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Bluttiger #10 (vor der Trauerweide)
Amthystenschein kletterte also schon los. Auch wenn ihre Taktik recht gut war lief er am Boden hektisch von links nach rechts. Er konnte in solchen Situationen nicht ruhig bleiben. Er hatte schon einen Schülerkollegen im Fels-Clan verloren. Aber das sollte Amethystenschein nicht wissen. Sie machte einige kurze Pausen. Doch dann schaute sie nach unten. Sie schien kurzweilig die Kontrolle zu verlieren. "Nicht nach unten schauen! Niemals! Du hast das so gut gemacht, jag dir nicht selber Angst ein, die du nicht benötigst!" meinte er ruhig und bestimmt. Doch das war er ganz bestimmt nicht. Er könnte sie zwar auffangen, doch je nachdem wie sie fallen würde... konnte auch er keine Verletzungen verhindern. Oder gar den Tod. "Also bleib ruhig. Guck nach oben und fixiere immer wieder einen Punkt. Ich bin hier dir passiert nichts!" rief er ihr nochmals hinterher.

beobachtet Amethystenschein, redet auf sie ein

Amethy | #10 | Trauerweide

Sie sollte zuerst klettern hatte Bluttiger gesagt. Ihre Pfoten kribbelten aufgeregt. Wann war sie das letzte Mal auf einen Baum geklettert? Aber er hatte recht, so könnte sie auf ihn drauffallen. Sie grinste bei dem Gedanken. Die Schwarze spannte ihre Muskeln an und drückte sich ab, während sie den ersten Ast fixierte. Die Äste hingen ziemlich weit runter, sodass sie sich nur kurz an den Stamm krallte und dann auf den ersten Ast zog. Prima. Der erste Schritt war geschafft. Ihr Blick ging weiter in die Höhe, als sie einen in der Nähe liegenden Ast musterte. Er war relativ dünn, aber dennoch dachte Amethyst nicht lange nach und hüpfte auf den Ast drauf. Kurz wankte sie und suchte mit ihrem Schweif nach Gleichgewicht, den sie mit Mühe auch fand und dann relativ sicher stand. Als nächstes kletterte sie weiter in die Mitte zwischen eine Astgabel und setzte sich dort zunächst hin. Sie war etwas breiter und schon jetzt war sie ziemlich weit oben. Als sie sich traute, einen Blick nach unten zu werfen, wurde ihr schwindelig und sie suchte schnell nach Bluttigers Augen, um Sicherheit in ihnen zu finden.

grinst, klettert drei Äste hoch, setzt sich auf Astgabel, guckt nach unten und dann schnell zu Bluttiger, weil ihr schwindelig wird

Echopfote {#}10{/#} im See

-schwimmt und grübelt/ruft Wolfszahn ins Wasser-

Ich hoffte Lichtermeer würde meinen vater nochmal zum Gespräch bitten, wobei ich hoffte eigentlich nicht, ich ging davon aus.
-Eig sind Wettkämpfe nicht so meins, aber was solls.- ich sprang mit einem leichten Lächeln hinter Steinfall her und hinein in das wasser ohne Zögern. Mit meinen Eltern war es anders als mit den anderen Schülern. da ging es ums profilieren und nicht um vorwiegend um Spaß. Sie legten es so aus aber es stimmte nicht, Freude wurde oft von Neid überdeckt unter Schülern, oder ging das nur mir so? Ich war bei vielen Dingen ohne Neid, aber einige Fähigkeiten bewunderte ich so sehr dass ich selber merkte, wie in meine ernsthaften Augen ein Flirren schlich. Es war anstrengend zu neiden. Nicht der Neid an sich- es verstecken war das problem. Lächeln und weitergehen aber das war eines dieser Fähigkeiten die ich beneidete.
Ich befand mich bis zum hals im Wasser und schwamm. Mein hals drehte sich herum >>Komm Mama!<< rief ich mit glitzernden Augen. -Familie. Meine Familie.-

Bärenherz {#}10{/#} in Kinderstube

-denkt über Lärchenpfote nach/überlegt sich Namen/erzählt Lärchenpfote was vorgefallen ist-

