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Thema: -Tauclan/Finsterclan Grenze- So Feb 07, 2016 8:45 pm
das Eingangsposting lautete :
Beschreibung:
Die Grenze ist im Grund ein Teil des Flusses, und geht weiter in einem Seitenarm, der ein wenig seichter ist. Der Fluss ist an manchen Stellen so seicht, das man hindurchwarten kann, allerdings nur an manchen, an anderen Stellen ist er sehr tief und die Strömung ist stark, weshalb die Erhebungen bei den Erhöungen wichtig wären, ansonsten würden wohl alle Katzen fortgespült werden.
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Gast Gast
Thema: Re: -Tauclan/Finsterclan Grenze- Di Sep 13, 2016 4:03 pm
Destiny/Streunerin/#007
Die Luft erfüllte ihre Lungen und das schwarze schwand aus ihrem Blick. Gierig atmete sie ein paar mal und mit Schrecken bemerkte sie, dass sie wegtrieben. Ein Schmerzensschrei entwich ihr, als der Kater sie wieder hinunter zog. Voller Angst wollte sie Luft schnapoel, doch das Wasser lief in ihren Maul und ein heftiger Husten durchschüttelte sie, nur um mehr Wasser zu atmen. Plötzlich hörte das Zerren auf und der Kater War für ein paar Sekunden verschwunden. Ängstlich schweifte der Blick durch das Wasser und sah ihn vor sich her treiben. Eine Welle trieb sie zu ihm und prallte an ihm ab. Sein Blick ließ sie erschaudern, nicht weil Hass drin zu erkennen war, nein, diese Verletzlichkeit und der tiefe Schmerz trieb ihr Tränen in die Augen. Tiefes Mitleid durchströmte sie.
Plötzlich spürte sie Pfoten unter sich und wurde hoch gedrängt. Erleichtert schnappte sie Luft und paddelt mit jetzt etwas mehr Kraft zum Ufer. Völlig erschöpft klappte sie dort in sich zusammen. Ihr Blick glitt zum Fluss und sie sah gerade noch ein paar Blasen hinauf steigen. Obwohl der Kater versucht hätte sie zu töten, erinnerte sie sich gut an den Ausdruck in den Augen. Ein Knacken ließ sie abermals erschaudern und sah, wie er gegen einen Stein prallte. Panik ergriff sie und mit letzter Kraft plumpe sie ins Wasser. Sie konnte ihn nicht sterben lassen. Schnell War sie bei ihm angekommen und drückte den reglos Körper Richtung Ufer. Kiesel bröckelt unter ihr Weg und immer wieder knickte ihr verletztes Bein weg. Unter letzter Anstrengung zog sie den großen Körper leicht ans Ufer und blieb dort regungslos liegen. Ihr Blick starrte ins leere und sie atmete flach.
[Wird runter gezogen/wird ans Ufer getrieben/ sammelt kraft/ springt ins Wasser/ hilft North/ bricht am Ufer zusammen]
Out: sie lebt noch.
Chrissi
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Thema: Re: -Tauclan/Finsterclan Grenze- Di Sep 13, 2016 7:35 pm
//Whaaat?? XD was soll Steini denn jetzt tun? hmnmn
038. Steinfall | am Fluss "Es geht mich sehr wohl was an, solange du dich auf dem Territorium des TauClans befindest...", miaute er zwischen zusammengebissenen Zähnen. Bleib ruhig...bleib gut gelaunt... Er atmete tief ein, als der Kater sich abwandte. Na endlich. Er machte Anstalten dem Kater zu folgen, um zu überprüfen, ob er wirklich das Territorium verließ. Doch dazu kam es nicht. Er starrte Destiny durchdringend an und schüttelte leicht den Kopf, wärend sie den Fremden mit ihren Worten sichtlich provozierte. Alles half nichts, der dunkle Kater sprang auf Destiny zu und verschwand mit ihr über die Kante. Steinfall starrte einen Moment lang auf die Stelle, an der die beiden sich gerade eben noch befunden hatten, dann sah er Wolfszahn und Echopfote an. "Das ist gerade nicht passiert oder?", fragte er mit fassungsloser Miene. Was sollte an diesem Tag denn noch alles passieren? Melissenpfote war tot, Fledermaustern verrät den Clan, einen Streunerin und ein Junges werden im Lager aufgenommen, FinsterClankatzen so nah an der Grenze und jetzt stritten sich - nein, kämpften - zwei Streuner auf ihrem Territorium. Der Krieger eilte an die Kante und schaute die Böschung hinunter, aber der Kampf war scheinbar so gut