Zwei verfeindete Clans in der Fremde. Wem soll man noch vertrauen? Und mit wem soll man bleiben?
 
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Die Suche hat 15 Ergebnisse ergeben Blade

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Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte 2llisghThema: -verbranntes Territorium-
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptyDo Jun 16, 2016 9:22 pm
{#}Blade{/#} o15 | hört {@=2}Juliane{/@} (Amelie), geht zu ihr hin, feindseelig gegenüber Nickel {@=18}Chrissi{/@} ({@=21}Sichelzorn{/@} ^^)

Blade blitzelte und öffnete sein Maul um zu gähnen. Seine vielen kleinen Narben hatten aufgehört zu pochen und es juckte nun lediglich unangenehm. Der Nachgeschmack seines Traums klebte noch an ihm. Er schüttelte sich und wand seinen Blick vom Horizont ab. Dann putzte er sich gründlich, bis er sich wieder wohler fühlte.
Dann räkelte er sich und machte nach weiteren prüfenden Blicken und Wittern und ging los. Er musste einfach seine stiefen Pfoten bewegen. Als er so am Fels entlang ging und wie nebenbei Amelies Spur in der Nase behielt, bemerkte er einen unauffälligen Pfad. Amelie war eindeutig hier entlang gegangen. Hmm.. was jetzt? Hoch gehen? Sie versichern, dass die Kätzin ihm nicht in den Rücken fiel? Pff..
Er animierte seine Pfoten, sich zu bewegen und so ging er los. Er war nicht weit gegangen, da hörte sie eine Stimme. Eine rufend Stimme. So laut, dass er es gut verstehen konnte. Und es war eindeutig Amelis Stimme. Es hörte sich an, als wäre sie mit einer anderen katze konfrontiert worden.. Bei zum Beispiel einem Fuchs hätte sie nicht so.. nun ja.. stehend geklungen. Sollte er hingehen? .. Ich werde mich hinschleichen und beobachten. So kann ich am meisten lernen, wie sie wirklich tickt und wie ich sie..kann man es so nennen? Ja, bekämpfen kann. Er trabte leise los.
Als der Geruch von Amelie und einem fremden Kater ganz nah war, versteckte der grau getigerte Kater sich hinter einem Felsbrocken und schaute, kaum zu Atmen wagend, lautlos auf die beiden Katzen. Der Wind war es so, dass er die beiden vor sich riechen konnte. Die beiden nicht wirklich.
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptyDi Jun 14, 2016 9:17 pm
{#}Blade{/#} 014 | träumt, wacht auf
Blade war anscheinend doch eingeschlafen.. Er war wohl einfach weggedämmert, trotz den krampfhaften Versuchen, seine doch extrem müden Augen offen zu halten. NUn schlummerte er tief und fest.
Blade lief durch den Zweibeinerort.. Kannte er seine .. ehemalige .. Heimat doch so gut, begriff er die Gegend um sich herum nicht.. Er erkannte sie nicht wieder. Nur dunkle Ecken, Schatten durchzogene Gassen, das Rascheln von Ratten in der Dunkelheit. Aus einem Zweibeinernest leise Musik, Gegrölle. Ansonsten nur Stille. Gefährloche Stille. Blades Augen leuchteten und eine seiner kleinen Narben begann zu pochen. Die Erinnerung an jenen Tag kam in ihm hoch, als die Lichtglasscheibe über ihm auseinandergebrochen und zersplitterte war. Die Wunden waren schmerzhaft gewesen.. Fast konnte er es wieder am ganzen Leib spüren, wie tausende von Splittern in seine Haut eingedrungen waren. Wie alles an ihm geschmerzt hatte, gepocht, er kurz davor gewesen war, das Bewusstsein zu verlieren. Wie sich alles gedreht hatte.. Der greugetigerte Kater schreckte auf und blickte sich hektisch um. Es hatte sich alles so echt angefühlt.. aber es war nur ein Traum gewesen. Trotzdem schlich sich sein Blick kurz und hektisch auf seinen Pelz. Kein neuen Wunden.. Nur die kleinen zurückgebliebenen Narben.
Dann kam die erinnerung an den gestrigen Tag wieder. Amelie. Welkblatt. Er prüfte sofort die Luft. Lediglich die schalen Gerüche von gestern waren verblieben und auch keine Beute war von hier aus aufzuspüren.. Vorerst hatte er auch noch keinen Hunger, also war dies nicht besonders schlimm. Aber wo wohl Amelie war? Er machte sich Sorgen. Nicht um sie. Nein, um seinen nun gehörigen Schlafplatz, den sie möglicherweise für sich nehmen wollte. Oder, dass er von hinten angegriffen wurde. Aber sein logischer Verstand sagte ihm, dass die braungetigerte schlau genug schien, ihn, einen größeren und stärkeren Kater, nicht anzugreifen. Also war er wohl so lange er wachw ar, sicher..
Er blickte in die Morgendämmerung und überlegte, ob es ihm besser gefallen würde, wenn er Geselllschaft hätte. Er wsste es nicht.