Lärchenpfote lief aus dem Bau und ich schaute ihr nach. Ich würde sie trotz der kleinen Jungen nicht vernachlässigen, sie war eine so gute Tochter. Ein besseres erstes Junge um Erfahrungen zu machen, hätte ich mir nicht wünschen können. Ich hoffte nur, dass sie lernte sich besser zu verteidigen, damit sie gewappnet war für die perfiden Kreaturen im Wald.
Ich würde mich bald bei Windherz nach den Fortschritten von Lärchenpfote informieren.
Nun blickte ich nachdenklich auf die vier Neugeborenen. Wie eigenartig es doch war.. würde ich diese Jungen genauso lieben wie Lärchenpfote. Gerade war ich voller Euphorie und liebevoller Gefühle, doch man wusste nie wie sich die Jungen charakterlich entwickeln würden.
Mein Herz würde im Laufe der Zeit entscheiden. Stolz betrachtete ich die Kleinen und leckte dem braun weißen über den winzigen Kopf. Er maunzte und ich massierte mit meiner großen Zunge seinen Bauch um dessen Verdauung anzuregen und eventuelle Luft aus seinem Körper zu bekommen. Der Knirps schlummerte schon vor sich hin und ich schmunzelte. >>Träum süß.<< miaute ich. -Traum.. welch wunderschöner Name wäre das für ihn. Ja, ich werde ihn so nennen.-
Mein Blick glitt hinüber zu meine rerstgeborenen Tochter. >>Und du wirst meine kleine Koralle sein.<< sprach ich sanft wispernd. Ich begutachtete den hübschen Braunen mit den langen, schlanken Beinen. Das Gespräch mit Blitznacht kam mir in den Sinn und wäre ich nicht so erschöpft gewesen, hätte ich vor lauter ironie gelacht. -Kein Name passt besser zu ihm, als dieses kleine anmutige, langbeinige Tierchen. Er wird sicher genauso flink umherlaufen udn springen können, genauso sicher auf jedem Untegrund laufen können und vielleicht kann er mit seinen Fäden sogar so manche Kätzin einwickeln.- ich stupste liebevoll gegen seine kleinen Pfötchen. Ein Junges fehlte noch, doch in dem Moment kam meine Tochter wieder in den Bau.
Dankbar biss ich in das Moos, damit sein Inhalt schnell in mein Maul gelangte.
Erst dnn antwortete ich. >>Du weißt es noch nicht mein Liebes?<< ich atmete tief aus und erzählte ihr mit ruhiger Stimme was vorgefallen war. >>Eine gute Nachricht findet sich in dem Verrat Fledermaussterns, dein Onkel ist nun Anführer.<< Stolz lag in meiner Stimme. Ich nahm den Tod Melissenpfotes und überhaupt die aufregenden Geschehnisse recht gefasst auf, so leicht brachte mich nichts aus meiner Ruhe. Ich wusste aber, dass Lärchenpfote weitaus sensibler war >>Wenn du über irgendwas reden willst, du weißt, du kannst immer zu mir kommen.<< sagte ich und streichelte kurz mit meiner Schwanzspitze ihre Wange entlang. Anderweitig rühren wollte ich mich wegen der an mich geschmiegten Jungen nicht.
Meine gelben Augen spähten nur zu Lärchenpfote, um zu sehen wie es um sie stand.

Bärenherz {#}10{/#} in Kinderstube

-freut sich über Besuch von Lärchenpfote udn Bussardschatten/redet mit Jungen und ihrer Tochter udn Bussardschatten-