wie vorbei. Er sah nur, wie der Kater gegen einen Felsen stieß (dass sogar er von seiner Position aus das Knacken hörte) und dann, wie Destiny in packte und ans Ufer schleppte. "Heiliger SternenClan, bitte mach, dass wir diesen arroganten Kater nicht mit ins Lager nehmen müssen...", murmelte er und war mit einem Satz neben Destiny. Der Graue packte den Fremden am Nackenfell und zog ihn an eine trockene Stelle. Gut, er lebt scheinbar noch. Dann sah er zu Destiny. Sie sah nicht gut aus... "Alles okay?", fragte er beunruhigt. "Echopfote, tut mir leid, dass ich dir schon wieder eine neue Anweisung geben muss, aber du musst schnell ins Lager laufen und Funkelblitz oder Sichelzorn holen. Und wenn Lichtermeer Zeit hat, frag ihn, ob er auch kommen kann." So gerne er diese Sache selbst gelöst hätte und ihren neuen Anführer vielleicht so von seinen Fähigkeiten hätte überzeugen können. "Ich finde, das ist eine Situation, in der wir unseren Anführer entscheiden lassen sollten, wie wir weiter verfahren." Immerhin ging es hier um einen möglicherweise schwer verletzten, aggressiven Streuner und eine verletzte junge Kätzin, die im Clan aufgenommen werden wollte. Der Krieger wollte sich hier kein Urteil anmaßen. "Deine Mutter und ich werden hier bleiben und ein Auge darauf haben, dass niemand Probleme macht." Er stand weiterhin neben dem Fremden, und warf immer wieder einen wachsamen Blick auf ihn.
|schaut dem Geschehen zu, zieht North an eine trockene Stelle, fragt Destiny ob alles okay ist, bittet Echopfote einen Heiler und Lichtermeer zu holen
Gast Gast
Thema: Re: -Tauclan/Finsterclan Grenze- Mi Sep 14, 2016 9:22 pm
Destiny/#008/ genauer Standort bitte
Etwas zog an ihrer Fracht doch das bekam sie nicht mehr mit. Zusammen gesunken kauerte sie da, in der Hoffnung es War nur ein Traum. Hätte sie den Kater nicht so provoziert, wäre sie nicht mit ihm ins Wasser gefallen. Dann hätte es nicht sein können, das sie vielleicht stirbt, denn wer wusste schon wozu der Kater fähig ist? Er hätte sie locker töten können, als die Wut seine Oberland hatte. All dies dachte die kleine, während sie so dalag.
Ein Hustenanfall überschüttet den schwachen Körper und eine Ladung Wasser schwappte über ihre und Steinfalls Pfoten. Alles ok? wie in Watte gepackt, kamen diese Worte an ihren Ohren an. 》Soweit es möglich ist, ja 《 krachte sie und erbrach sich ein weiteres Mal, nun War ein Großteil des Wassers heraus. Desty hob matt den Kopf und sah an sich herunter. Büschelweise fehlte ihr das Fell und eine große Wunde klafft auf ihrem Bein und mehrere kleinere Schnittwunden waren an ihren Schulterblättern zu erkennen. Eifrig sickerte das Blut von ihrem Bein, welches höllisch schmerzte und zaghaft, obwohl es so nur umso mehr schmerzte, leckte sie den leicht Rötlichen Rand ihrer Wunde sauber. ( Wer weiß, was in so ne Fluss rum schwimmt)
(Erbricht sich/ antwortet Steinfall/ er recht sich/ leckt Wunde)
// Echo, du bist dran ^^ :*
Gast Gast
Thema: Re: -Tauclan/Finsterclan Grenze- Do Sep 15, 2016 8:51 pm
Meine Aufmerksamkeit gebannt auf die Finsterclaner zu lassen waqr nicht einfach. Seitlich von mir brach gerade ein Chaos aus. Die kleine Kätzin, die sicher in meinem Alter war und der große Kater platschten ins Wasser. Alarmiert wendete ich den Kopf und konnte anschließend meine Augen nicht mehr abwenden. Wild tanzten ihre Köpfe im Kopf, während der größere dominierte. Mein Körper straffte sich, egal welche Beklemmung meine Glieder erfasste, ich konnte nicht tatenlos zusehen. Doch eines hielt mich, mein vater. Wenn es richtig war einzugreifen, wäre Steinfall doch schon hinterher gesprungen und hätte versucht die beiden zu trennen. Aber nichts dergleichen geschah, also blieb es dabei, dass ich die sitzende Position aufgegeben und mit ihr meinen Rettungsplan aufgegeben hatte. Leider halfen die Worte meines grauen Vaters nicht gerade zu meiner Beruhigung. Ich vergaß Luft