-Finsterclan Lager-

das Eingangsposting lautete :

Lager:

Anführerbau:

Heilerbau:

Schülerbau:

Kinderstube:

Ältestenbau:

Kriegerbau:

Versammlungsort [Hochbaum]:

alte Tanne:

Hirschgeweih, 026 | beim Lagerausgang

Sie schüttelte als verständnislose Geste den Kopf "Aber mündlich ist es doch wesentlich einfacher, wozu alles so kompliziert machen?" entgegnete sie und verteidigte weiterhin ihre Position. Doch dem letzten teil musste sie wohl oder übel zustimmen. Allzu oft geriet sie in Schwierigkeiten, weil sie weder ihre rosa Zunge, noch ihre Körpersprache sowie Mimik zügeln konnte. Sie spitzte ihre Ohren, hatte sie sich gerade verhört oder kamen da gerade wirklich so emotionale Worte aus Adlerblicks Maul. Sie schaute ihn verdutzt an. "Du verletzlich?" Sie musste loslachen, als sie aber wieder seinen intensiv grünen Augen begegnete verstummte sie je und begann auf ihrer Zunge zu kauen. "Also wollen wir dann?" Sie entzog sich schnell seinem Blick und dieser Situation, sie mochte es nicht, wenn man sie so genau anschaute, als könnte man durch sie hindurchsehen. Sie schüttelte ihren Pelz kurz, als wollte sie damit seinen Augen keinen festen Halt zum Gucken geben und lief ohne Vorwarnung los. In gemäßigten Tempo, ihr war irgendwie gerade nicht nach Rennen.

---> Tauclan-/Finsterclangrenze

---> TC-/FCgrenze

022. Espenstreif| in der Nähe des Hochbaums
Die dunkle Kätzin nickte bekräftigend auf die Worte von Kiefernharz und Sturmhagel, obwohl sie den Worten des Ersteren nicht hundertprozentig folgen konnte. Aber sie nahm an, dass er für einen Angriff war. Nun, dazu wollte sie sich momentan noch keine Meinung bilden. Sie spürte den Schweif ihres Gefährten an ihrer Flanke und lehnte sich an seine starke Schulter. Kiefernherz ging daraufhin schon wieder und wenn Espenstreif ehrlich war, war sie froh darüber. Nicht dass sie den schildpattfarbenen Kater nicht schätzte, nur hatte sie schon den ganzen Tag darauf gewartet, mit ihrem Gefährten allein zu sein. "Mein Tag war ganz schön anstrengend.", begann die Kriegerin mit einem müden Lächeln. "Wie du schon von Geisterstern gehört hast, sind wir auf TauClankatzen gestoßen." Sie zögerte kurz und fuhr dann leicht amüsiert fort: "Weißt du, Fuchsauge hat kurzzeitig versucht das Kommando an sich zu nehmen, doch ich habe sie nicht gelassen." Sie schmunzelte leicht. "Ich nehme es ihr aber nicht übel. Ich glaube sie meinte es nicht so. Und was hast du heute so erlebt?" Sie hörte Sturmhagel aufmerksam zu und als die Kätzin meinte, dass er geendet hatte, näherte sie sich dem Thema, dass sie schon seit längerem ansprechen wollte. "Die Jungen von Amethystenschein entwickeln sich gut, nicht war?"

|spricht mit Sturmhagel|


012. Schneepfote| im Lager
Als Mondpfote ins Lager und zu ihnen getaumelt kam, hatte sie das Gefühl, als ob sich das Herz in ihrer Brust zusammenzöge. Wenn man vom Fuchse spricht. dachte sie und starrte auf ihre Pfoten. Der graue Schüler war im wahrsten Sinne des Wortes vor Lichtpfotes Pfoten gefallen und die ältere Schülerin nahm sich natürlich sofort seiner an. Schneepfote war daraufhin vergessen, denn die beiden schienen nur noch Augen für einander zu haben. Sie seufzte tief und zog sich ein paar Schritte zurück, denn sie wollte in dieser Zweisamkeit nicht stören. Als Geisterstern eine Versammlung einberief, blickte sie nur kurz auf und hörte daraufhin nur mit einem Ohr zu. Obwohl das Thema ernst war, waren in den Gedanken der weiß-braunen Schülerin momentan andere Dinge von wesentlich größerer Bedeutung. Schneepfote wäre gerne wütend auf Lichtpfote gewesen, doch wie konnte sie das sein? Sie hatte nie auch nur mit einem Wort ihre Gefühle für Mondpfote erwähnt, also konnte sie der Grauen nichts vorwerfen. Das würde sie auch nicht tun, denn das war nicht die Art der jungen Schülerin. Die beiden scheinen ja wie für einander geschaffen zu sein. Es ist sicherlich besser so. Es ist...war bei mir sowieso nur eine Schwärmerei, ein fluxer Gedanke. Es gibt noch andere nette und gutaussehende Kater im Clan...Auch wenn sie alle viel älter sind als ich, aber na ja...ich sollte aufhören darüber nachzudenken!
Als sie plötzlich angesprochen wurde, zuckte sie zusammen. Im ersten Moment befürchtete sie, es wären Mondpfote oder Lichtpfote gewesen, die ihre Gedanken sicherlich deutlich auf ihrem Gesicht hatten lesen können...Doch nein, es war Kiefernharz, was nicht unbedingt eine große Verbesserung darstellte. Er hatte die Schülerin gefragt, ob sie mit auf einen Ausflug wollte, oder? Nun, der schildpatt Kater war ihr zwar immernoch etwas unheimlich und sie erinnerte sich nur zu gut an seinen grimmigen Blick, den er ihr heute Morgen zugeworfen hatte. Andererseits hatte sie den ganzen Tag noch keine Gelegenheit gehabt, das Lager zu verlassen und das frustrierte sie zunehmend. Ihr Mentor hatte es auch nicht für nötig befunden, ihr irgendetwas über eventuelle Trainingsstunden mitzuteilen. Also sagte sie, wie üblich sehr zurückhalten, bloß: "Sehr gern.", und stand auf. Die Kätzin musste schon zugeben, die Sprache, die Kiefernharz benutzte, war unterhaltsam anzuhören und Fräulein schien ihr als Anrede äußerst höflich. Vielleicht würde sie das auch von ihren trüben Gedanken ablenken. "Können wir etwas jagen gehen? Ich habe...den ganzen Tag nur im Lager gesessen."

