-Tauclan Lager-

das Eingangsposting lautete :

Lager:

Anführerbau:

Heilerbau:

Kriegerbau:

Schülerbau:

Kinderstube:

Ältestenbau:

Versammlungsort [Hochbau]:

Bärenherz 006 

Kopfschüttelnd machte sich die trächtige Kätzin auf den Weg zu Funkenblitz. "Funkenblitz? Bist du da? Ich hab eine kleine Frage.", äußerte ich mich, nachdem ich den Kopf in den Bau gesteckt hatte. Blitznacht hatte Recht... Ich übernahm mich grundsätzlich. Vorsichtig zwängte ich mich mit meinem Bauch in den Heilerbau und setzte mich nahe des Eingangs. Ich würde warten bis Funkenblitz kam. Oder zumindest antwortete. Und in der Zeit brauchte ich draußen nicht rumstehen und mir das Hinterteil abfrieren. Zumindest war ich dieser Ansicht... Ich schweifte ab und dachte wieder über die Namen der Jungen nach. Hoffentlich hatte Blitznacht das Loch gefunden. Hoffentlich!

Erwähnt: Blitznacht
Angesprochen: Funkenblitz

Funkenblitz 025
Ja ich bin hier Bärenherz was ist? Komm zu mir Sie setzte sich auf und schaute die trächtige Kätzin an. Hoffentlich ist nichts mit ihren Jungen ihre gelben Augen blitzen freundlich auf und beobachteten wie Bärenherz zu ihr kam. Wie jede trächtige Katze lief Bärenherz etwas schwerfällig. ein Glück werde ich nie so rumlaufen und mir meine Figur versauen Dieser Gedanke entlockte Ihr einen Schnurrer. Es ist doch hoffentlich nichts schlimmes Bärenherz fragte sie die Kätzin.

~spricht mit Bärenherz

Eichhornstreif #001
Die Kätzin saß am Rande des Lagers, sie spürte die Müdigkeit und erhob sich langsam. Sie trabte zum Kriegerbau und zwängte sich ins innere. Sie schlängelte sich vorsichtig zu ihrem Nest. Sie seufzte müde und stieg in ihr Nest, ihre Augen waren schwer und der Schlaf wäre jetzt genau das was sie brauchte. Sie rollte sich in ihrem Nest zusammen und blinzelte noch einmal, ehe sie die Augen schloss, es würde sie sicher jemand wecken falls was war. Zumindest hoffte die Kätzin es.
Dann glitt sie auch schon ins Land der Träume und bekam nichts mehr mit.

-Geht in den Kriegerbau und rollt sich in ihrem Nest zusammen und schläft ein-

#Seelenpfote | o16 | Schülerbau --> vor Sb
Seelenpfote schreckte auf. Er war wohl doch sofort eingedöst gewesen, obwohl er auf Morgenpfote warten wollte. Wo war sie bloß? Wie lange war er eingenickt? Von drausen ertönten ab und zu vereinzelte Schritte von Katzen und der junge Kater stellte fest, dass es immernoch stockfinster war. Also war er nur ganz kurz weggenickt.
Dann hörte er die Schritte. Sofort erkannte er, dass es Morgenpfote war. Ihre Tritte hörten sich ganz besonders an und der gefleckte erkannte sie immer sofort. Warum er dies so genau erkannte, wusste er selbst nicht. Vielleicht, weil er so viel Zeit mit ihr verbrachte. Und vielleicht schnappe ich auach über wenn ich mir jetzt auch noch über verschiedene Töne von tritten den Kopf zerbreche. dachte er über sich selbst belustigt und war wiedermal froh, dass er seine Gedanken ganz für sich alleine hatte.
Dann roch er sie endlich und er hörte, wie die Schritte sich dem Schülerbau näherten. Plötzlich schoss ihm eine Idee durch den Kopf und er wurde sofort hellwach. Beim Training hatte er versagt. Er hatte sich eine Blöse gegeben. Das Trainieren an diesem Tag zäh und langweilig ausgefallen. Und außerdem brannte er darauf, einen Kampf mit Morgenpfote nachzuholen. Wir werden heute Nacht einfach selber etwas trainieren.. Und aus dem Lager schleichen. Es wird großartig,im Mondschein zu kämpfen! Er wurde fast euphorisch und war fest entschlossen, Morgenpfote zu besigen. Er fühlte sich plötzlich gar nicht mehr so zerknautscht, war hellwach und sprühte vor Energie.
Langsam und leise tappte er zum Schülerbaueingang. Dann huschte er in dem Schatten der ineinander geflochtenen Ranken und Blätter des Baus. Er achtete sorgsam darauf, ungesehen zu bleiben und war sich dem so gut wie sicher. Mehr als sicher. Hundertprozentig.
Dann erkannte er seine getigerte Baugefährtin ganz in der Nähe und rief ihr so leise zu, dass es niemand sonst hören konnte: Morgenpfote! Komm, hierher! Seine Augen leuchteten bestimmt hell aus dem Dunkel heraus. Sein Herz klopfte aufgeregt.