zu holen so sehr fühlte ich mit den japsenden Katzen mit und versetzte mich in ihren Zustand. Schnappend erinnerte sich meine Lunge an den Sauerstoffmangel. Ich staunte über die schwarze Kätzin mit den roten Streifen, wie sie sich im Wasser bewegte -Eine echte Tauclanerin Nur ihr Verhalten auf den Streuner fand ich verblödet und übertrieben. Mir schien, einige Kätzinnen hatten mehr Testosteron als ich. Aber ehrlich gesagt, dieses Maß war auch nicht schwer zu toppen. In meinen Ohren hallte gedämpft Steinfalls Auftrag, während ich noch auf die erschöpften, verletzten Katzen am ufer starrte. Schwer verstand ich was mein vater von mir wollte, Übelkeit stieg in mir auf. Das war einfach zu viel für mein sensibles Gemüt. Nun drang auch der Sinn der Worte zu mir. Das kam mir nur Gelegen. Ich wollte fort von hier. Was war nur los mit dieser Welt? Wieso verhielten sich alle so merkwürdig und nicht nachvollziehbar, sahen sie denn nichts wie ich es empfand? Wie von einem Fuchs oder Finsterclaner verfolgt, hetzte ich mit angelegten Ohren und bleiernen Beinen los. Fort, fort.Es war nicht weit bis zum Lager, aber der Weg schien mir nicht enden zu wollen.
Funkenblitz
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Thema: Re: -Tauclan/Finsterclan Grenze- Sa Sep 17, 2016 1:32 pm
Wolfszahn 032 |genauer Standort bitte Sie beobachtet wie die eine Katze auf ihre Seite wechselte was will sie will sie einen Kampf provozieren? Ihr Nackenfell sträubte sich ein wenig, doch als die fremde Katze mit Steinfall sprach entspannte sie sich wieder. Doch Plötzlich tauchte ein weitere Streuner auf und fing an sich mit der kleinen Destiny zu streiten und vorher unhöflich mit Steinfall zu sprechen. Der Kater wandte sich schon zu gehen doch plötzlich griff er die arme Destiny an. Beide fielen in den Fluss. Wolfszahn konnte nur geschockt zu schauen und wusste nicht was sie machen sollte, doch Steinfall reagierte sofort und zog den Streuner aus dem Fluss und befahl Echopfote einen Heilerin zu holen. schon wieder werden Heiler an der Grenze gebraucht, ich hoffe das wird nicht zur Gewohnheit
~beobachtet geschen
Gast Gast
Thema: Re: -Tauclan/Finsterclan Grenze- Di Sep 20, 2016 10:11 pm
Sichelzorn|067|Fluss im Westen
<--- TC Lager
Der Heiler trabte hintendrein und die sich ihm offenbarende Situation an der Grenze, konnte seinen geist nicht wecken. Wie in Trance begab er sich zu den Verletzen, grüßte weder Clangefährten noch Neuankömmlinge. Er stellte sich nicht vor, begann nur die übel zugerichtete Kätzin zu beschnuppern, nachdem die Kräuter fallen gelassen waren. Er hoffte einfach keine gewischt zu bekommen, aber er hatte einfach gar keine Lust auf Konversation. Der Kater, welcher ebenfalls am ufer lag, jedoch bewusstlos aussah, würde er gleich kontrollieren- >>Schmerzen?<< sagte er nun und schaute mit distanziertem Blick. war er gerade wirklich hier und versorgte abermals blutende Wunden oder schlief er noch mit Hummel in seinem Nest? Die grauen Schläfen pochten unter dem kurzen Fell, ihm taten die Agen weg und halb hingen die Lider herab. Der Schmerz in seinem Herz wurde wieder geweckt, als er den bewusstlosen Kater weiter betrachtete, während er auf die Antwort der kleinen Streunerin wartete. Melissenpfote.. wie Melisse, tot Trauer durchströmte ihn und mit mühsamen Schritten, tappte er zu dem männlichen Streuner. >>Hey.<< mit einem Knoten im Hals sprach er und rüttelte unsanft an den Schultern des Bewusstlosen. Die ganze Wut und Unsicherheit kochte in seinem jungen Körper auf. Sihelzorn hatte noch nie so getrauert wie um seinen kleinen, toten Schülerfreund. Es war aber auch eine bereichernde Erfahrung -So beeinflusst als Schmerz die Fähigkeiten. ihm war bewusst wie seine Arbeit litt und nicht nur durch die Müdigkeit in seinen Gliedern
-beschnuppert destiny, geht zu North, Nort erinnert ihn an Melissenpfotes leblosen Körper-
Gast Gast