|denkt über Mondpfote und Lichtpfote nach, spricht mit Kiefernharz|

Kurz sagte ich etwas auf die Worte meiner Gefährtin doch schweifte damit nicht weiter aus. Sie nickte und Kiefernhatz schien nicht wirklich interessiert an einem Gespräch über dieses Thema denn er meinte man sähe sich morgen und verabschiedete sich damit. Den Schweif eng um Espenstreif gelegt spürte ich wie sie sich an meine Schulter lehnte und sanft leckte ich ihr über ein Ohr, ich war frph nun allein mit ihr zu sein. Mit einem müden Lächeln begann meine Gefährtin schließlich sogar mit etwas zu erzählen und aufmerksam lauschte ich ihren Worten und als sie sich selbst über einen Teil ihrer Erzählung amüsierte schnurrte ich belustigt "Meine Espenstreif, wenn sie die Patrouille führt tut sie das auch" sprach ich mit einem amüsierten lächeln auf dem Gesicht und sah sie liebevoll an. Da fragte sie mich was ich denn heute so erlebt hatte "Ach nicht wirklich viel. Ich war auch bloß an der Grenze unterwegs war aber ehrlich gesagt ein wenig unaufmerksam" gab ich leicht verlegen zu und legte die Ohren deswegen auch kurz verlegen an. Doch stellte ich diese wieder auf als sie die Jungen von Amethystenschein ansprach und sah kurz zur Kinderstube dann aber wieder meine Gefährtin an "Ja da hast du Recht, es ist toll zu sehen wie aus hilflosen kleinen Jungen einmal Krieger wie du und ich werden" sagte ich und sah Espenstreif an. Einen Augenblick schwebte mir ein Bild im Kopf vor wie ich in die Kinderstube gehen würde und sie dort vor fand. Gebettet in einem von mir gebauten Nest und an ihrem Bauch tummeln sich zwei kleine Lebewesen welches ihres und mein Blut in sich trug. Unsere Jungen... Es wäre wirklich schön welche zu haben so wie stand Espenstreif dazu? Die Emotionen der Szene welche ich so zu sagen vor meinem inneren Auge gesehen hatte überkamen mich und ich leckte meiner Gefährtin erneut über ein Ohr und dann auch über die Wange doch die richten Worte um das Thema nun an zu schneeiden fand ich nicht "Findest du den dass sich die Jungen von Amethystenschein gut entwickeln?" fragte ich stattdessen und ein Seufzen entfuhr mir. Eigentlich wollte ich mich doch dem Thema Junge nähern und nicht über die Jungen von anderen sprechen doch irgendwie bekam ich das gerade nicht so ganz hin. Sicher sah man mir an dass ich gerade über etwas grübelte...mehr als nein sagen kann sie doch nicht. Und vielleicht denkt sie ja genau wie ich..."Was hälst du allgemein von Jungen?" fragte ich schließlich leise. So ganz die richtige Wortwahl war es noch immer nicht um Espenstreif danach zu fragen ob sie sich Junge wünschte doch besser bekam ich es für diesen Moment einfach nicht hin aber vielleicht würde mir ihre Antwort auf diese Frage dies ja erleichtern.