Sichelzorns Rat befolgte ich und aß die Nachgeburt auf. Auch wenn es nicht besonders lecker war, so tat ich es, wenn es gut für meine Jungen war. Sichelzorn verließ mich und so blieb ich alleine zurück, aber nicht lange.
Argwohn schimmerte in meinen stechend gelben Augen, als eine Regung am Kinderstubeneingang zu vernehmen war. Doch es war nur meine geliebte Tochter Lärchenschweif. >>Ja, möchtest du sie begrüßen?<< Für meine bis vor einigen Stunden noch einzige Tochter, lockerte ich den um meine winzigen Jungen eng gezogenen Schwanz und gewährte ihr mit einem Nicken ruhig die Jungen zu beschnuppern.
Ansonsten würde ich wohl vorerst niemanden näher an meine Jungen lassen, außer meinen Bruder.
Ich lächelte Bussardschatten glücklich an >>Oh ja, das sind sie.<< und ich neigte meinen Kopf zu den Jungen und flüsterte >>Das war Bussardschatten euer Patenonkel. Irgendwann dürft ihr ihm auf den Rücken steigen und ihn in den Schwanz zwicken<< sie lachte herzlich. Ihre Jungen sollten voller Spaß und Frohsinn aufwachsen und ruhig ihren Patenonkel etwas fordern. Auch wenn die Kleinen sie noch nicht verstanden, tat es gut mit ihnen zu sprechen.
Sie legte den Kopf neben die Jungen und miaute zu Lärchenpfote >>Ja mein Schatz, etwas zu trinken wäre gut. Meine Kehle ist ganz ausgedörrt.<<
Ich legte den Kopf zur Seite und betrachtete die Jungen und ab und zu Lärchenpfote. >>Und das ist eure große Schwester.<< schnurrte ich leise.
Über Namen dachte ich nur nebenbei nach, mir würden die Gedanken schon einschießen.Für meine Erstgeborene des Wurfes hatte ich schon einen Favoriten als Namen.

STURMHAGEL #10

<----- dichter Wald

Neben meiner Gefährtin lief ich her wobei ich ihr die Frage stellte ob diese gern einen Schüler hätte da sie mich auf meine angesprochen hatte. Tatsächlich gab sie zu dass sie gerne einen haben wollte und schaute sich etwas um. Es schien ihr zu gefallen hier im stockdunklen durch den Wald zu laufen während der Mond hell leuchtete. Es war eine schöne Atmosphäre also ging ich näher an sie heran bis sich unsere Felle berührten und lauschte ihren weiteren Worten die das Thema Schüler betrafen. Sie begann davon zu schwärmen vielleicht eines von Amethystenscheins Jungen zu bekommen und schwärmte auch von den Tätigkeiten eines Mentor´s. Ein leises schnurren hörte man dabei von ihr und lächelnd sah ich sie an ehe die vertrauten Gerüche des Lager´s auf mich ein prasselten. Sofort sagte Epsenstreif dass wir ja schon da seinen und wurde schneller, ich folgte ihr und am Eingang zum Lager drehte sie sich nochmal zu mir um mit den Worten dass sie hoffte schnell einzuschlafen da morgen sonst ein anstrengender Tag werden würde "Ja ich hoffe es auch" miaute ich und folgte meiner attraktiven Gefährtin zum Kriegerbau. Genau so vorsichtig wie sie suchte ich mir den Weg zu meinem Nest direkt neben dem von Espenstreif und begann ich sofort an sie ran zu schmiegen "Ich liebe dich" flüsterte ich leise ehe ich den Kopf auf meinen Vorderpfoten bettete und schon bald in den Schlaf sank.

// Bei Espenstreif @Chrissi ~ Kommt im Lager an, schläft bei Espenstreif ein //

LICHTPFOTE #13

Die Versammlung beachtete ich gar nicht wirklich, ich konzentrierte mich bloß auf Mondpfote mit welchem ich sprach. Einen Moment überkam es mich und sanft biss ich ihm ins Ohr und der Kater schüttelte sich kurz was mich lächeln ließ. Doch dann stellte ich eine Frage welche mir der hübsche Kater auch bereitwillig beantwortete, doch dann stand er auf und stolperte in den Schülerbau. Ich stellte die Ohren auf und sah ihm leicht nach ehe ich aufstand und ihm folgte und sah wie Mondpfote sich in sein Nest legte. Ich folgte ihm und legte mich in meines das neben dem seinen lag, der Kater hatte die Augen geschlossen und ich leckte ihm einmal sanft über´s Ohr "Bist du müde? Willst du etwas schlafen Mondpfote?" fragte ich ihn leise und wartete seine Antwort ab.