Thema: Re: -Tauclan/Finsterclan Grenze- Di Sep 20, 2016 11:43 pm
Brombeeregen drehte seinen Kopf, als der Schüler in einholte und ihm etwas über die Streuner erzählte. Wäre der Kater nicht in schnellen Schritten unterwegs, wäre er womöglich angehalten und so starrte er den Schüler ein wenig verwirrt an. "Echopfote? Wie meinst du dass? Die Streuner sind nicht mehr kampffähig?", fragte er ihn und sah kurz darauf wieder auf, weil sie die Grenze erreicht hatten. Das Bild was sich ihm bot, war ziemlich verwirrend. Wolfszahn stand wie angewurzelt auf einen Abhang und starrte herunter. Der Kater musste ein wenig näher kommen und über eben diesen Abhang sehen zu können. Steinfall stand bei einem großen dunklen Kater, der am Boden lag und nicht weit saß eine weitere Katze, die sich ihre Wunden leckte. Beide ihm fremden Katzen waren nass, bis auf die Knochen und sahen ziemlich nach einem Kampf aus. Steinfall, der immer noch neben dem großen dunkeln Kater stand war dem Anschein nach in ziemlich guter Verfassung. Er war weder nass, noch hatte er irgend eine Verletzung, wie Brombeeregen auf dem ersten Blick fest stellen konnte. Nun machten für ihn Echopfote's Worte auch Sinn. Die beiden Streuner hatten dem Anschein nach an der Grenze gekämpft. Und der FinsterClan? Der stand wie es für die erlaubt war, auf ihrer Seite des Flusses und beobachtete das Spektakel. Brombeeregen schnappte kurz, als er sah, dass die Patrouille gaffte und tat an den Rand des Abhanges um besser zu ihnen sprechen zu können. "Wenn ihr in nichts hier verwickelt wart, dann bitte ich euch zu gehen. Wir brauchen keine Schaulustigen.", rief der Kater zu der Patrouille herüber und versuchte bestmöglich nicht feindselig zu klingen.
|fragte Echopfote was, sieht sich den 'Unfallort' an, ruft zu der FinsterClan Patrouille etwas herüber|
Die Strömung wurde immer stärker und North wurde erneut mit einem dumpfen knall an den Felsen gedrückt. Die Luft war ihm entwichen und die Augen hatte er geschlossen. Das Wasser färbte sich Blut rot und fing an nach Eisen zu schmecken. Dem Anschein nach, war es nun vorbei mit ihm. Endgültig würde er nun zu seiner Mutter gehen und auf die Ankunft seiner Schwester warten. North ließ seinen Körper erschlaffen und so langsam dämmerte er weg. Ein Ruck ließ in aufschrecken. Eher holte es ihn in die Realität zurück. Mit ruckartigen Bewegungen wurde er an die Wasseroberfläche gedrückt und an Land gezogen. Wehren konnte er sich nicht. Selbst die Kraft um seine Augen zu öffnen fehlte ihm. Sein ganzer Körper bebte unter den schmerzen, die von seinem Rücken, Hinterläufen und seiner Flanke ausging. Seine Lunge war mit Wasser fast vollständig gefüllt und nur ein leichtes Rasseln zeigte einem, dass er noch lebte. Seine Flanke hob sich so gut wie gar nicht mehr und sein Atem ging flach. Oft hatte er Atemaussetzter, weil das Wasser seine Luftdurchfuhr verschloss. Das Ufer um ihn herum tränkte sich langsam mit dem Blut und der Dreck brannte in seiner offenen Wunde an der rechten Flanke. North kämpfte mit der Ohnmacht und ohne seine Lebenskraft, eine Schwester, hätte er sein Leben schon längst ausgehaucht. Sein ganze Gestalt schien tot zu sein und nur das leichte beben und der flache Atem ließen einen zusagen, dass er noch lebte. Langsam läuft aus seinem offenen Maul Wasser und das Atmen fiel ihm ein kleines bisschen leichter. Wie jedoch das Atmen leichter wurde, begann auch sein Körper sich abzukühlen. Das Adrenalin ließ ab und North konnte nun deutlich seine Schmerzen fühlen, auch wenn ein Körper nun durch die Kälte leicht taub wird. Am liebsten hätte er aufgeschrieen und sich gewunden oder sich gleich umgebracht, doch nicht eine einzige Bewegung, nicht einmal ein Augenzucken brachte er zu Stande. Die Schmerzen waren nicht zum Aushalten. Es fühlte sich wie tausende Bisse über all am Körper an und er merkte, die ihm schwummrig wurde und er langsam in die Ohnmacht gleitet.