// Sitzt bei Espenstreif @Chrissi ~ spricht mit ihr //

Kiefenrharz 025 | bei Schneepfote

Er deutete eine kleine Verneigung an "Wie es der Dame beliebt." ein Lächeln huschte über sein Gesicht und dann drehte er sich schon um und bewegte sich Richtung Lagerausgang. Dort angekommen, streckte er erts einmal seinen Rücken, so viel zeit musste sein. Er schüttelte etwas seine Beine aus und lief dann in gemäßigtem Tempo los. "Auf auf, jetzt soll die Erde unter unseren Tritten erbeben." und mit diesen Worten rannte der schildpattfarbenen los. Es sah bei ihm nicht ganz so edel aus, wie bei einer langbeinigeren Katze, doch wenigstens kam er recht schnell voran. Er passte sein tempo dem von Schneepfote an, oder passte sie ihres dem seinen an? Wer wusste das schon zu sagen.

~gibt Aufbruchskommando an Schneepfote

---> Sandbank und Lichte

Bluttiger #13 (hält sich in der Kinderstube auf)
Kurz nachdem Bluttiger die Kinderstube betreten hatte wurde er von Nachtjunges schon gleich recht stürmisch begrüßt. Der kleine Kater schlängelte sich  durch die Beine des zweiten Anführers und schmuste mit diesem. Leicht leckte der groß geratene rote Kater seinem Jungen über den Kopf. Auf Amethystenschein Frage wo er gewesen sei antwortete er mit einer etwas anderen Stimmlage als davor. Er klang etwas grimmiger als dovor"Es gab Probleme mit dem Tau-Clan, an der Grenze." Nachdem er geredet hatte hörte er einen glückliche Begrüßung von seitens Regenjunges. Sanft leckte er dem Kater über die Stirn. Mit seinen Pfoten zog er beide seiner Jungen zu sich. "Jetzt hab ich alle Zeit der Welt... wenn nicht wieder was dazwischen kommt."seine Stimme Klang wieder sanft bis auf den letzten Abschnitt der von minimaler Verzweiflung geprägt war. Beim ihm waren zwar gerade Regenjunges und Nachtjunges, trotztem fehlte etwas, jemand. Gewitterjunges. Sein Sohn saß abseits vom Rest, hatte er was? Hatte Bluttiger als Vater was falsches gemacht oder gesagt? "Gewitterjunges? Alles gut bei dir? Willst du nicht zu uns kommen?" er versuchte so gut er konnte liebevoll und sanft zu klingen was sich öfters als schwer gestaltete.

schmust mit Regenjunges und Nachtjunges, antwortet Amethystenschein, spricht zu Gewitterjunges

@Sichelzorn jup habs korrigiert, glaub ich. hoffe das ist jetzt richtig so. :D
@Windläuferin Glaube dir ist da ein kleiner Fehler unterlaufen, Blut hat rotes Fell mit schwarzen Streifen, nichts großes aber vielleicht könntest du es verbessern. ^^(kann man aus der Aussehensbeschreibung auch nicht ganz erkennen wie ich gerade merke, überarbeite ich mal schnell. xD)

Sollte er auch zu ihnen gehen ? Einen kurzen Moment zögerte er und es schien sehr verlockend sich einfach in eine Ecke der Kinderstube zu verkriechen aber er riss sich zusammen als er den traurigen Blick seiner Geschwister sah als er nicht sofort zu ihnen kam.Er wusste nicht warum aber er fühlte sich mehr als unwohl als er auf die 4 zutapste um sich neben seine Geschwister zu legen.Etwas angespannt versuchte er sich nichts anmerken zu lassen und  ringelte seinen Schweif um seinen Körper.Er beteiligte sich nicht weiter an den Gesprächen doch auch wenn es nicht so schien hörte er ihnen aufmerksam zu.

geht zu seinen Eltern|fühlt sich unwohl |hört den Gesprächen zu

Nachtjunges, 015 | Kinderstube

Wohlig kuschelte sich Nachtjunges an Gewitterjunges. Sorgenvoll blickte er seinen so abwesend erscheinenden Bruder an, aber so war er ja öfter. Nachtjunges liebte das kleinere Abbild seines Vaters trotzdem und akzeptierte ihn so wie er war. Es war auch angenehm einen stilleren und einen wuseligeren Bruder zu haben. Nun blickte Nachtjunges erwartungsvoll seinen papa an "Oh ja, bitte erzähl uns was passiert ist mit dem Tauclan!" bettelte er und hoffte auf eine spannende Erzählung.