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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptySa Mai 21, 2016 8:38 pm
{#}Blade{/#} 013 | Berghang | Ju, da sind ein paar richtig nice Zitate drinnen xD
Blade beobachtete die beiden Katzen weiterhin. Welkblatt verabschiedete sich. ER sagte etwas von der Sternenclan wacht über euch. Was meinte er damit? Im Zweibeinerort hatte er von Katzen gehört, die wiederum von Katzen sprachen, die von einem solchen Clan redeten. Ihn anbetenen. Ihre Schicksale in ihre Pfoten legte. Wie hirnlos war das? Wie war es noch gewesen? Die verstorbenen Katzen kamen in den Sternenclan. Jede tote Seele war ein Lichtpunkt am Himmel. Ein Stern. Die Worte, die ihm dazu auf der Zunge lag stauten sich auf. Nicht vor Welkblatt. Vielleicht brauchte er ihn irgendwann..
Als der welkblattfarbene Kater gegangen war, platzte es dann leise aus ihm heraus. Lächerlich. Wie kann man ein paar leuchtende Punkte am Himmel anbeten? Ich würde mich dumm wie Stroh fühlen, wenn ich das tun würde.. Er hoffte, das Welkblatt dies nicht gehört hatte. nd eigentlich konnte der andere es auch nicht gehört haben, da Blade so leise gesprochen hatte.
Mit einem Nicken zu Amelie folgte er ihr kurz und nahm dann seinen umstrittenen Platz unter dem Felsvorsprung ein. Er markierte nocheinmal und prüfte, das Amelie auch wirklich weg war. Die Stimmung hatte sich zwar Beruhigt, aber er traute ihr trotzdem nciht. Er würde die Nacht über wach bleiben.
Er legte sich hin und war froh, dass er noch keine Müdigkeit verspürte, wo er vorhin doch so müde gewesen war.. Mit offenen Augen legte er den Kopf auf die Pfoten und blickte zwischen dem dichten Geäst vor ihm in den Himmel.

geht zu schlafplatz
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptyFr Mai 13, 2016 3:36 pm
{#}Blade{/#} 012 | Berghänge [östlich] | {@=21}Sichelzorn{/@} {@=2}Juliane{/@} | bei: Juliane, Welkblatt | erwähnt: -
Sein nächster Blick galt dem Himmel, dann schweifte er ab und beobachtete die Bergänge zu seiner rechten. Die Sonne began rot und in einem Meer aus bunten Farben hinter den hohen, mächtigen Felsen zu versinken. Tatsächlich wurde es langsam dunkel.. Vielleicht war es doch keine so gute Idee, jetzt noch zu kämpfen. Er wollte die ganze Nacht lang wach bleiben. Er traute der Kätzin nicht.
Und was dann überhaupt? In der Nacht einfach abhauen kam nicht in Frage. Er hatte den perfekten schlafplatz gefunden. Er würde ihn nicht mehr hergeben. Aber er wollte ihn auch für sich alleine. Oder er würde sie mit einer Katze teilen, der er traute, auf die er sich verlassen konnte, die nicht so naiv war. Also kamen die beiden katzen, die er bis jetzt getroffen hatte, nicht in Frage. Vielleicht hatte Amelie ja die Qualitäten dazu, aber sie richtete ihre Hinterhältigkeit gegen ihn. Und das war eindeutig nicht geeignet.
Er würde morgen weitersehen müssen..
Amelie, du hast recht. Vielleicht ist es wirklich besser, dir erst morgen etwas beizubringen. Es dämmert schon., sein Blick verließ den glühenden Ball am Horizont und legte sich wieder auf seine Gespächspartner. Und außerdem haben wir ja die Einbuchtung da., fügte er dann zu Amelies Komentar hinzu, das die Nacht trocken bleiben würde. Und die Büsche davor schützen uns. Er stand langsam auf und tappte ein paar Schritte los. Er war wirklich müde.. War ja auch klar, wenn der den ganzen Tag gelaufen war, nur um sich hier herumzustreiten.
Ja, was denkst du Welkblatt? Es wäre besser, sich jetzt hinzulegen, oder?, er legte eine ganz leichte Unsicherheit in seine Stimme. Der andere katersollte nicht denken, er wollte die Lage bestimmen oder führen.
Den Kommentar von Welkblatt von wegen Amelie zart hier und Amelie zu lieb das überhörte er geflissentlich. es war zu albern und er wüsste wirklich gerne, was sich der Kater dabei dachte.

unterhält sich mit Ju und Welk
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptySa Mai 07, 2016 8:44 pm
{#}Blade{/#} 011 | Berhänge, östlich | {@=2}Juliane{/@} {@=21}Sichelzorn{/@}
Blade hätte fast verärgert die Krallen ausgefahren, als die Kätzin nicht auf seinen Vorschlag, ihr das Kämpfen beizubringen einging. Aber nur fast. Äuserlich merkte man ihm nichts an und er war froh darüber, so ein guter Schauspieler zu sein. So gut täuschen zu können.. Hinterlistig passte immer besser.
Du hast recht. Wie wäre es, wenn wir einfach den hier nehmen., innerlich fast loslachend, aber äuserlich freundlich deutete er mit der Schweifspitze auf den vorhin umstrittenen Platz, an dem schon seine Markierungen, sein Geruch haftete. Den Umständen entsprechend würde er den Platz wohl doch teilen müssen. Für diese Nacht.. Und er würde wachbleiben müssen. Dieser Amelie konnte man einfach nicht trauen, wie attraktiv er sie auch fand. Und dafür hasste er die Lage noch mehr.