Als North seine Augen aufschlug, stand er auf einer Lichtung. Er fühlte keinen Schmerz und er hatte auch keine Schmerzen. Mit einem irritierten Blick sah er sich um und er spürte einen Stich in seinem Herzen. Dieser Ort war ihm so bekannt, wie es nur einem bekannt vorkommen konnte. Er war auf der Lichtung, die direkt vor einem Fuchsbau lag. Seinem Fuchsbau. Ihrem Fuchsbau. Mit langsamen Schritten näherte er sich diesem und sah hinein, ehe er erschrockenen einen Schritt zurück wich. Es kamen zwei kleine Katzen aus dem Bau gelaufen und liefen durch North hindurch. Der Kater atmete schwer auf und drehte sich auf der Stelle zu den beiden kleinen Katzen um. Er schätzte sie auf evlt. 4 Monde und sah sie an. Ein erneuter Stich ließ ihn zusammen zucken, denn er erinnerte sich an die beiden Katzen. Es war niemand anderes, als er selber mit seiner Schwester. Das war der Tag, an dem seine Mutter gestorben war. Mit großen Augen starrte er die beiden kleinen Katzen an und verfolgte jeden ihrer Schritte. So ging das eine ganze Zeit lang und North hatte sich inzwischen hingesetzt um die beiden zu beobachten. Es bracht ihm immer wieder das Herz, wenn South in mit Ja'far ansprach. Den Namen hatte er genau deswegen abgelegt. Um nicht nur sich immer wieder an seine Schwester erinnern zu müssen, sondern auch weil er mit dem Namen North ihre Unterschiedlichkeiten ausdrücken wollte. Genau deswegen, hatte er sich in North umbenannt. Ein heller schrei ließ ihn aus der Haut fahren und er blickte auf. An diesen Schrei konnte er sich gar nicht erinnern. North sprang auf und lief auf ein Gebüsch zu, in welchem die beiden verschwunden waren. Er streckte seinen Kopf aus dem Gebüsch und seine Augen wurden groß vor Schreck und vor Angst. Der Körper seiner kleinen Schwester hing aus dem Maul eines großen Fuchses und sein jüngeres Ich lag zusammengekauert in einer Ecke. Er schüttelte schockiert den Kopf. Das waren nicht seine Erinnerungen. Das konnte nicht sein. Das war nicht passierte. Mit einem dumpfen knall landete der leblose Körper seiner Schwester auf dem Boden und dieser färbte sich Blut rot. Ein Rascheln im Gebüsch ließ ihn aus seiner Schreckposition herumfahren und er erkannte seine Mutter die mit großen Sätzen auf den Fuchs zulief und auf dessen Rücken sprang und wie ihr Körper kurze Zeit später ebenfalls leblos auf den Boden fiel. Die Verwirrung und der Schock standen in North Augen, denn im eigentlichen war seine Mutter doch krank gewesen. Sie war an einer Krankheit gestorben. Sie war an einer Krankheit gestorben und keinem Fuchs zum Opfer gefallen. Seine Schwester sollte doch noch leben und nicht Tod sein. Urplötzlich begann sein Körper zu schmerzen und North versuchte keuchend nach Luft zu holen. Er wollte es nicht wahr haben, aber die Wahrheit versuchte mit Gewallt in seinen Kopf einzudringen. Vor seinem Auge erschienen Bilder und Rückblicke. Immer er alleine, an der Stelle wo sonst seine Schwester stand war nichts. Leere. Die Vergewissheit, dass seine Schwester schon lange tot war und er sich sie immer nur eingebildet hatte, traf ihn wie eines von diesen Monstern. Ihm wurde übel und die Tränen leuchteten in seinen Augen. "Nein... Das kann nicht sein!", seine Stimme hörte sich kratzig und rau an. Er schüttelte voller Verzweiflung den Kopf und machte auf dem Absatz kehrt und rannte weg. Weg vor der Vergewissheit und der Wahrheit über das Schicksal seiner Schwester. Alles wurde ihm genommen. Seine Eltern, nun auch noch seine Schwester und zu guter Letzt sein Lebenswille. Er hatte nur weiter gelebt, um sie bei sich zu haben. Und nun? Nun fand er heraus, dass sie in Wirklichkeit schon lange tot war. North schloss gequält seine Augen und als wäre das ein Zeichen gewesen, wurde es um ihn herum schwarz und der Boden hörte mit einem male auf und North stürzte in eine dunkle tiefe.