~schmiegt sich an Gewitterjunges und bettelt bei Bluttiger~

Rabenpfote|001

Rabenpfote saß am Ausgang des Heilerbaus.Geisterstern hatte ihn aus seinen überaus philosophischen Gedanken gerissen und dem entsprechend war er nun auch nicht sonderlich gut gelaunt.Das hinderte ihn allerdings nicht daran aufmerksam die Ohren zu Spitzen um auch ja nichts der Worte zu verpassen.Sonnenstern war tot ? bedauernt senkte er den Kopf zu einem leisen Gebet.Er war dem goldenen Kater zwar erst ein paar mal begegnet doch trotzdem war er mit ihm wie allen anderen Katzen mit dem Sternenclan verbunden.Jetzt war also Fledermausfell Anführer.Er war etwas skeptisch dem grauen Kater gegenüber.Er kam ihm immer etwas zu unsicher vor als das er sich gegen jeden durchsetzten könnte.Als er Hirschgeweih so begeistert den zusätzlichen Patrouillen zustimmte musste Rabenpfote schnurren.Die junge Kätzin war einfach viel zu schnell mit ihren Worten und dachte nicht viel über das gesagte nach.Doch Rabenpfote mochte diese Eigenschaft.Manchmal wünschte er er könnte genau so unbeschwert und unüberlegt seine Worte wählen aber meist dachte er erst sorgfältig darüber nach was er sagte.
Als Kiefernharz anfing zu sprechen stand der schwarze Kater und gesellte sich zu seinen Clangefährten.Er ließ sich in der Nähe von Hirschgeweih nieder und sah das ihr ihre Worte im Nachhinein leicht unangenehm waren.Er sah wieder zu Kiefernharz der sich wieder einmal in einer überaus komplizierten Wortwahl verstrickt hatte und versuchte die Aussage zu verinnerlichen.Er teilte die Meinung des Katers.Er fand diese Grundfeindschaft nicht notwendig ein geordnetes Leben zu führen.Rabenpfote wartete noch bis Geisterstern die Versammlung beendete und setzte sich dann auf in der Hoffnung irgendwo Falkenkralle zu entdecken.Doch er erblickte nirgends einen braunen Pelz herausragen.Der Kater beschloss also nach ihm zu suchen und durchstreifte das Lager wo langsam alle wieder ihren Pflichten nachgingen oder über Geistersterns Worte diskutierten.Als er den Kater immer noch nicht gefunden hatte beschloss er Bluttiger nach dessen Verbleib auszufragen.Er musste so wieso einmal nach Amethystenschein und ihren Jungen schauen also bot sich der Besuch der Kinderstube gerade an.Er steuerte also auf die Kinderstube zu in die der zweite Anführer vor einiger Zeit verschwunden war.

--> Kinderstube

Hört sich die Versammlung an | denkt über Hirschgeweih nach @Sichelzorn | sucht Falkenkralle @Dunkelpelz | will mit Bluttiger reden @Bluttiger

//Sorry für den späten Post

023. Espenstreif| in der Nähe des Hochbaums
Die Kriegerin nickte abwesend. Aus hilflosen, kleinen Jungen einmal Krieger wie du und ich... Sie dachte an ihre Kriegerzeremonie zurück, den Stolz den sie empfunden hatte, als sich von Espenspfote zu Espenstreif wurde. Was hatte ihre Mutter dabei empfunden? Sie erinnerte sich nur noch an die strahlenden, grünen Augen von Nachtschatten und ihren aufmunternden Blick. In diesem Moment vermisste sie ihre Mutter sehr.
Doch als Sturmhagel weitersprach schüttelte sie diese Gedanken ab und lächelte ihn an. "Aber ja; wie ich gesehen habe, werden sie immer aktiver und abenteuerlustiger." Die Kätzin merkte langsam, dass auch Sturmhagel sich für dieses Thema zu interessieren schien. Warum hatten sie es noch nie vorher angesprochen? Wobei, so musste Espenstreif einräumen, einige male schon, doch immer war etwas dazwischen gekommen, bevor sie zum eigentlichen Kern der Sache vorstoßen konnten. Wenn sie ehrlich war, hatte sie sich vorher auch noch nicht wirklich bereit für die Verantwortung für Junge gefühlt. Es war ihr immer vorgekommen, als müsste sie das Leben als Kriegerin noch länger auskosten. Doch wann sonst war die richtige Zeit? Was konnten einfache Katzen wie sie beide schon anderes in der Welt hinterlassen, als Junge, die die Zukunft des FinsterClans formen würden? Die Kätzin war nun entschlossen, dass sie ihren Gefährten direkt darauf ansprechen wollte, vor allen da er durch seine nachfolgende Frage schon wieder näher an das Thema herangerückt war. Dass Familienplanung in einer Zeit, in der womöglich ein Krieg zwischen den Clans ausbrechen könnte, vielleicht nicht die beste aller Ideen war, darüber wollte sie jetzt nicht nachdenken. Anstatt also direkt auf Sturmhagels Frage zu antworten, platzte sie heraus: "Sturmhagel, wünschst du dir auch Junge?" Espenstreif schnurrte jetzt frei heraus und schmiegte sich an den grauen Kater.

