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Bluttiger #11 (auf der Trauerweide)
Amethystenschein schlieg sich wacker und kletterte den Baum weiter hinauf. Bis zu dem Punkt an dem sie ihm berichtete das oben im Baum ein Bienenstock lauerte. Bluttiger zögerte nicht mehr lange. Er sprang mit aller Kraft so hoch wie möglich und krallte sich an dem Baumstamm fest. Würde er sich wie seine Gefährtin an den Ästen orientieren würden diese schlichtweg brechen. Aber andererseits wäre seibe Technik wohl fast unmöglich für andere Katzen. Ohne seine gewaltige Kraft wäre es fast unmöglich sich selbst an einem Baum hochzuziehen. Nun kletterte er geradewegs den Baum hoch. Schon auf halben Weg zitterten seine Beine vor Kraftverlust. Sein Gewicht war nur auf seine Pfoten verlagert. Und noch dazu hing er senkrecht an einem Bau. Das war lebensmüde. Er kletterte zu Amethystenschein und krallte sich mit letzter Kraft an einem dicken Ast fest. Er hing nun dort wie ein Faultier und hechelte wie ein Hund. Nach seiner Pause versuchte er sich wieder hinzustellen. Der Ast war zum Glück groß genug dafür. Gerade noch. Er schaute neben sich. Seine Gefährtin saß auf dem gegenüberliegenem Ast. "Du kannst dich an meinem Rücken krallen, wenn du dich nicht traust. Aber du darfst nicht wackeln." Es war nicht irgendein dummer Witz von ihm. Das war sein purer Ernst. Der Weg bis ganz nach oben, bzw dem Bienenstock war noch zu schaffen für ihn. Amethystenschein wog nicht wirklich nennenswert viel.

Klettert Baum hoch, redet zu Amethystenschein

Amethystenschein | #11 | Trauerweide

Das konnte ja heiter werden. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal eine Pfote auf einen Baum gesetzt hatte und nun war sie schon einige Äste nach oben geklettert. Leider hatte sie aber auch den Fehler begangen, nach untern zu sehen, weswegen ihr schwindelig wurde. Hilfesuchend sah sie sich nach ihrem Gefährten um und hoffte die Sicherheit in seinen Augen zu erkennen, die sie brauchte. Er rief ihr gut zu, auch wenn er etwas angespannt und total ernst wirkte. Amethyst zwang sich auf seine Worte zu hören. 'Nicht nach unten schauen. Sie nach oben. Fixier einen Punkt. Du kannst das.' Sie atmete tief durch und kletterte vorsichtig etwas weiter nach oben. Ihre Muskeln waren angespannt, ihre Krallen fest ins Holz gefahren. 'Bluttiger rettet mich, es ist alles gut.' Was sie dann aber sah, war alles andere als gut. "B-Blutti-iger..." ihre Stimme klang schrill und war voller Angst. "H-hier ist ein Bienensto-ock." Ihre Augen waren panisch geweitet. Sie war nicht in Gefahr, das stand außer Frage. Das Nest war viel höher, als sie schon geklettert war, aber trotzdem hatte sie Angst. Erst jetzt nahm sie den Duft nach Honig war und wollte sich selbst kratzen, dass sie nicht die Luft überprüft hatte. Sie musste sich beruhigen. Schließlich konnte sie gar keine Bienen erkennen und hörte nichts summen. Ob das Nest verlassen war? Ihr Blick ging erneut in die Tiefe, diesmal aber direkt zu Bluttiger, den sie zwischen den Ästen und Blättern erspähen konnte. "Ich höre nichts. Und sehe auch keine Bienen.... Aber ich will nicht weiter hoch." gab sie leise beschämt zu und legte die Ohren etwas an.

versucht sich zu beruhigen, klettert weiter, bemerkt Bienenstock, redet mit Bluttiger, ist dezent panisch

[ist gut :) nur was soll ich mit Blitznacht machen? wenn er schlafen würde, hätte ihn doch schon längst jemand geweckt. hoffe der wird bald mal adoptiert, los Leute! ;P ]