// bei Mondpfote @Dunkelpelz ~ Folgt ihm in den Schülerbau, liegt im Schülerbau, fragt Mondpfote etwas //

Bluttiger #10 (im Anführerbau)
Geisterstern erwiderte Bluttigers Vorschlag in den Anführerbau zu gehen, woraufhin sich Bluttiger aufraffte und Geisterstern folgte. Er ging geradewegs durch den Eingang und schubste das Efeu genervt von seinem Körper.
Nachdem er sich gesetzt hatte und den Schweif vor die Pfoten legte fing er an zu reden: „Wie du sicher weißt war ich zusammen mit Tigersprung, Fasanpfote und Sturmhagel zusammen auf Patrouille. Ich teilte Tigersprung und Fasanpfote auf die eine Seite, Sturmhagel auf die andere Seite ein. Ich markierte die Grenze und wartete auf die anderen. Ich beobachtete die andere Seite der Grenze, wegen möglichen Tau-Clanern. Nach einiger Zeit sah ich wirklich eine Patrouille. Ich beobachtete sie noch eine Weile, mit den Augen. Danach ging ich näher dran um zu sehen ob sie die Grenze übertreten würden.Sie übertraten die Grenze. Sie waren anscheinend bemüht nicht entdeckt zu werden, da sie vorsichtig über die Grenze traten. Erstmal schlich ich ihnen hinterher, ich dachte das ich vielleicht herausfinden würde was sie vorhatten. Als sie jedoch noch tiefer eindrangen zögerte ich nicht mehr lange und griff von hinten an. Ich wollte niemanden umbringen.“ 'verletzen hätte mir gereicht.' knurrte er innerlich. „Ich wollte sie von unserem Territorium vertreiben. Ich würde nicht mal im Traum glauben vier Katzen besiegen zu können. Achja in der Tau-Clan Patrouille waren Fledermausfell, Sichelzahn, Bussardschatten und eine Schülerin die ich nicht beim Namen nennen kann. Nach kurzer Zeit kam auch Tigersprung mir zur Hilfe, dachte ich jedenfalls. Denn das erste was er zu sagen hatte war ob ich das ganze zu erklären weiß, als wäre ich sein Schüler. Ich ließ Bussardschatten los und Fledermausfell wollte uns erklären das es legal wäre für sie die Grenze zu überqueren. Sie sagte das sie mit den anderen Katzen ihrer Patrouille auf dem Weg zu ihrer Anführerzeremonie wäre. Sonnenstern ist dem zu folge tot. Ich habe ihnen dann erklärt das sie mir Bescheid zu geben haben, denn übersehen haben sie mich ganz sicher nicht. Auf dem Rückweg zum Lager habe ich versucht Tigersprung mein Handeln zu erklären und ihm gesagt das er mich nicht vor dem Tau-Clan vor den Pranger zu stellen hat. Ich hatte das Gefühl das er mich ignoriert hat. Glaube nicht das ich bzw. wir nochmal mit ihm sprechen müssen, es gibt wichtigere Sachen, denke ich.“ Nach dieser ausführlichen Rede müsste Geisterstern eigentlich alles wissen was wichtig war.

Lagerrand---->Anführerbau

Geht in Anführerbau, redet zu Geisterstern

LICHTPFOTE #10

Nur ganz schwach reagierte Mondpfote auf meine Berührung und pure Sorge um den hübschen kater erfüllte mich "Was hat er nur?" fragte ich mich krampfhaft und sah den Kater an welche nun leise ein gequältes "Beute" von sich gab. Ich verstand sofort un gab dem Kater das letzte Stück Ente jedoch warf ich dabei einen entschuldigenden Blick auf Hirschgeweih und Schneepfote. Ich sprach Mondpfote an und anscheinend schien er mich zu hören denn langsam begann der Kater zu essen und mich erfüllte ein erleichtertes Gefühl. Als er sich leise bei mir bedankte schnurrte ich kurz "Kein Problem Mondpfote" murmelte ich leise und lächelte sanft. Jedoch wurde mein Gesichtsausdruck ernster als er mit Schrecken in der Stimme nach Todesruf, Espenstreif und Fuchsauge fragte "Also Fuchsauge habe ich schon gesehen. Espenstreif auch. Nur Todesruf nicht, tut mir leid" sprach ich zu ihm und fragte mich wieso er sich so erschrocken nach den drei Kriegern erkundigte "Was ist denn passiert?" fragte ich also und wartete seine Antwort ab.