|spricht mit Sturmhagel|


013. Schneepfote| im Lager
Schneepfote war erstaunt wie höflich und freundlich der Krieger jetzt wirkte. Sie hatte vorher nie wirklich viel mit ihm zu tun gehabt, außer dass sie hin und wieder auf der selben Patrouille waren. Auf die Schülerin wirkte er zuvor immer sehr abgehoben, doch nun schien es, als wäre er eigentlich ganz in Ordnung. Es war wie ihre Mutter immer sagte: Der erste Schein trügt. Sie lächelte also leicht und nickte zustimmend, wärend sie dem Krieger zum Lagerausgang folgte. Ein Erdbeben unter unseren Schritten...? Oder wegen? Sie wiederholte die Worte in Gedanken und amüsierte sich einmal mehr über die Ausdrucksweise, doch im positiven Sinne. Dadurch abgelenkt musste sie sich beeilen, um mit Kiefernharz einzuholen, der schon losgerstürmt war. Doch er schien sich ihrem Tempo anzupassen und sie passte sich seinem an. Hoffentlich treffen wir nicht auf TauClankatzen. dachte sie bestürzt, denn ihre Kampfkünste ließen momentan sehr zu wünschen übrig. Im Jagen war sie wesentlich besser, doch auch ihr war sie keine Größe. Ich hoffe ich blamiere mich nicht. "Wo gehen wir hin?", fragte sie noch, doch sie bemerkte schon im nächsten Moment die Richtung die sie einschlugen, was diese Frage überflüssig machte.
>>Sandbank und Lichte

|folgt Kiefernharz|

Die Frage meiner Gefährtin bezüglich der Jungen von Amethystenschein beantwortete ich ruhig. Abwesend nickte Espenstreif und sie schien kurz über meine gewählten Worte nach zu denken und schien einen Moment in Gedanken zu verweilen. Den Schweif welchen ich noch um sie liegen hatte legte ich etwas enger um sie, wollte ihr damit zeigen worüber auch immer sie nach dachte ich wäre für sie da. Nun dachte auch ich mehr über Junge nach aber nicht über die von Amethystenschein sondern von Espenstreif und mir. Wünschte sie sich Junge? In einem kurzen Tagtraum fand ich mich wieder, fand meine Gefährten in einem Nest in der Kinderstube vor mit unseren kleinen Fellbällen welche unser Blut in sich trugen. Doch irgendwie fand ich nicht die richtige Formulierung und statt sie zu fragen ob sie Jungen wollte fragte ich sie ob sie fand dass sich die Jungen von Amethystenschein gut entwickelten. Tolle Leistung. Ich seufzte leise doch lauschte der Antwort meiner Gefährtin welche sagte dass die genannten Jungen immer abenteuerlustiger wurden. Kurz lächelte ich doch grübelte dann wieder, wie sollte ich das Thema gezielt ansprechen. Mir fiel und fiel einfach nichts ein, der richtige Satz schwebte mir wahrscheinlich irgendwo in Gedanken umher doch ich schaffte es einfach nicht ihn auszusprechen...Sattdessen fragte ich sie nun was sie von Jungen hielt, wieder falsch aber schon etwas besser es ging nun nicht mehr um die Jungen von anderen sondern allgemein. Es herrschte Stille. Langsam wurde ich nervös doch da platze Espenstreif plötzlich mit der Frage raus ob ich auch Junge wollte. Sie schnurrte dabei und schmiegte sich an mich, einen Moment lang war ich fassungslos. Sie hatte gefragt ob ich Junge wollte, nein ob ich auch Junge wollte. Heißt das sie möchte Junge? Ja dass muss es heißen! Nun begann auch ich zu schnurren und schmiegte mich meiner Gefährtin entgegen "Ja Espenstreif. Ich wünsche mir Junge mit dir, nur mit dir" flüsterte ich und drückte meine Nase an ihre. Mein Schnurren wurde lauter und mit dem Schweif den ich um sie gewickelt hatte streichelte ich sanft ihre Flanke und sah ihr dann in die Augen "Wollen wir raus. Alleine?" fragte ich ganz leise und sah sie an. Wir wünschten uns Junge, dies war wundervoll! Doch Junge entstanden nicht einfach so aus dem Nichts heraus, dafür musste erst noch etwas getan werden. War Espenstreif, meine wundervolle Gefährtin, bereit dazu?