begibt sich ungesehen ind en Schatten außerhalb des Schülerbaus, so dass man ihn vom Kriegerbau nicht sehen kann, ruft leise nach Morgenpfote

<-- Weststück

#Seelenpfote | o17 | im Schatten vor neben/hinter dem Schülerbau
Seelenpfote beobachtete mit aufgeregt leuchtenden Augen, wie Morgenpfote ihn bemerkte und sich unauffällig umblickte. Zum Glück beobachtete sie niemand und die etwas ältere Kätzin, als er es war, schlich lautlos zu ihm hinüber. Als sie in de Schatten eintauchte, atmete er leise erleichtert auf. Jetzt war es eigentlich ganz einfach, aus dem Lager zu kommen, ohne gesehen zu werden..
Auf ihre Frage zuckte er nur lässig mit seinen Ohren, wedelte mit seinem Schweif und bedeutete ihr somit, dass sie ihm folgen sollte. Er tappte noch weiter in die Dunkelheit, bis er sich sicher war, dass niemand sie mehr flüstern höhren konnte, geschweige denn sehen konnte. Vor ihnen lag nun direkt der Lagerwall. Vor einigen Tagen hatte er irgendwo hier, nahe des Schülerbaus ein enges Loch in dem Gewebe aus Ranken, Schilf und Ästen gefunden, dass gerade so groß war, dass die beidne schlanken Schüler hindurchschlüpfen konnten.
Kurz spielte er mit dem Gedanken, dass es gemein war, Echopfote nicht mitzunehen. Und auch die anderen Schüler.. Aber er verspürte eine so große Freude, endlich mit Morgenpfote für einige Zeit allein sein zu können, dass er sich diese nicht verderben lassen wollte. Dem sonst so sebstbewussten jungen Kater kamen plötzlich Zweifel, ob Morgenpfote vielleicht noch jemanden dabei haben wollte. Doch diesen Gedanken schob er schnell beiseite. Immerhin kannte er sie schon so lange und war sich sicher, dass sie ihn genauso als besten Freund mochte wie er sie als beste Freundin. Sein beschleunigtes Herzklopfen, dass er verspürte, als sie dort ganz nah bei ihm stand, rechnete er ohne Zweifel dem bevorstehenden Ausflug zu.
Mir geht es großartig und ich bin nicht ein bisschen müde. grinste er. Und es tut mir leid, dass ich vorhin ohne eine Notiz von dir zu nehmen einfach weggegangen bin. Es war einfach so.. erniedrigend das ich auf die Schnauze gefallen bin. fügte er etwas geknickt hinzu. Sah es wenigstens lustig aus? Ich war wohl zu sehr in Gedanken über einen bevorstehenden Sieg versunken. Er setzte ein verschmitztes Lächeln auf und versuchte, nicht wie ein empfindliches Junges zu wirken. Dann kam er zur Sache, als sie ihn darauf ansprach.
Ich würde doch nie etwas Verbotenes tun!, empörte er sich schnurrend im Flüsterton. Naja, ichd achte, wir könnten den versäumten Kampf von heute nachholen., rückte er dann mit einer Antwort heraus und bemerkte, dass sie auf jeden Fall dabei war. Wieder einmal war er froh, an was für eine gute Freundin er geraten war.
Dein Gesichtsausdruck heißt dann wohl, dass wir loskönnen? Dort drüben hat es ein Loch im Lagerwall. Wenn wir und dünn machen, kommen wir durch., miaute er aufgeregt, immernoch mit einem leisen Schnurren.
Er hoffte, dass die Schülerin ihm folgte und machte die paar Schritte zu dem Sicherheitsleck. Ich dachte mir, es ist zu gefährlich, den Lagereingan zu nehmen., erklärte er mit blitzenden Augen über die Schulter. Dann blieb er direkt vor dem Loch stehen und wartete auf seine Freundin. Du kannst zuerst raus. bot er ihr an und blickte den beiden Augen entgegen, die wie seine in der Finsternis leuchteten.

redet leise mit Morgenpfote, sorgt dafür, dass sie nicht gesehen werden, schleicht sich mit Morgenpfote zu einem Loch im Lagerwall