Aber ich denke, wie haben noch Zeit, bevor wir uns hinlegen sollten., fügte er scheinbar gutwillig hinzu. Es war gut, das Welkblatt plötzlich auf seiner Seite war. Es würde dir nur helfen, wenn du auf eine blutrünstige Katze triffst!, sagte er zu Amelie. Zufrieden mit sich selbst lächelte er äuserlich nur ruhig. Er hatte sie in eine Falle getrieben. Man konnte im Kampf nur schlecht so tun, als könnte man nicht kämpfen. Nun gut, bestimmt bekam die braungetigerte Kätzin dies hin, aber irgendwann würde ihr ein fehler unterlaufen und das Blatt würde sich wenden. Zu seiner Gunst.
Über Amelis plötzlichen Vortrag über ihre Geschwister war er kurz überrascht und erwiederte erstmal nichts. Lediglich schenkte er ihr einen mitfühlenden Blick, damit Welkblatt ihn nicht für emotionslos hielt.

Unterhaltung mit Welkblatt und Juliane
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptySa Mai 07, 2016 11:49 am
{#}Blade{/#} 010 | Berghänge | {@=2}Juliane{/@} {@=21}Sichelzorn{/@}
Blade überlegte und nickte scheinbar verständnisvoll. War es auffällig, wenn er zu sehr fragte? Zu viel wissen wollte? Wobi er doch schon wusste, dass sie sehr wohl in der Lage wahr, sich zu verteidigen. Sehr wohl auch zu kämpfen. Zwar hatte sie es nicht getan, doch ihre selbstbewusste Haltung vorhin zeugte davon. Sie hätte sich ihm sonst nicht so verweigert.. Und er bemerkte sehr wohl den Seitenwink an Welkblatt, diesen mäusehirnigen Kater. Sie will noch mehr seinen Schützerinstinkt aufwecken. Für sie. Gegen mich. Am liebsten hätte er geschnaubt, seine Krallen ausgefahren und dies alles auf seine Weise geregelt, doch er musste dies alles listig angehen. Hinterlistig vortsetzen. Vielleicht war es auch ein Charakterzug von ihm.. Auch wenn hinterlistig oft nicht zu den netten Worten gehörte. Egal. Zu diesen Katzen musste es man auch nicht sein.. Aber ebendieses Wort verlangte danach, so zu tun. Mir hat mein Vater das Kämpfen aufgezwungen. Er wollte es unbedingt, aber ich habe mich eher auf das Jagen spezialisiert. Er tat so, als würde er dreundlich dreinblickend wieder überlegen. Sollte er fragen, ob sie gerne kämpfen lernen wollte? War das schlau oder ging er somit in die Offensive? Ging er, aber er hatte nicht die Absicht in Welkblatts Anwesenheit brutal zu kämpfen. Er würde lediglich so tun, als ob er es ihr beibringen würde. Mit eingefahrenen Krallen und nur angetäuschten Schlägen. Sein Blick wurde gutwillig und er legte in der Bewegung, so das man es nicht unbedingt sah, sein Fell glatt an. So wirkte er kleiner.
Wenn du willst, kann ich dir das Kämpfen beibringen. Oder zumindest ein paar wichtige Verteidigungszüge. Er blickte hinüber zu Welkblatt. Wir könnten ihr helfen. Ich meine, es ist gefährlich hier. Es gibt ja auch noch andere Katzen, die sofort angreifen.., meinte er besorgt. In seinem Inneren began ihm die Sache Spaß zu machen. Aber der andere Kater musste einfach beginnen, ihm zu vertrauen.. Ich kämpfe zwar wie gesagt nicht so gerne, aber es jemanden ohne Verletzungen beizubringen ist ja nicht das gleiche. Ich meine, mit eingefahrenen Krallen., fügte er dann, ohne eine bestimmte Katze anzuschauen hinzu.
Hmm.. und zu dem guten Familienzusammenhalt.. Ich weiß nicht so recht. Meine Mutter war immer für mich da, aber mein Vater wollte immer etwas anderes als ich und zwang mich zu vielem.. Er ließ seinen Schweif unruhig von einer Seite zur nächsten wischen. Er log nicht unbedingt. Er sagte eigentlich die Wahrheit, auser das seine Mutter dann abgehauen war, ebenso wie Bleed, sein Vater, der mit der nächsten Gefährtin, der dritten, keine Lust mehr auf Leaf, seine Schwester, und ihn hatte. Aber ich rede nicht besonders gerne darüber.., schloss er mit einem ehrlichen Lächeln, das schließlich von Welkblatt zu Amelie flog. Sie war wirklich hübsch.. Die zerfetzten Ohren störten ihn nicht im geringsten, war er doch auch vernarbt. Mit einem aufklimmend wütenden Funken wegen seiner eigenen Gedanken verscheuchte er diese und verfluchte sich selbst. Dieser Kätzin war nicht zu trauen..