// Sitzt bei Espenstreif @Chrissi ~ Spricht mit ihr und schmiegt sich an sie //


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#Regenjunges 016 | Kinderstube
Regenjunges schnurrte leise, als Bluttiger sich zu ihm und Nachtjunges herunterbeugte. Er schmuste glücklich mit ihm. Es war ein sooo langer Tag gewesen und sein vater hatte ziemlich auf sich warten lassen. hatte er als zweiter Anführer so viel zu tun? Gab es eine Bedrohung?
Endlich wurde auch der freie Platz neben ihm ausgefüllt, als sich Gewitterjunges zu ihnen zu Pfoten des großen Katers, gesellte. Regenjunges fühlte sich über alles geborgen und wäre am liebsten noch länger hier so gesessen, aber Bluttiger began zu sprechen und der kleine graue Kater wurde wieder an die vielen Rätsel und fragen erinnert, die sich ins einem Kopf bildeten. Wissbegierig hörte er zu, spitzte die Ohren gespannt. In seinem Inneren stimmte er Nachtjunegs zu, der began zu betteln. Er sprach genau das aus, was auch Regenjunges wissen wollte.
Plötzlich nahm er einen weiteren Schatten am Kinderstubeneingang war. Ein kleiner schwarzer Kater trat ein. Der selbe Geruch nach Kräutern traf auf sein kleines Näschen. War er auch ein.. wie war das Wort nochmal? Ein Heiler? aber war er dazu nicht viel zu jung? Regenjunges zog verwirrt die Nase kraus und began sich wieder beobachtend an die Pelze seiner Geschwister zu drücken.

kuschelt mit @Bluttiger, Nachtjunges und Gewitterjunges, hört zu, blickt zu Rabenpfote
@Sichelzorn @Flussfeder @Morgentau

024. Espenstreif| in der Nähe des Hochbaums
Sturmhagel reagierte, wie Espenstreif gehofft hatte und bestätigte ihre Vermutung, dass auch er bereit für Nachwuchs war. Es fühlte sich an, als hüpfte ihr Herz vor Freude, so stellte sie fest. Das war sicherlich ein gutes Zeichen! Auch ihre Müdigkeit von vorhin verschwand schlagartig und als sie ihrem Gefährten tief in die Augen schaute und er dann leise den Vorschlag machte, aus dem Lager zu gehen, seufzte sie verliebt. "Natürlich alleine, dabei sollte uns lieber nicht der ganze Clan zuschauen.", meinte sie belustigt schnurrend. Sie stand auf und schmiegte sich mehrmals an Sturmhagels Seite. Dann ging sie rastlos hin und her. "Wo wollen wir hingehen? In den dichteren Teil des Waldes? Ich kenne dort einige nette Plätzchen." Sie schnurrte wieder und warf ihrem Gefährten einen verführerischen Blick zu, bevor sie langsam in Richtung Lagerausgang ging. Sie sollten sich lieber beeilen, bevor es richtig Nacht wurde.
>>dichter Wald  [Ich denke, wir lassen die beiden mal kurz machen oder? XD Es ist ja dann sowieso Nacht.]

|spricht mit Sturmhagel|

Über meinen positiven Zuspruch was Nachwuchs betraf schien Espenstreif hell erfreut und ich begann zu schnurren. Junge zu bekommen war eine wundervolle Vorstellung und mein Herz hüpfte in meiner Brust vor Freude durch die Luft und machte wahrlich Purzelbäume. Ich freute mich darüber dass meine Gefährtin und ich der selben Meinung waren, wir beide wünschten uns Junge und schon bald würde dieser Wunsch hoffentlich in Erfüllung gehen. Doch Junge entstanden natürlich nicht aus dem nichts heraus und so sah ich Espenstreif tief in die Augen ehe ich vor schlug alleine das Lager zu verlassen. Sie stimmte zu und mit einem belustigtem Ton in der Stimme fügte sie hinzu dass uns dabei besser nicht der ganze Clan zu sah, ich schnurrte und leckte ihr die Wange "Da hast du Recht. Ich will dich ganz für mich allein" flüsterte ich und schnurrte lauter als sie sich an mich schmiegte. Glücklich schmiegte ich mich ihr entgegen und genoss die Nähe, schnurrend sah ich sie an und als sie ruhelos auf und ablief schlug sie vor in den dichten Teil des Waldes zu gehen. Dort würde sie ein paar schöne Plätze kennen. Ihr Schnurren klang wieder in meinen Ohren und den verführerischen Blick den sie mir zu warf ließ es endgültig um mich geschehen. Schnurrend betrachtete ich sie und als sie los lief sah ich ihr doch tatsächlich auf ihr Hinterteil "Was für Hüftschwung" schwärmte ich in Gedanken vor mich hin und rannte meiner wundervollen Gefährtin dann nach. Es war höchste Zeit dafür unseren Wunsch zu erfüllen und der erste Schritt würde nun getan werden müssen.

-----> dichter Wald
[Joa wir posten im Wald 1 oder 2 mal und dann sind sie fertig würde ich sagen XD]


// Spricht mit Espenstreif @Chrissi ~ bricht mit ihr zum dichten Wald auf //


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Bluttiger #14 (hält sich in der Kinderstube auf)

Gerade als er begann sich mit seiner Familie zu beschäftigen kam eine fremde Gestalt in die Kinderstube. Rabenpfote. "Hallo Rabenpfote, gibt es einen Grund warum du hier bist?" fragte der große Kater ohne große Umschweife zu machen. Er hatte recht wenig Lust auf große Ablenkungen und wollte sich jetzt nur mit seiner Familie beschäftigen und seinen Jungen eventuell eine Geschichte erzählen. Der Tag war stressig für ihn auch wenn man es ihm schwer ansehen konnte. Der Krieg könnte nahestehen. Hoffentlich jedoch nicht zu nah. Er wollte seine Jungen nicht in Gefahr bringen, auch wenn er natürlich ganz genau wusste das er willig wäre sie zu beschützen.