Über ihre Überlegungen, hatte Rauchkristall den eleganten Kopf auf die Pfoten gelegt und spürte dann Müdigkeit in ihren Gliedern. Sie war nicht allzu erschöpft, hatte sie heute doch einen recht erholsamen Tag genossen. Trotzdem schloss sie ihre Augen und nickte unter freiem Himmel ein. Bald aber, meinte der aufmerksame Körper der Katze sie aus dem Schlaf zu rütteln. War dahinten bei den berankten Büschen nicht ein Rascheln gewesen? Rauchkristall hatte einen leichten Schlaf und war immer bereit ihren kontrollierenden Blick umher schweifen zu lassen. Sie legte den hochgereckten Kopf wieder auf die Pfoten und schloss die schmalen Augenspalten wieder ganz. Sicher hatte sie nur geträumt. In Gedanken war sie bei ihren und natürlich Lichtermeers geplanten Jungen. Ob dieses Mal auch eine Tochter entstehen würde? Bislang hatte sie starke Söhne geboren und wusste sie zu händeln. Eine kleine Dame würde sie jedoch gerne unter ihre Erziehung nehmen. ~Was denke ich überhaupt darüber nach? Hauptsache sie sind genauso reizend schön und körperlich gesund, wie ihre Eltern~ zufrieden schlief sie wieder ein. Vielleicht könnte sie morgen mit Lichtermeer die Zeugung einrichten, je nachdem wie ihr psychischer Zustand dies zuließ und welche Verpflichtungen sie wahrnehmen musste und wollte.
Zum Glück der ohne Aufsicht das Lager verlassenden Schüler, schlief Rauchkristall wieder ein und bverpasste die Möglichkeit mit Genugtuung die Ausreißer zu rügen, betrafen und in ihre Nester zu schicken.

~denkt nach, schläft ein~

Von Schmetterlingsherz ((kann wegen lästiger Werbung nicht reinkommen)):

Bärenherz 007| TauClan-Lager; Heilerbau;

Die gewichtige Kätzin trat zu der Heilerin. „Nein, nein!“ Es ist nichts. Ich will bloß wissen wie lange es noch dauert, bis die Kleinen kommen.“, antwortete ich und leckte gelenkig mein Hinterbein sauber. „Es gab außerdem ein Loch in der Kinderdstube. Aber Blitznacht hat es geflickt.“, sagte ich in der Hoffnung, dass es auch so war. Ich nieste kurz. „und was wegen meinem Schnupfen.“, sagte ich zu ihr. Mir lief die Nase …

spricht mit Funkenblitz  
@Funkenblitz

o18 #Seelenpfote | bei Morgenpfote | Lagerwall ---> außerhalb des Lagers
Seelenpfote beobachtete, wie Morgenpfote sich nun durch das flache Loch im Lagerwall quetschte. Dann war sie plötzlich verschwunden, war auf der anderen Seite. Kurz hörte er gar nichts, dann vernahm er leise ihre Stimme kauerte sich ebenfalls hin. Sein weißes Bauchfell wurde durch den leicht feuchten Boden gezogen. Es fühlte sich unangenehm an. Zweige zogen an seinem Pelz und das trockene Schilf raschelte ganz sacht. Sofort erstarrte der Kater und wartete, ob irgend ein Geräusch zu hören war. Nichts. Keine Schritte, nur Morgenpfotes Atem auf der anderen Seite. Er machte sich noch dünner und schlüpfte vollens durch die Öffnung. Erleichtert stand er außerhalb des Lagers den grün-blau leuchtenden Augen seienr Freundin gegenüber. Leicht schien der Mond auf die beiden herab, so, dass Seelenpfote nur die Umrisse der anderen erkennen konnte.
Bin schon da., er gab ein leises Schnurren von sich. Du hast recht. Dann lass uns schnell gehen. Der Mond wartet leider nicht auf uns., fügte er dann hinzu und trabte schon los in Richtung des Flusses. Er überquerte diesen anhand einigeer klitschiger Steine und schlug dann den Weg zum Weststück ein. Jedoch mied er die direkte Richtung, von der die KAtzen vom Training gekommen waren. Vielleicht war ja dort noch jemand und jagte oder tat sonst etwas. Dann merkte er, wie der untergrund sich ganz leicht veränderte. Gleich waren sie da.