unterhält sich mit Juliane und Welkblatt
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptyFr Mai 06, 2016 1:01 pm
{#}Blade{/#} 009 | Berghänge | unterhält sich mit {@=2}Juliane{/@} und Welkblatt {@=21}Sichelzorn{/@}
Blade beobachtete unbeteiligt, wie die braungetigerte Kätzin näher an Welkblatt heranrückte. Woher kannten die beiden Katzen sich? Und was würde der naive Kater alles für die Kätzin tun? Wie weit würde er gehen? Nicht einmal dem leichtgläubigen Gesicht des anderen konnte man trauen, durchschauen. Er musste mehr über sie erfahren..
Er schaute sich unauffällig in der Runde um. Sein Blick blieb an dem braunen der Kätzin hängen. Amelie., wiederholte er in Gedanken ihre Aussage. Der Name passt nicht zu ihr.. Was haben ihre Eltern sich nur dabei gedacht? Er peitschte innerlich wütend mit dem Schweif. Seine Gedanken bewegten sich in die falsche Richtung. Erkonzentrierte sich wieder auf ihr Äußerdes. Und auf ihr Verhalten. Er konnte ihr nicht vertrauen. Die recht hübschen, aber feschen Züge ihres Gesichts. Alles nur Maske.. Sie tat nur so, als wäre sie eine andere Katze. Vorallem um Welkblatt für sich zu gewinnen. Doch genau das selbe hatte auch Blade vor.
Sein Bloick glitt weiter zu dem Kater. Leichgläubig. Naiv. Leicht zu überzeugen. Er war eigentlich kein Problem für ihn. Aber wie stark war er? War er gut im Kampf oder eine listige Katze? Täuschte sein Äußeres? Doch ersteinmal hatte Blade es geschafft, die Situation aufzulockern. Welkblatt gegenüber schien nun auch ihm positiv gesinnt zu sein.
Oh, das weiß ich nicht mehr so genau., antwrtete er ruhig, heiter, ließ aber einen scheinbar reumütigen Funken in seinen Augen erscheinen. Ich denke, so ungefähr 15 Monde. Ich war zu leichtsinnig.. Er ließ seinen Blick abschweifen. Ja, meine Mutter hat sie rausgezogen. Aber sie haben sich trotzdem entzündet und es sind eben diese Narben übrig geblieben. Sein bernsteinfarbener Blick kehrte zurück zu Welkblatt. Aber halb so schlimm. Ich habe gelernt, damit zu leben. Kurz überlegte er. Innerlich. Äuserlich war ihm nichts von seinen Berechnungen anzumerken. Und woher hast du die zerfetzten Ohren? Stammt dies auch aus deiner Jungenzeit?, wandte er sich dann an Amelie. Seine Ohren waren gespitzt, sein Blick aufrichtig interessiert. Und ein freundliches, fast zu vertrautes Lächeln lag auf seinen Lippen.
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptyDi Apr 26, 2016 2:19 pm
//Edit vom Sa 16 Apr - 15:10 Uhr
{#}Blade{/#} 008
unterhält sich mit {@=2}Juliane{/@} und Welkblatt von {@=21}Sichelzorn{/@}

Blade folgte den Worten des anderen Katers. Aus dem Augenwickel blickte er unauffällig die braungetigerte an. Sie schien sich zu freuen.. Offensichtlich hatte sie es geschafft, dem Kater ein völlig falsches Bild ins Mäusehirn zu pflanzen. Wie naiv von ihm, es einfach so zu glauben.. Und jetzt auch noch sinnlose Drohungen auszustoßen. Vorallem, da er wusste, dass Blade ihn besiegen würde. Oder, dass er so gut wie keine Chancen hatte, gegen ihn. Aber auch das stand nicht fest. Vielleicht konnte der andere Kater sehr gut kämpfen?
Blade fuhr innerlich die Krallen aus. Am liebsten würde er seine zu lange aufgestaute Energie an diesen beiden Katzen auslassen. Aber nicht jetzt. Jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt..
Welkblatt also., wiederholte er den Namen des fremden Katers. Was für ein mäusehirniger Name., dachte er mit einer Spur von Verachtung. Aber ausen ließer sich nichts anmerken. Er nickte nur ruhig. Ich heiße Blade., erwiederte er und ließ seinen Blick über die beiden Katzen schweifen. Und keiner muss sich im geringsten Maße bedroht fühlen. Ich kämpfe nicht besonders gerne. Die vielen Narben habe ich von einem Lichtglas aus einem Zweibeinerbau., fügte er hinzu. Sein Blick verriet nichts über diese Lüge. Er hatte einen Beschluss gefasst. Er würde dass Spiel der braunen Kätzin mitspielen. Aber nicht so wie sie es wollte, sondern er würde eigens den freundlichen Kater spielen. Und dass konnte er gut. Der Kater musste gar nichts anders können, als ihm glauben. Und wärst du so freundlich, endlich auch deinen Namen zu verraten?, sagte er dann mit einem echt zu scheinenden freundlichen Blick zu der getigerten, die dem Gespräch gefolgt war.
redet

~~~
{#}Vollmond{/#} 012| am Fluss
Vollmond setzte sich wieder in Bewegung, versucht die traurigen Gefühle hinter sich zu lassen. Lange hatte sie da gestanden und überlegt. Aber doch war sie zu keinem Schluss gekommen..