Bärenherz {#}11{/#} in Kinderstube

-spricht mit Lärchenpfote/gibt Jungen Namen/erkundigt sich nach Wohlbefinden-

Ich schüttelte den Kopf >>Nein, er war noch nicht hier. Wahrscheinlich schläft er irgendwo versteckt.<< ein Grinsen zeigte sich auf meinem müden Gesicht.
Ich lächelte weiter als Lärchenpfote auf die Jungen zu sprechen kam.
Meine gelben Augen betrachteten nachdenklich das Junge und ich lachte auf als ich mich erinnerte. Sofort senkte ich ieder meine Stimme, wobei eigentlich nichts den festen Schlaf eines Jungen stören konnte, erst recht nicht die Stimme ihrer eigenen Mutter. >>Du meinst den Skorpion? Wie sollte ich je diesen Tag vergessen, ein wunder dass er dich nicht gestochen hat.<< ich leckte dem Jungen, über welches wir sprachen über den Rücken.
>>Ich werde ihn Skorpionjunges nennen, denn sein langer Schwanz macht ihm alle Ehre und ich hoffe dass er sich genauso wie das kleine Tierchen gegen Gefahren wehren wird.<<
Nun widmete ich mich den anderen Jungen und zeigte mit der Pfote auf den Rot-Braun-Weißen mit den langen Beinen >>Ihn werde ich Spinnenjunges nennen. Schon allein um Blitznacht zu zeigen, dass Spinnen unterschätzt werden. Er wird sicher ein großartiger Läufer und Springer.<<
Als nächstes wanderte meine Aufmerksamkeit hinüber zu dem letzten Männchen im Bunde.
>>Der Knirps hat mir trotz seiner Größe ziemliche Schmerzen bereitet.<< schnurrte ich und fuhr fort >>findest du nicht auch, dass die weißen Flecken ihn verspielt aussehen lassen? Icch möchte ihn Traumjunges nennen und hoffe, dass alle seine Wünsche in erfüllung gehen.<<
Ich leckte meiner Erstgeborenen über den Kopf. >>Für deine Schwester hatte ich schon einiges im Kopf. Rehjunges habe ich verworfen. Libellenjunges fand ich noch recht schön, doch dann fielen mir unsere wunderschönen Korallen ein.<< schnurrte ich liebevoll >>Als sie noch vom Fruchtwasser feucht war, konntest du sehen wie ihr weißes Fell silbrig schimmerte und schau wie einzigartig sie gemustert ist.<< ich konnte mich nicht satt sehen an meinen Neugeborenen >>Daher nenne ich sie nach den einzigartigen Korallen.<<
ich legte meinen Kopf wieder ab und schloss kurz die Augen. Ich wollte schlafen und andererseits doch nicht. Ich wollte Lärchenpfote Halt geben und auf meine Jungen aufpassen.
Ich gähnte mit einem großen Maulaufreißen. >>Wie geht es dir eigentlich? Warst du bei Funkenblitz wegen deinem Untergewicht?<< erkundigte ich mich nun.

STURMHAGEL #11

Noch tief im Schlaf versunken bekam ich es mit meinen Sinnen nur sehr schwach mit wie meine Gefährtin begann mich zu wecken. Doch so ganz zu reagieren schaffte ich noch nicht und ich murmelte leise etwas unverständliches vor mich hin. Doch draußen wurde es immer lauter, Espenstreif verschwand neben mir und prompt machte sich Unruhe in mir breit. Ich schaffte es endlich richtig wach zu werden, öffnete die Augen und erhob mich gähnen in eine sitzende Position und sah mich im Kriegerbau um. Meine Gefährtin war tatsächlich weg und von draußen strömten einige Stimmen in den Bau herein unter anderem die sehr laute von dem Heilerschüler Rabenpfote und auch die meiner Freundin Geisterstern "Was ist los?" Ich stand auf und verließ mein warmes Nest und dann den Bau und draußen entdeckte ich Bluttiger und Espenstreif die den Leichnam von unserem Heiler Falkenkralle trugen. Wie gebannt sah ich zu wie sie ihn bis in die Lagermitte trugen und schaffte es dann mich aus meiner Starre könnte man sagen los zu reißen. Ich eilte an die Seite meiner Gefährtin welche sich neben dem toten Heiler hingesetzt hatte und die Trauer war ihr deutlich an zu sehen. Ich wickelte den Schweif um sie und drückte mich tröstend an ihre Flanke ehe ich ihr über ein Ohr putzte "Ich bin ja da" flüsterte ich sanft und sah auf den toten Heiler herab. Auch mich stimmte dieser Verlust traurig doch ich blieb stark, Espenstreif brauchte mich und so richtete ich den Blick wieder auf sie und war für sie da.