---> Weststück
schleicht sich durch Loch ind er Barriere mit Morgenpfote aus dem Lager, geht zum Weststück
@Adlerblick

Eichhornstreif #002
Die Kätzin erwacht plötzlich, so plötzlich wie sie eingeschlafen war. Sie hatte sich im Traum vor etwas erschreckt, konnte sich aber nicht mehr erinnern vor was. Sie blinzelte und sah sich um, doch kein anderer Krieger schien wach zu sein, sie schüttelte sachte ihren Kopf.
Sie erhob sich und drehte sich zweimal im Kreis ehe sie sich im Nest zusammen rollte und ihre rechte Vorderpfote auf die Nase legte, ihre Augen schlossen sich langsam. Sie wollte nur noch in ihre Traumwelt zurück und schlafen. Sie spürte wie der Schlaf sie überrannte und sie wirklich in ihre Traumwelt glitt.
Sie jagte eine Maus, als diese weg rannte, rannte sie hinter her.
Ihre Schnurrhaare zuckten und natürlich zuckte auch ihre rechte Vorderpfote.



Wacht auf, sieht sich um schläft ein und träumt.

Funkenblitz 026
Sie war etwas erleichtert, dass es Bärenherz gut ging. Ihre Jungen müssten bald kommen so in einer Woche und gegen den Husten muss ich mal kurz schauen ob ich noch was da habe. Sie wandte sich zu Bärenherz und schaute deren runden Bauch an. Deine Jungen müssten ungefähr in einer Woche kommen, sobald du die Wehen merkst kommst du zu mir oder schickst jemanden, wenn du nicht kommen kannst. Gegen deinen Schnupfen bringe ich dir gleich was. Nach diesen Worten verschwand die Heilerin in den hinteren Teil ihres Baus um nach Huflattich oder Rainfarn zu schauen. unser Rainfarn bestand ist ganz schön mikrig ich muss mal wieder welchen suchen gehen. Dann nehme ich Huflattich, davon ist noch genug da Sie schaute in die Kule mit dem Rainfarn, dort lagen nur noch drei Blätter, aber in der Kule für Hufflattich war noch reichlich drinnen. Mit dem Huflattich ging sie zurück zu Bärenherz Hier kau diese Blätter, dann wird es wieder besser mit deinem Schnupfen Sie legte die Blätter vor Bärenherz ab. Ich hoffe der Schnupfen überträgt sich nicht auf die Jungen Die braun-weiße Kätzin hoffte auch dass bei der Geburt nichts schiefgeht. Wenn du fertig bist ist Blitznacht bestimmt schon fertig mit dem Loch und damit kannst du dann gehen, wenn du nichts mehr brauchst. Ich muss mich unbedingt jetzt schlafen legen sonst mache ich bestimmt noch einen Fehler. mit diesen Gedanken bewegte sich die Heilerin zu ihrem Nest und legte sich schlafen. Sie glitt in einen ruhigen Schlaf.

~spricht mit Bärenherz| holt Kräuter| legt sich schlafen

Bärenherz 020||Kinderstube

Ich nickte der Heilerin freundlich zu. Ich wartete brav auf die Heilkräuter und fraß sie auch rasch. Als ich das mit der  einer Woche hörte spielte ich mit den Ohren. “Das wird lustig.“, meinte ich so für mich und lief in die Kinderstube zurück. Ich hatte ihn vor dem Heilerbau gar nicht bemerkt. Zusammen liefen wir zur Kinderstube zurück. Zwar wusste ich nicht ob er das Loch letztendlich geflickt hatte aber ich hatte nicht vor noch weiter danach zu fragen. „Blitznacht?“ fragte ich vorsichtig und drehte mich zu ihm um, „Ich hab die Heilerin gefragt. Ich weis wie lange wir noch brauchen bis die Jungen kommen.“, sagte ich zu ihm und kletterte derweil in mein Nest. „Eine Woche noch, Blitznacht.“, sagte ich zu meinem Gefährten und gähnte. Ich war vom Spaziergang müde geworden und es war auch ein langer Tag gewesen.


Blitznacht 029||Kriegerbau – Nest

Der graue Kater stand still von seinem Warteplatz auf. Er begleitete sie zu der Kinderstube und wollte gerade zum Kriegerbau los laufen als ihn Bärenherz doch ansprach. Über diese kurze Zeitspanne war der Krieger nun doch erstaunt, nach einer kleinen Denkpause erwiderte er: “Ich habe schon gedacht, dass sie bald kommen würden aber so bald schon?“ ein kleiner Seufzer dazwischen und er fuhr fort mit einer neutralen Stimme, “Ich weis gar nicht ob ich mich jetzt darüber freuen sollte oder auch nicht.“ Damit war sein Gespräch beendet, noch länger wollte es nicht ziehen. Mit einem leichten Nicken wendete er sich ab um sich endlich für die Nacht fertig zu machen. Es war viel passiert und Blitznacht spürte die Müdigkeit in den Knochen. Auf dem Weg gähnte er ausgiebig und betrat den Bau. Mit immer schwerer werdenden Lidern legte sich der Graue elegant und gemütlich in sein noch kaltes Nest. Etwas in ihm war nicht unbedingt froh über die Jungen. 'Wenigstens wird Bärenherz nicht mehr mit diesem elend großen Bauch rumlaufen und wird keine solche Stimmungsschwankungen haben.' Mit diesem Gedanken im Hinterkopf schlief Blitznacht ein.