Die Sonne senkte sich bereit über den Horizont und Vollmond fand, dass sie genauso gut den Abend und die Nacht drausen verbringen konnte. Sie würde nichts verpassen. Natürlich in den Tunneln nicht. Denn das meiste spielte sich ja drausen ab.. Aber vielleicht würde sie wieder ein paar neue Kräuter finden. Mal sehen.
Fast wie von selbst trugen ihre Pfoten sie zum Fluss. Dort wuchsen immer die meisten Kräuter, auch jetzt, wenn es nicht genügend gab. Bachminze, manchmal auch Katzenminze oder andere nützliche Sachen.
Schon bald nahmen irhe gelben, großen Augen das rauschende blau vor sich war. Es wurde grüner und etwas mehr Gebüsch kam hinzu, bis sie an der freien Böschung stand. Die Gerüche der fremden Katzen, die dort auf der anderen Flusseite irgendwie schon immer lebten, strömten ihr entgegen. Und auch der zarte Duft von Bachmintze. Sie folgte dem geruch. Die Spuren der vielen Katzen hatte sie gerlernt, unbeachtet zu lassen.
Erfolglos suchte sie das Ufer ab. Die Mintze muss wohl auf der anderen Seite sein.. Sie war hin und her gerissen, zwischen dem Drang, hinüber zu gehen oder hier zu bleiben. Drüben waren die Katzen der Clans nicht besodners freundlich egsinnt, wenn sie fremde Katzen antrafen. Schlussendlich siegte der Drang und ihre Neugier, dort hinüber zu schwimmen.
Das kalte Nass und die wogenden Wellen spielten mit ihrem kurzen Pelz. Kälte kroch an ihre Haut und doch bezwangen ihre langen sehnigen Pfoten die Kraf des Wassers. Sie war eine gute Schwimmerin, auch wenn sie dieses nicht oft tat. Vielleicht war es einfach Talent oder sie hatte die Gabe geerbt. wer wusste so etwas schon?
--->Verbra. Terri-Finsterclangrenze

schwimmt auf Suche nach Kräutern durch den Fluss
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptyDo Apr 14, 2016 2:26 pm
{#}Joshua{/#} 037 //sorry dass ich erst jetzt poste. Hatte in letzter Zeit nicht genügend Zeit und habs auch irgendwie übersehen ':D

Joshua ließ den Schweif sinken und peitschte ihn unruhig umher. Er verstand sie.. Vlt hätte er mit jungen Jahren auch so gehandelt und wäre wütend. Aber trotzdem wollte er sie irgendwie zur Vernunft bringen. Er überhörte wieder absichtlich ihre beschimpfungen, doch heimlich sog er seinen Geruch ein. Er roch nach Felsen, Erde Stein und nach ihm eben.. Und etwas nach Moos. Aber Abwasser mindestens von dem Besuch beim Moor. Davon stammte der Geruch. Und er war nicht ein mal domiant, sonern man roch ihn kaum. Flocke hat zwar einen guten Geruchsinn, aber sie übertreibt. Weil sie wütend ist., dachte er und versuchte seinen Schweif ruhig zu halten. Dann began er zu sprechen und blickte Ilari, der nachgekommen war ein paar Worte an die Kätzin gewandt hatte. Ja Ilari..stimmt schon. Aber sie muss auch usnere Meinung einsehen., miaute er ruhig ohne eine Spur von verächtigkeit oder ähnlichen. Er sagte es einfach sachlich und mit warmer Stimme, als er jetzt wieder zu Flocke schaute. Es ist wirklich so. Wir wollen dich bei uns haben. Wenn es nicht so wäre, würden wir uns ganz anders verhalten. Aber wir können dich nicht festhalten. Wie gesagt, wenn es dir dort gefällt, bleibe dort. Aber es wäre vernünftig, dir den Platz aus meinem Vorschlag anzuschauen und dann zu urteilen. Bitte komm mit., schloss er und blinzelte. Dann stand er auf. Wir machen uns jetzt am besten auf den Weg und ich kann euch den Platz zeigen. Kommst du  mit? Er wiederholte sich.. Dann deutete er an zu gehen. Er wollte, dass die Kätzin mitkam. Sie hatte Potenzial und außerdem war sie jetzt schon zu einer Freundin geworden, auch wenn sie sich nicht einmal einen Tag lang kannten. Jetzt schon wollte er nicht, dass sich die Wege von seiner Schwester und ihm und seinem Bruder trennten. Er konnte nur hoffen, dass sie beschloss, nicht mehr wütend zu sein.