// wacht auf, geht zu Espenstreif @Chrissi , setzt sich zu ihr und tröstet sie //

Bluttiger #11 (am Rande des Hochfelsens)
Nachdem Bluttiger gesprochen hatte gab ihm Geisterstern größtenteils recht, was ihn größtenteils beruhigte. Die langbeinige Katze war eine der wenigen Katzen die Bluttigers Handeln nachvollziehen konnte und ihn verstand. Danach verließ sie zügig den Bau, der massige Kater verstand zuerst nicht wieso. Als er austrat stand Geisterstern jedoch schon auf dem Hochfelsen. Warum jetzt? Er wollte endlich zu Amethystenschein und seinen Jungen. Öffentliches jammern war jedoch jetzt nicht angebracht, weshalb sich der Kater an den Rand des Hochfelsens setzte. Kurz verlor sich sein sehensüchtiger Blick auf die Kinderstube, nur der Ruf Geistersterns weckte ihn aus seinen Gedanken. Nun wanderte der Blick durch das Lager, auf die Katzen des Finster-Clans. Nur wenige bis keine hatten sich schon zum zuhören bereit gemacht. Eine andere Sache viel ihm jedoch leicht negativ auf. Seine Schwester war nicht anwesend, eigentlich müsste man ihr rotes Fell sofort erkennen, aber so sehr er sich umsah fand er sie nicht. Wenn sie nach seinem Besuch in der Kinderstube immer noch nicht zu sehen wäre würde er sie wohl oder übel suchen gehen, hoffentlich war nichts passiert bei dem panischen Charakter Todesrufes.

Geht mit Geisterstern aus dem Bau, setzt sich an den Rand des Hochfelsens, blickt zur Kinderstube, sucht mit den Augen Todesruf

LICHTPFOTE #11

Sanft sprach ich mit Mondpfote und als er sich bei mir bedankte sagte ich ihm dass es kein Problem war. War es für mich wirklich nicht, für ihn tat ich doch gerne etwas. Ich hörte ein leises Schnurren von ihm und auch ich schnurrte einen Moment leise wobei ich die Ohren leicht verlegen zurück legte, jedoch übermannte dann die Sorge als ich die schreckhafte Stimme des Kater´s hörte. Ruhig erklärte ich dass ich zwei der drei Katzen bereits gesehen hatte nach welchen er sich erkundigte, doch leider konnte ich ihm keine Auskunft zu Todesruf geben, was war denn passiert? Genau das fragte ich Mondpfote nun und lauschte der Erzählung mit welcher er nun begann. Aufmerksam hörte ich zu und Legte die Ohren flach an als er mir erzählte was alles geschehen war, jedoch musste ich kurz grinsen als er sagte er sei gegen einen Baum gelaufen "Ach Mondpfote" miaute ich sanft, hörte dann aber weiter zu und als er geendet hatte und ich den leicht panischen Hauch aus seiner Stimme vernahm streichelte ich ihm ohne jede Hemmung mit dem Schweif beruhigend über den Rücken "Es ist alles gut Mondpfote, du bist hier sicher. Todesruf wird sicher auch schon irgendwo im Lager sein, ich bin noch nicht sehr lange wach vielleicht habe ich sie nur knapp verpasst. Sicher geht es allen gut" sprach ich mit sanfter Stimme und hoffte den hübschen Kater so beruhigen zu können.

STURMHAGEL #2

<----- Fc/Tc Grenze

Ich hatte ehrlich gesagt verdammt eilig zurück ins Lager zu kommen, ich sehnte mich nach der Nähe meiner Gefährtin Espenstreif. Auch wenn mich manche für einen kalten und abweisenden Kater heilten so war Espenstreif doch das wichtigste für mich und zu ihr war ich sanft und liebevoll auch wenn es manche nicht glauben wollten. Im Lager angekommen steuerte ich ohne zu Zögern den Bau der Krieger an und betrat diesen, der Geruch meiner Gefährtin lag frisch in der Luft und ich entdeckte sie dann auch in ihrem Nest. Sie schlief nicht und ein sanftes Lächeln zauberte sich förmlich in mein Gesicht und ich bewegte mich auf sie zu "Na?" miaute ich sanft und setzte mich neben sie "Wie geht es dir Espenstreif?" fragte ich mit liebevoller Stimme und betrachtete die hübsche Kätzin.