Eichhornstreif #003
Die Kriegerin gähnte noch mal, sie wartete darauf das sie endlich etwas machen konnte. Jagen oder so. Dachte sie sich und blickte sich blinzelnd um. Das Lager schien noch zu schlafen, kaum eine Katze bewegte sich. Sie leckte sich das Brustfell und glättete das Fell.
Sie zupfte sich noch das Moos aus dem Fell und lies es auf den Boden fallen. Sie wünschte sich in dem Moment jemanden mit dem sie reden konnte, aber es war keiner. Ihre Krallen fuhren über den Boden als sie daran dachte wie es früher gewesen war, sie hatte eine Familie und einen Gefährten und nun? Nichts, niemanden einfach alleine. Ja so konnte man es auch nennen.
Sie knurrte einmal leise und hob ihre Vorderpfote und fing an diese zu lecken und über das Gesicht zu wischen. Solch trüben Gedanken sind nicht gut! Dachte sie und setzte die Pfote wieder auf den Boden ab. Ihr Tag würde wie immer langweilig werden... Nein wie immer trüb und trist.. Ja genau so konnte man es nennen. Lass dich nicht runter ziehen! Du wirst eines Tages vielleicht auch mal wieder glücklich! Versuchte sie sich Mut und Hoffnung zu machen.


>>Denkt über sich nach und wartet auf eine Aufgabe<<

Rauchkristall|016|vor dem Kriegerbau bei Eichhornstreif

Die Kriegerin war gerade erwacht, von der Helligkeit, die ihre Augen trotz geschlossener Lider erreichte. Doch aus diesem Grund nächtigte die die Anmutige gerne draußen, sie liebte es vor allen anderen aufzustehen, das gab ihr die Gelegenheit ihrem Drang nach Kontrolle der ordnungsmäßigkeit des Clans nachzukommen. Sie konnte sehen wer das Lager verließ, wer sich eine Maus oder auch zwei genehmigte, welche Schüler verschliefen und am heutigen Tage würde sie mitbekommen wann Fledermausstern das Lager betrat. Sie hatte immer einen leichten Schlaf und wäre der neuernannte Anführer an ihr vorüber geschritten, so hätte sie dies wohl sogleich bemerkt.
Die nicht mehr taufrische, jedoch noch als jung zu bezeichnende Katze blickte sich nach ihresgleichen um. Und schon bemerkte sie Eichhornstreif. Rauchkristall war das Pflegen von guten Beziehungen zu ihren Clankameraden wichtig und ein paar ihrer besten Freunde waren in der finsteren Blattleere gestorben. Es war Zeit mal wieder weniger Blick auf die Pflichten zu nehmen und unzweckmäßige Konversation zu machen. Also glitt die hellgrau-weiße Gestalt hinüber zu der lustig gemusterten Kriegerin, mit der sie einen Teil ihrer Schülerzeit verbracht hatte. Wie die Zeit vergangen war..
Sie setzte sich der Braun-orange Farbenen gegenüber. "Schön, dass du heute auch zu den Frühaufstehern zählst, dann müssen wir beide nicht alleine die Ankunft von Fledermausstern erwarten." begann sie mit ruhiger Stimme das Gespräch. Sie war erpicht darauf zu wissen wer der 2. Anführer werden würde. Sie hoffte auf eine Kompetente Katze. Wer weiß, vielleicht unterhielt sie sich gerade mit ihrer zukünftigen Vorgesetzten. Wer es auch sein würde, Rauchkristall bestimmte gerne über andere Katzen, aber sie gierte nicht nach dem Rang und würde es einfach nur einem fähigen Krieger gönnen.