spricht mit {@=6}Schmetterlingsherz{/@} 'Flocke und {@=4}Sturmhagel{/@} s Ilari, deutet an zu gehen

{#}Blade{/#} 007
Blade beschloss es auf die einfache Tour zu machen. Nicht auf die kämpferische vorerst. Sondern auf die freundliche.. Es schien, als provozierte sie ihn. Und irgendetwas hekte sie aus. Aber er konnte ihren Ausdruck auch falsch gedeutet haben. Fangen wir doch nochmal von vorne an. Du willst wissen wer ich bin? Ich heiße Blade und komme von der Seite gegenüber der Frlshänge hier. Willst du nicht auch etwas über dich erzählen?, sagte er mit neutraler aber distanzierter Stimme. Sein Unterbewusstsein hielt nichts davon, ihr freundlich gesinnt zu sein. Außerdem nannte er zwar seinen richtigen Namen, aber nicht seine wirkliche Herkunft. Ihm ware s egal, wenn man seinen Namen kannte. Vielleicht war es besser, anonym zu bleiben, aber auch das würde nichts bringen. Früher oder später würde es sowieso jede Katze herausfinden und helfen würde es nicht. Nichteinmal, wenn eine Katze über seine Vergangenheit erfuhr. Auch dies wäre nicht schlimm. Also, was brachte ihn dazu, sich nicht zu erkennen zu geben? Aber wo er herkam. Das sollte sie nicht wissen. Vorerst. Vielleicht könnte er etwas über die vielen Katzen, die er vom Fluss herroch erfahren. Oder anderes nützliches, bevor er die Kätzin vertrieb. Ihre anderen Kommentare überhörte er. Sie hatte wohl auch nichts besseres zu verlauten, als dies. Große Worte.. Nimmt sie wohl nie in den Mund. Sie sagte erneut etwas. Er zuckte gelangweilt mit den Ohren. Mich würde es nicht übermäßig stören, wenn du auch hier wärst. Aber ich bezweifle, dass dies nicht in einem Hinterhalt deinerseits ausartet oder du das aushältst. Halten tust du nämlich nicht viel von mir., erwiederte er auf ihre Antwort.
Dann drehte er sich um und fing den Geruch eines Katers auf. Die Note war wohl schon eine Weile da gewesen.. Er hatte sie nur nicht realisiert. Und der Geruch kam nicht von einer ihm bekannten Katze. Wie auch, wenn er erst hier her gekommen war? Der Kater war ganz in der Nähe.. Kannte die Kätzin diese Katze? Hatte sie ihn bemerkt? Natürlich hatte sie dies. Bestimmt. Sonst wäre sie geruchstaub gewesen. Wenn ja, wäre es besser keinen der beiden Katzen gegen sich zu bringen. Gerne hätte er dies alles mit Krallen erledigt. Und doch tat er es nicht. War es schlauer so? Irgendetwas an dieser Kätzin sagte ihm, dass sie dies nur als Blöse ansehen würde, auch wenn, er sie leicht überwältigen könnte.
Dann trat der fremde Kater hervor. Wieviel hatte er schon mitbekommen? Hier gab es wohl viele Lauscher. Viele Katzen. Er musste wachsammer sein. Die beiden tauschten sich aus. Also kennen sie sich.. Er brachte mühsam aber sehr glaubhaft  Freundlichkeit in seinen Blick. Und wer bist du? Wir waren gerade dabei, uns einander vorzustellen. Er kam wieder näher und setzte sich. So wirkte er kleiner und konnte den anderen Kater besser einschätzen. Auch dieser wäre wohl keine große Gefährdung für ihn.. Aber er musste aufpassen. Er wusste sehr wohl was seine Grenzen waren. Gegen zwei Katzen, von denen er nichts über ihren Kampstik und Tricks wusste, konnten auch ihm gefährlich werden.
Nun saß er gegenüber des Katers, der ziemlich ruhig wirkte. Juliane warf etwas ein und er antwortete darauf. Die braun getigerte Kätzin versuchte ganz eindeutig, die schuld auf ihn zu schieben.. Vielleicht war er es falsch angegeangen. Er hatte nichts gegen andere Katzen. Nichts gegen Gesselschaft. Wie ich schon gerade zu deiner Freundin hier gesagt habe, hätte ich nichts dagegen, wenn sie auch bliebe. Aber es kommt darauf an, dass sie dies nicht in Betracht ziehen könnte, wie ich mir denken kann, ihrer Einstellung mir gegenüber nach. Und außerdem, wenn wir beide hier blieben, schätze ich, dass ich in weniger als ein paar Augenblicke von hinten angefallen werde und mein Leben los bin., erwiderte er auf den Einwurf der Katers. Der Kater schien vernünftig, wenn auch ihm konnte er nicht vertrauen..
Nun schlug er auch seinen eher kurzen Schweif um seine großen Pfoten, wie es der fremde Kater tat und sante einen ausdruckslosen Blick zu der braunen Kätzin hinauf.

redet mit {@=2}Juliane{/@} und {@=21}Sichelzorn{/@} s Welkblatt
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptySo Apr 10, 2016 7:05 pm
{#}Blade{/#}
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptySa Apr 09, 2016 5:47 pm
{#}Blade{/#}
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptySa Apr 09, 2016 1:18 pm
{#}Blade{/#} 004
Blade beobachtete sie weiter. Er verfolgte den prüfenden Blick der Kätzin, der über sein verschrammtes Gesicht glitt und dann über seinen Körper. Schätzte sie ihn ein? Diese Katze schien alles andere als dumm zu sein. Und vorallem war ihr eigener Körper verdeckt. So konnte er sie nicht sehen. Nur die Ohren machten ihm eine Vorstellung davon, dass sie wohl viel kämpfte. Oder es stammte auch von einem Unfall, wie seine Narben. Dann began sie zu sprechen. Leise lachte sie. Blade verstand, dass sie sich nicht zeigen mochte. Aus bestimmten Gründen? Natürlich.