spricht Rabenpfote an

(sorry wenn ich so spät gepostet hab, aber is die letzten Tage ein bissle stressig bei mir ^^')

Grüßend neigte Rabenpfote den Kopf."Hallo Amethystenschein,wie geht es dir ? " fragte er ohne sich groß um den zweiten Anführer zu kümmern."Ich wollte einmal nach dir uns deinen Jungen sehen !" geht es ihnen gut ? "fragte er und blickte zu den kleinen Fellbündeln die aneinander gekuschelt bei ihrem Vater lagen.Kurz blieb sein Blick auf Gewitterjunges liegen der zwar die Ohren gespitzt aber die Augen geschlossen hatte und sich auch so nicht ganz wohl zu fühlen schien.Nachdem Amethystenschein geantwortet hatte [...] . Dann wandte er sich an Bluttiger "Dich wollte ich eigentlich nur fragen ob du Falkenkralle gesehen hast ? "

spricht mit Amethystenschein|@Mondtau spricht mit Bluttiger @Bluttiger |

(Kenn ich :3 )

Mondpfote 013

Der junge Kater lag immer noch neben Lichtpfote. Mit einem Ohr lauschte er der Versammlung die Geisterstern begonnen hatte. Es ging um den Grenzübertritt vom Tau Clan und andere Sachen, die er allerdings nicht ganz mitbekam. Er war so in Gedanken versunken, das er nur einen kleinen "Stich" am Ohr merkte. Es war Lichtpfote dir ihm ins Ohr gezwickt hatte. Er schüttelte sich. Dann fragte die Schülerin ihn an was er gedacht hatte als e gegen den Baum gelaufen war. Er antwortete warheitsgemäß Ich habe an nix gedacht ich bin einfach nur gelaufen. Naja ich habe mich auf Beute konzentriert und die habe ich nicht gefangen, habe geschrien bin gelaufen über einen Stein gestolpert und dann gegen den Baum gelaufen. Langsam versuchte Mondpfote sich zu erheben. Als er es nach dem 3. Versuch schaffte stolperte er langsam in den Schülerbau. INsgeheim hoffte er das Lichtpfote ihm nachkommen würde. Dann stolperte er zu seinem Nest, und legte sich hinein. Dann schloss er die Augen, konnte allerdings noch nicht einschlafen.

Kiefernharz 030 | erreicht Lagerlichtung

<--- Sandbank & Lichte

Der Kater zuckte mit den Ohren, er musst ezweimal hinhören um zu verstehen, was Schneepfote von ihm wollte. Dann legte sie den Vogel ab, um venrünftig mit ihm zu reden "Ich empfinde die so einfache Wortwahl als plump, bieder und mit schnellen Flügelschlägen gleitet es zu schnell dahin, sodass die Wörter stürzen können. Klingt es nicht weit gefälliger und anheimelnd, ich benamse einen Kameraden als 'eine sich sonnende Eidechse', als  der Einfachheit halber ihn als 'faul' zu schmähen? Nun da Schneepfote ihn etwas gefragt hatte, musste sie mit der Folge leben, dass der Wortemacher ausschweifende Begründungen von sich gab "Eine jede Rede hat imense Auswüchse. Jene Stimme, die du wählst, statuiert deinen Satus im Clan, die Katzen, die dich als Freund ausersehnen werden und obendrein bestimmt sie Sieg oder Niederlage bei Geplänkel oder gar Manipulation." Er horchte auf das Knacken der Äste, das mysteriöse Rauschen des Mischwaldes. "Doch vor Allem blüht mein Herz jedes Mal erfrischt auf, wenn es tanzende Reime, malerische Beschreibungen und rätselhafte Dichtungen vernimmt." Die insbrunst seiner Betonung verriet wie sehr er diese Aufzählungen wirklich liebte, gar vergötterte. Nun nahm er seinen Vogel auch wieder von dem leicht feuchten Boden auf und ging weiter, immer wieder den Blick auf Schneepfote habend. Ihr helles Fell verriet sie leicht in der von Dunkelheit umwobenen Gegend. Und als er einen Tannenzweig gerade mit dem Kopf zur Seite schob, befand sich der Kater nun schon am Rande der Lagerlichtung. Bevor er diese betrat, ließ er seine Augen noch kurz über das so leer wirkende Zuhause streifen. Aber er hörte die altbekannten Stimmen, deren Laut nur noch als Wispern zu seinen Ohren drangen.
"Und auch wenn ich nicht erwarte,
edelmütge Wortespieler überall zu finden,
so wünscht ich mehr Sprachesvielfalt die sich um mich scharte,
denn die Welkheit ihrer Worte mag nicht lang an ihre Lippen binden. sprach er eine Sehnsucht von sich aus. Wenn er an Nieselklang dachte, sie war so etwas besonderes gewesen, sie hatte ebenfalls die Schönheit der Poesie entdeckt und versucht damit das Alltagsgerede aufzufrischen. Kiefernharz selber reimte selber nicht ständig, es gab Situationen da war selbst er gezwungen sich der Einfachheit zu bedienen, auch wenn es ihm ein Feind blieb.