~erwacht, redet Eichhornstreif an~

(wusste jetzt nicht ob Eichhornstreif draußen sitzt oder noch im Kriegerbau, habe mal erstere Variante gewählt^^)

Eichhornstreif #004
Die Kriegerin zuckte leicht zusammen als sie die Stimme von Rauchkristall vernahm. "Schön das noch jemand wach geworden ist." Miaut sie, sie war froh das endlich jemand wach geworden war mit der sie reden konnte. "Meinst du Fledermausstern ist bald da?" Fragte sie, immerhin war er schon lange weg, das hieß doch das er bald wieder da ist oder?
Sie sah ein Stück Moos an der Schulter von Rauchkristall, normaler weise würde sie ja nicht so sein, aber sie beugte sich zu der Kätzin und zog das Moos aus ihrem Fell. Sie lies es fallen und sah sie entschuldigend an. Vielleicht wurde es mal Zeit die Vergangenheit ruhen zu lassen und die Zukunft an zu gehen, also konnte sie auch so gleich damit anfangen.
Rauchkristall schien nett und sie wollte eine Freundin finden, auch wenn es nicht so schnell ging, doch wenn es passte, dann konnte es was werden. Sie sah zum Lagerausgang, konnte aber keine Regung sehen. Bald wird er da sein! Ganz sicher. Dachte sie und leckte sich über die Schnauze.

Ihr Schweif ringelte sich um ihre Pfoten, in ihren Augen sah man Ungeduld. Wer würde eigentlich zweiter Anführer werden? Ist doch egal, hauptsache er oder sie macht es gut. Dachte sie und blinzelte.

>>Antwortet Rauchkristall, macht sich Gedanken<<

(Sie ist draußen ^^)

Rauchkristall |017 |vor Kriegerbau

Sie schaute prüfend zum Lagerausgang, als würde dort in diesem Moment das weiße Fell des genannten Katers aufleuchten, aber nichts außer dem frühmorgendlichen Gesang der Vögel und dem leisen Schnarchen ein paar Krieger war zu hören. "Hoffentlich, er hat lange genug den Clan ohne Führung gelassen, die Grenzpatrouillen wurden schon vernachlässigt." beschwerte sich Rauchkristall und ihr Fell zuckte auf, als Eichhornstreif ihr einen Fetzen Moos entfernte. Dankbar neigte sie ihren Kopf "Vielen Dank Eichhornstreif. Sonst wäre ich noch den ganzen Tag wie ein wandelndes Nest herum gelaufen." sie übertrieb etwas und fing sogleich an ihr Fell zu reinigen. Sie mochte es nicht, wenn irgendwo ein Makel ihre Eleganz beschmutzte und war froh darüber, dass Eichhornstreif so ehrlich und tatenvoll mithalf das Aussehen ihrer Clangefährten zu optimieren. Nachdem sie mit ihrem Rückenfell fertig war, qidmete sie sich wieder der Braunen "Wie geht es dir eigentlich so? Wir haben uns die Jahre ja eher in verschiedenen Freundeskreisen aufgehalten. Möchtest du mir einen Überblick über dich verschaffen? Wie geht es dir mittlerweile nach Zederflammes..Hinaufsteigen zum Sternenclan? Sie umschrieb den Tod. Rauchkristall hatte keine Probleme die Dinge beim namen zu nennen, doch das Sterben empfand sie als eine Übelkeit, der man nicht die Freude geben sollte, sie beim Namen zu nennen. "Ich hoffe du hältst mich nicht für neugierig und antworte nur, wenn dir der Sinn danach steht, denn nichts weniger möchte ich als alte Wunden aufreißen" sie formulierte wie eh und je alles sehr gewogen, sprach freundlich und klar.Wenn Rauchkristall so darüber nachdachte, hatten Eichhornstreif und sie gar nicht mal so viele Unterschiede in ihrem Leben zu vermerken. Beiden war der Gefährte weggestorben, mit der Diskrepanz, dass Rauchkristall noch 3 gesunde Nachkommen zu vermerken hatte.

~unterhält sich mit Eichhornstreif~

Eichhornstreif #005
Sie seufzte traurig und sah Rauchkristall traurig an. "Vielleicht komme ich über... seinen Tod hinweg... vielleicht auch nicht..." Ihre Stimme wurde leiser, man hörte ihre Trauer raus. Sie konnte den Namen von ihm einfach nicht aussprechen, und auch nicht wirklich denken, es tat noch zu sehr weh.
Sie sah Rauchkristall an und rang sich ein Schnurren ab. "Wie geht es dir?" Man hörte das die Frage alles umfasste nicht nur diesen Moment. Immerhin war Eichhornstreif nicht die einzige die alles verloren hatte. So sah sie es, sie hatte alles verloren. Sie wünschte sich nichts mehr als zu sterben um bei ihrem Geliebten zu sein.
In ihrem Blick sah man nichts, sie waren stumpf, wie seit dem Tag an dem Zederflamme gestorben war..