Willst du nicht damit anfangen, dich vorzustellen? Schließlich beobachtest du mich. Und das schon eine Weile. Es wäre unhöflich von mir, dir nicht den Vortritt zu lassen., sagte er schließlich. Seine Stimme war kalt und misstrauisch. Weshalb war die erste Katze auf die er heir traf nicht eine von diesen naiven Katzen, aus denen man Informationen heraussaugen konnte? Aufmerksam aber mit sistanzierten Blick setzte er sich und blickte ihr direkt in die grünen Augen. Er brachte es immer wieder zu stande, Katzen ohne zu zwinkern anzustarren, genau in die Augen, bis sie den Blick senkten. Es war so etwas wie eine Prüfung für die braune Kätzin.. Er musste sie besser einschätzen können.

unterhält sich kühl mit {@=2}Juliane{/@}
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{#}Blade{/#} 003
Er hob den Kopf. Unaufhörlich trete der Wind und verwirrte seinen Schwarfen Sinne. Immer wieder nahm er den Geruch der Kätzin war. Bewegt sie sich von mir Weg oder zu mir her?
Mit seinen kräftigen Pfoten trabte er schnell und stetig an den Gebirgshängen nach Süden. Vor ihm in weiter Ferne musste der Fluss liegen. Und er wald. Aber im Moment fühlte er sich hier em wphlsten. Schon zu lange war er zwischen den Bauten der Zweibeinern und deren Hochbauten eingeklemmt gewesen. Vielleicht war das hier ja wirklich ideal, wenn er einen gute Bleibe fand.
Plötzlich roch er den Geruch der Kätzin wieder und diesesmal war der Geruch stark. Und er kam nicht vom Wind, sondern war in seiner direkten Nähe. Er ließ seinen Blick umherschweifen, sah aber niemanden. Wo ist sie... Er spürte Blicke auf seinem Pelz und drehte sich gelassen um. Da erblickte er die braunen, etwas zerrissenen Ohren und die funkenspühenden grünen Augen. Eindeutig wurde er von ihr beobschtet.. Ohne zu zögern ging er etwas in ihre Richtung und blickte sie abwartend an, was diese Katze wohl bezweckte, ihm hinterherzuspionieren. Auch wenn er sie gewissermaßen verfolgt hatte.. Das war einfach nicht das selbe. Wenn du genügend Mut hast, kannst du übrigens rauskommen., sagte er mit zusammengekniffenen Augen. Es würde nichts helfen, über die Kötzin herzufallen. Sie würde entweder flüchten oder..naja, so wie sie aussah hatte sie nicht besonders große Chancen gegen ihn.

spricht {@=2}Juliane{/@} an
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{#}Blade{/#} 002//hoffe das passt so, wo er ist. Wusste nicht genau, wo Ju sich befindet.
Blade lief unermüdlich weiter. Ab und zu verlor er die Spur der Kätzin. Sie war nicht direkt den Weg gekommen, den er gerade nahm, aber der Wind verriet ihm, dass sie sich in unmittelbarer Nähe des Gebirges befand. Vlt sollte er nicht so weit laufen..aber er wollte erfahren, ob sie dort irgendwo ein Platz hatte, zum Schlafen, zum Ausruhen und insgesamt zum Verweilen. Vielleicht konnte er es der Kätzin abtreten. Es wäre zwar kein guter Start mit den Katzen hier, aber was sollte es.. Hauptsache, er hatte einen Lagerplatz, von dem man gut an Beute kam. Mal sehen..
Andere Katzengerüche kreuzten seinen Weg. Die meisten waren aber schal und schn einige Tage alt. Aber er folgte ihnen nicht. Jetzt hatte er den frischen Hinweis, auf eine Katze, da würde er nicht erst noch nach einer anderen suchen.
Plötzlich hörte er ein leises Rascheln im nächsten Gebüsch. Sofort erstarrte Blade ind er Bewegung. Zwar hatte er keinen Hunger aber.. eine Malzeit konnte man nicht einfach davonrennenlassen, wenn sie einem direkt vor den Pfoten war. Der Kater prüfte aufmerksam sie Luft: Maus. Er würde das Tier locker fangen können.. Langsam und lautlos duckte er sich und folgte dem Rascheln. Dann beobachtete er den Rand des Busches und sah zwei Knopfaugen und eine winzige Schnauze auftauchen. Blade leckte sich das Maul und schlich noch weiter hin, leise und im Schutz einiger Gräser. Die Maus bemerkte ihn nicht und wagte sich immer weiter vor.. Blade sprang, katapultierte sich in die Luft. Das hohe Gras um ihn herum raschelte laut-die maus riss die Augen auf und verschwand in einem nahen Mäuseloch. Blade knurrte laut und fluchte vor sich hin. Jagen konnte er schon immer gut. Aber hier musste er sich erstmal an die Umgebung gewöhnen. Beim nächsten mal., murmelte er laut und machte sich nichtmehr die Mühe, an dem Mäuseloch zu warten. Er konnte später, wenn er wirklich Hunger hatte jagen.
Schnell trabte er wieder los. Die steilen Berghänge näherten sich immer weiter. Blade prüfte erneut die Luft. Kurz hatte der Wind getret und den Geruch der Kätzin für ihn unauffindsam gemacht, dann endlich wand er sich wieder dem Kater zu. Der Hauch der Kätzin war jetzt wieder etwas stärker und so wie er es aufnahm, näherte er sich ihr.