~antwortet Schneepfote, steht am Rand des Lagers

018. Schneepfote | erreicht Lagerlichtung
Sandbank und Lichte>>
Glücklicherweise reagierte Kiefernharz nicht wütend auf Schneepfotes Frage, jedenfalls soweit sie das beurteilen konnte. Trotzdem war sie etwas eingeschüchtert, als sie dem Kater zuhörte, denn er scheute keine ausführlichen Erklärungen. Doch halfen wohl eben jene der Schülerin am besten, eine Antwort auf ihre Frage zu erhalten. Nun, was er sagt macht schon Sinn. Es ist zwar manchmal schwierig ihm zu folgen, aber es kann durchaus sinnvoll sein, wenn man sich ausdrücken kann ohne jemanden ausversehen zu beleidigen...Ob Mondpfote das beeindruckend fände? Oder eher nervig? Ach was, ist egal, ich denke schließlich nicht mehr an Mondpfote!
Während diesem Gedankengang war ihr Begleiter schon weitergegangen und auch sie hatte ihre Beute aufgehoben und war ihm ins Lager gefolgt. Dort vernahm die braun-weiße Kätzin auch noch die letzten Worte des Kriegers, bei denen sie fragend den Kopf schief legte. Sie legte ihren erbeuteten Vogel auf dem Frischbeutehaufen ab und wandte sich wieder Kiefernharz zu. "Was meinst du mit 'die Welkheit ihrer Worte'?", fragte sie und gähnte. Ihre Augenlider wurden langsam schwer; Schneepfote hatte gar nicht bemerkt, wie müde sie eigentlich war. "Vielleicht mache ich das jetzt auch hin und wieder. Dichten und umschreiben, meine ich. Klingt lustig."

|hört zu, legt Vogel auf FBH, spricht Kiefernharz nochmal an

(Hab die Beutetiere schon bei der Planung zum Frischbeutehaufen zugefügt )

Kiefernharz 031 | Frischbeutehaufen

Nachdem er sich die friedliche Lagerlichtung angeschaut und dabei das malerische Klopfen eines Spechts auf geschundener Holsrinde in sich aufgesogen hatte, trat er aus dem Schutz der dunklen Bäume hervor, ließ sich hinüber zum Frischbeutehaufen laufen und legte seinen Vogel dort ab. Der Beutehaufen wirkte imme rnoch spärlich, aber die jagdpatrouille morgen würde es hoffentlich richten. Kiefernharz lächelte, ihm gefiel die Wissbegierde der Schülerin "Damit umformte ich die Aufgebrauchtheit ihrer Worte. Es geht nicht darum immer die verzweigt-verzwicktesten Wörter in Gebrauch zu nehmen, sondern um die Vielfalt der Verwendung. Die Katzen reden, plaudern, tratschen, gackern, lästern, flüstern, disputieren und kommentieren, Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und denken nicht viel darüber nach was sie sagen. Doch das ist das ist eine ungescheite Lebensform."
Ihm gefiel, dass er die Schülerin etwas dazu bekehren konnte, ebenso auf ihre Wortwahl zu achten. Mit einem Rümpfen der schwarzen, orange gespenktelten Schnauze jedoch nahm er ihr 'Klingt. lustug' wahr. Damit schien ihm, dass Schneepfote doch nicht den tieferen Sinn dahinter verstanden hatte. Wahrscheinlich rührten diese gedankenlos gepsrochenen Worte aus ihrer Müdigkeit oder ihrem jungen Alter. Vielleicht stand dahinter keine tiefgründigere Bedeutung, Katzen sagten eben einfach etwas, um etwas von sich zu geben, einfach um miteinander zu kommunizieren. Und trotz der Tatsache, dass Kiefernharz nicht von einer Schülerin erwarten konnte, dass sie mit solch einer Überlegtheit wie er, im Gegensatz zu ihr, alten Hasen sprach, so hielt ihn das nicht davon ab sein Missfallen mit einem kurzen Blick zu zeigen. Er sagte aber nichts dazu, fand seinen mimischen Hinweis deutlich genug  "So nächtige Wohl liebe Schneepfote. Die Jagd mit dir war eine erfrischende Abwechslung."  er neigte leicht den Kopf und wanderte selber in den Kriegerbau. Dort rollte er sich zusammen und schloss die Augen.

~spricht mit Schneepfote, legt sich in den Kriegerbau