verloren hatte und einen Schüler, es fühlte sich jedoch so an als würde der Clan voller Trauer sein und in jeder Ecke des Lagers spürte man die Trauer.
Eichhornstreif selbst fühlte sich verarscht, vor allem von Fledermausstern. Er hatte seinen Clan verraten. Dieser Kater hatte kein Ehrgefühl. Sie schüttelte im inneren den Gedanken ab. Dieser Kater sollte sterben, am besten gleich neun mal hinter einander.
Sie hörte dem Wind zu wie er durch die Blätter raschelte und durch das Schilf. Sie war froh das an den Grenzen alles ruhig war.
>>Denkt nach und erfreut sich an der Patroullie.<<