Endlich war er an den Steilhängen angelangt. Der Boden wurde bis auf zehn Schweiflängen steiniger. Trotzdem machte es seinen harten ballen nichts aus. Unmittelbar am Hang angelangt, vernahm er den Geruch der fremden Kätzin jetzt noch stärker. Sie schien von Süden zu kommen. Entweder sie wird mir dierket in die Pfoten laufen oder.. mal sehen.

gelangt bei Berghängen an, wittert {@=2}Juliane{/@} nun stärker
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Suchen in: Das verbrannte Territorium   Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptyThema: -verbranntes Territorium-    Beiträge mit dem Tag blade auf Lebe die Geschichte EmptySo Apr 03, 2016 8:50 pm
{#}Blade{/#} 001
Blade hielt inne. Ein leichter, aber kühler Wind zauste sein Fell. Sein Schweif war hoch erhoben. Der Stein unter seinen großen Pfoten fühlte sich kalt an seinen abgehärteten Ballen an. Er blickte sich um. Von überall strömten neue Gerüche her. Die von Katzen. Fremder Katzen. Von Gras und Kaninchen. Und ein Hauch von Asche.. Und der Geruch vom Donnerweg hinter ihm. Auch das Gebrüll der Mosnter dröhnte ihm in den Ohren und zerstörte die Freiheit und Stille vor ihm etwas.
Er drehte seinen Kopf. Zu seiner Linken erhoben sich in einiger Entfernung die ersten Felsenkämme, zu seiner rechten zog sich Moor und eine weite Steppenlandschaft hin. Weit hinten konnte er Bäume erkennen, die verschwommen und dunstig am Horziont thronten. Dann wandte er seinen dunklen, blauen Blick wieder nach Vorne. Auch vor ihm erstreckte sich eine weite Ebene, die mit einigen Büschen - waren es Ginsterbüsche? - und hohen Gräsern bestückt war. Unmittelbar daran schloss ein rauschender Fluss. Vlt war er wegen dem Schmelzwasser so reisend. Und dahinter lag der Wald. An dessen Rändern beobachtete er die kleinen Gestalten von Katzen. Wie Punkte, so klein wie Ameisen hoben sie sich von der grünen Fäche am Fluss ab.
Dann dachte der kräftige Kater an das Hinter sich. Was er zurückließ. Er tat es mit einem wohlwollenden Gefühl in der Magengegend. Sein Blick streifte den Himmel. Heute war er klar und wolkenlos. Der Wind hatte nichts, was er über die blaue Weite über Blades Kopf jagen konnte.
Blade setzte sich in Bewegung. Zuversichtlich und furchtlos setzte er Pfote vor Pfote in das fremde Gebiet. Schon hatte er den Felsen, der über der kommenden ebene thronte verlassen. Sicher ließ er seine langen Krallen ausfahren, um sich den Abhang hinunter rutschen zu lassen. Trotzdem hatte er Kontrolle über seinen Körper. Unten angekommen stand er inmitten von mittelhohem, bräunlichen Gras. Es umschloss seine Pfoten und wogte wie ein Meer um ihn.
Er würde sich in Richtung der Gebirgshänge bewegen. Es schien ihm ideal. Dort hatte er einen Anhaltspunkt. Wenn er in die Ebene hinausging, konnte er ewig so laufen. Blade wurde schneller. Er trabte nun in einem leichten unermüdlichen Schritt. Seine kräftigen Pfoten arbeiteten unter ihm. Und die Gebirgskämme kamen immer näher.
Weiterhin strömten Gerüche auf ihn ein. Vorallem der von Katzen. Wie es aussieht, gibt es hier ganz schön viele.., dachte er und überlegte im Stillen, ob sie es wagen würden ihn anzugreifen. Und wenn schon..sollten sie es versuchen. Im Kampf würde er sie sowieso schlagen. Auch den Geruch von Kaninchen lies ihn ab und zu aufhorchen. Und doch war es jedes mal schal oder nicht frisch genug. Hunger verspürte er im Moment noch keinen. Später müsste er sich auf die Jagd machen.
Plötzlich rieselte ein neuer frischer Geruch zu ihm durch. Es war eine junge Kätzin.. Er hob den Kopf nach vorne, von wo der nun starke Wind den Geruch getragen hatte. Effreut beschleunigte er seinen Schritt und trabte nun schneller. Die Kätzin war zwar noch sehr weit entfernt, aber vlt könnte er sie einholen, oder er würde davor noch auf eine andere Katze treffen. Vielleicht konnte er dann aber erfahren, wie die Katzen hier im Allgemeinen tickten. Und vielleicht würde er auch herausbekommen, wo es einen guten Platz num Übernachten gab. Und ob es hier größere Katzengruppen gab.. Blade hatte mehr oder weniger schlechte Erfahrungen mit solchen gemacht, als er noch auf der anderen Seite des Zweibeinerortes gewesen war. Zwar hatte er keine Angst vor diesen, aber es war jede Information wichtig, wenn es um einen neuen Heimatsort ging..

geht auf Berggrenze zu, riecht {@=2}Juliane{/@} schwach, beschleunigt
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