>>Trauert und antwortet Rauchkristall<<

Rauchkristall | 018| vor Kriegerbau

Das Zittern der Stimme, der raue Abklang, der leere Blick, alles deutete noch auf die tiefe Trauer der Kriegerin hin. Rauchkristall war bekümmert über den Zustand der Braunen, konnte sie doch nicht recht nachvollziehen, wie sehr sich einige Katzen abhängig machten von anderen.
Sie hatte Sturmschweif geliebt und doch ging das Leben weiter "Ich ehre meinen Sturmschweif noch gedanklich, doch das wahre Leben spielt hier," zur Verdeutlichung strich sie mit einer grazilen Pfote über den festgetretenen Erdboden, "und nicht in unseren Träumen."
Die starke Persönlichkeit, stolze Erscheinung von Kriegerin, nahm die selbe Pfote, welche eben den Boden gestreichelt hatte, und legte sie an Eichornstreifs Kinn, um es anzuheben "Mach dein Glück nicht abhängig von anderen Katzen. Er gehört zu einem achtbaren Abschnitt in deinem Leben. Aber nur dein Wirken, nur deine Ziele zählen, nicht die eines Sternenclankaters." fest, eindringlich und aufbauend sprach sie der etwa Gleichaltrigen zu, fast als wäre sie ihre Mutter. Doch Rauchkristall hatte drei Söhne und war geübt darin, die Söhne in ihrem Tun zu bestärken. Nicht nur Strafe, Erziehung, auch Zuspruch hatten ihre Jungen bekommen und hierin zeigte sich das liebevolle Herz der kriegerin. Auch wenn Rauchkristall zugegebenermaßen die Worteshärte besser zu dem kantigen Gesicht stand, zu den kalten, dunklen Augen, die stolz und unentkräftbar ihre Umwelt begutachtete.

~ermutigt Eichhornstreif~

Eichhornstreif #006
Die Kätzin sah Rauchkristall an und zuckte leicht mit dem Schweif. "Du hast recht, ich sollte im hier und jetzt leben... Es ist nur so schwer." Flüstert sie und sieht ihre Baugefährtin mit traurigem Blick an. "Ich wünschte ich hätte Junge von ihm bekommen, so würde ein Teil von ihm weiter leben!" Miaute sie und legte den Schweif um ihre Pfoten.
Die Spitze ihres Schweifes zuckte leicht. "Ich wünschte ich würde wieder glücklich werden, also so richtig." Murmelte sie und sah zum Himmel auf. Wenig später sah sie Rauchkristall an, in ihren Augen lag dankbarkeit. "Danke.. Das Gespräch hat mir gut getan." Schnurrte sie und drückte kurz ihre Schnauze in das Schulterfell der Kriegerin.
"Er wird immer ein Teil von mir sein... Aber die Trauer muss aufhören!" Miaute sie entschlossen und setzte sich gerade hin.

Rauchkristall |019| Kriegerbau

Sie Kriegerin nickte langsam "Verständlich, verständlich." murmelte sie. Es war schön, wenn man Nachkommen besaß, die einige Merkmale des verstorbenen Partners übernommen hatten und somit mithalfen seine Präsenz zu erhalten. "Doch es kann auch ein Nachteil sein. Wenn du it ihm abschließen willst, sind Junge, die dich jederzeit an eure gemeinsame Lebenszeit erinnern, nicht nutzvoll oder sinnbringend." Vielleicht konnte dieses Argument Eichhornstreif überzeugen, dass ihre Jungenlosigkeit nicht nur negativ zu betrachten war.
Rauchkristall legte nicht ihren Kopf in dne Nacken, um den Himmel zu betrachten, denn dies hätte nichts genützt. Das vielleicht am Himmel prangende Farbenspektrum wurde von dicken Wolken verborgen. Die Blattfrische hatte noch nicht ihre gemütliche Phase erreicht, aber Rauchkristall war nur dankbar, dass die Käle ein Ende hatte. Die Kälte und die einhergehenden Krankheiten, wären erst einmal gemindert.
Als sich Eichhornstreif so gerade wie eine Fichte im Wald aufsetzte, betitelte sie das mit einem "Richtig so. Du wirst auch wieder Wohlbefindne erlangen, wenn du dich auf deine Bedürfnisse konzentrierst und nicht mehr ihn ständig im Kopf hast." mit diesen Worten, stemmten sich ihre Beine gegen den Boden und hoben in einer fließenden Bewegung den schlanken Körper nach oben. Die weiß-graue bewegte sich zum Frischbeutehaufen, nachdem sie sich entschuldigte und den Grund ihres kurzen Wegbleibends an Eichhornstreif weitergab.
Bei dem schweifenden Blick über den Frischbeutehaufen, erstaunte sie. Noch viele Beutestücke vom Vortag lagen hier. Es ärgerte sie etwas, sich gestern so vbei der Jagd angestrengt zu haben, wenn nun die Beute verdarb. Sie shcnupperte prüfend an den toten Tieren. Noch waren sie einigermaßen frisch, was wohl auch an der kühlen Luft lag und des Nachts waren die Temperaturen zusätzlich gefallen. Sicher machte sich rauchkristall umsonst Gedanken und bis zum vollständigen Sonnenaufgang, wenn die Schlafmäuse sich endlich erhoben hätten, würden sich über die Beute her machen. "Nimmst du auch einen Fisch?" rief sie fragend zu der braun-orange-weißen kriegerin und schaute dabei zu ihr.

~redet mit Eichhornstreif, macht sich Gedanken über Beute, fragt Eichhornstreif ob sie auch Beute will~

Eichhornstreif #007
Die Kätzin sah Rauchkristall nach ehe sie ihr folgte. "Einen Fisch nehme ich gerne." Schnurrte sie und nahm sich einen. Sie würde, wenn Rauchkristall nichts dagegen hatte, mit der Kriegerin zusammen essen.
Sie fühlte sich nun besser, nach dem Gespräch. Ihre Augen leuchteten nun von neuer Kraft. Sie würde ihr Leben neu beginnen, das hätte er gewollte... Ja das hätte er.
Sie setzte sich hin und legte den Fisch vor die Pfoten. Sie wollte ihr neues Leben nun gut beginnen. Sie spürte Kraft in ihren Körper fließen.
"Danke Rauchkristall." Miaute sie und schnurrte dankbar

[Bitte Zusammenfassung unter Post absofort schreiben! + bei Beutenahme farblich markieren, dmait @Windläuferin bei der Planung des FBH das abziehen kann(hab ich jetzt für dich gemacht)

Rauchkristall | 020 | vor Kriegerbau

Eichhornstreif bediente sich auch am Frischbeutehaufen und Rauchkristall nahm sich auch einen Fisch. Er schimmerte nicht mehr, sondern wirkte fahl und grau. Wenn man sie ganz frisch aus dem wasser holte, glänzten die Schuppen noch eine Weile. Nun aber hatte sich schon Dreck darauf abgesetzt und die Frische der Nahrung nahm ab.
Rauchkristall setzte sich wieder neben ihre Gesprächspartnerin beim kriegerbau hin. Sie baß ein kleines Stück des Fisches heraus. Sie aß immer sehr langsam, für sie gehörte sich das einfach. Wenn man die Beute nur herunterschlang war das würdelos, respektlos gegenüber des Tieres und vor allem sah es nicht ansehnlich aus.
"Gerne." antwortete sie, lächelte dabei aber nicht, sie war mit den gedanken bei Fledermausstern. Ihr Blick ruhte immer wieder bbeim Lagerausgang. Sie war gespannt wen er zum neuen Anführer wählen würde. Wenn die Wahl auf sie fiele, würde sie sich sicher freuen. Das Anleiten lag ihr im Blut, doch genauso wollte sie Jungen zeugen mit Lichtermeer und beides war schwierig zu vereinbaren.
Eigentlich genügte ihr der Kriegerposten, sie bekam auch so Verantwortung übermittelt und ihr organisatorisches Talent wurde in Anspruch genommen. Der Anführer hatte viel Stress und das würde sicher nur ihren Alterungsprozess beschleunigen, da verzichtete sie lieber.

~ nimmt 1 Fisch vom Frischbeutehaufen, isst ihn langsam, denkt nach~

Eichhornstreif #008
Sie folgte dem Blick von Rauchkristall und sah nun auch zum Lagerausgang, sie kaute langsam auf dem Stück Fisch herum was sie im Maul hatte. Sie wollte gerne los laufen und endlich was tun.
Jedoch wäre es nicht gut wenn sie weg wäre und Fledermausstern etwas ankündigte. Ihre Augen leuchteten vor Erwartung. Sie würde ihren Anführer begrüßen und dann bald auch los laufen.
Sie biss noch mal etwas vom Fisch ab und blinzelte dann langsam.
Eichhornstreif war Rauchkristall sehr dankbar, vor allem das die Kriegerin ihr geholfen hatte. Schon lange war sie nicht mehr so befreit gewesen wie heute. Ihre Ohren zuckten, weil sie nervös war.

>>Isst den Fisch, ist Rauchkristall dankbar für alles<<

(Sorry hab ich total vergessen)