|wird aus dem Wasser gezogen, fällt in Ohnmacht, hat eine Erinnerung, er erinnerte sich an seine Schwester und was damals wirklich passiert ist|
//Ach ja... Das wollte ich schon schreiben, als ich den Chara erstellt hatte. Ihm die Wahrheit erzählen und seinen Lebenswillen und Sinn nehmen. Jap, bin ich nicht grausam?
//Nur eine kleine Randinformation: Das ist kein Traum oder so, sondern eine Erinnerung, die dadurch hervorgerufen wird, weil er fast gestorben ist oder weil er einfach gerade dem Tod ziemlich nah ist. ^^
Gast Gast
Thema: Re: -Tauclan/Finsterclan Grenze- Mi Sep 21, 2016 7:10 am
Destiny/Streunerin/8 Monde/ Ufer (ca. 2 Meter von North entfernt)
Sobald ihre Zunge das Bein berührte zuckte die zusammen. Eine Wolke von TauClan Geruch schwebte über die Grenze. Ein Kater kam direkt auf sie zu und voller Dchreck erstarrte sie. Was würde er tun? Würde er ihr weh tu n? Stattdessen schnüffelte er an ihr und fragte sie ob sie schmerzen hätte. Am liebsten hätte die ihm eine Gescheuert, aber sie stammelte nur eine Antwort. M-mein Bei-Bein tit s-so weh murmelte sie und sah ihn ängstlich an. Ihr Blick filgte dem Kater und alles Luft entwich ihr als sie North sah. Reglos lag er da und sein Brustkorb hob sich nur noch schwach. Mit einem leisen Schrei, unter anderem vor Schmerz, stand sie Ruckartig auf, doch ihr Bein knickte weg. Langsam und mit Tränen in den Augen krabbelte die wie ein Junges zu dem Kater und vergrub ihre Dtirn in seinem Nackenfell. Nein, NEIN! du darfst nicht sterben... nicht für mich... weinte sie
-bemerkt die TCer- Antwortet- Sieht North-
// North ist Desty in den paar Minuten wo sie seine Verletztlichkeit gesehen gat und wo er sie opfern wollte sehr ans Herz gewachsen und außerdem denkt sie, wenn er stirbt das sie Schuld ist, denn sie hat ihn ja provoziert.
Gast Gast
Thema: Re: -Tauclan/Finsterclan Grenze- Mi Sep 21, 2016 7:28 pm
Lichtermeer | 027 <- Tauclanlager
Mit schnellen, kräftigen Sprüngen lief er zur Finsterclangrenze. Innerlich war er schon auf alles vorbereitet, Steinfall und Wolfszahn schwer verletzt mit zwei riesigen, gefährlichen Streuner, so war er auch schon komplett kampfbereit und hatte sich auch mental schon auf einen möglichen Kampf eingerichtet, aber, wimöglich sind die Streuner ja schon gar nicht mehr da? Umso überraschter war er dann, als er dann an der Grenze ankam und sah, dass es die beiden Streuner waren, die offensichtlich total besiegt am Boden lagen, während Steinfall und Wolfszahn komplett wohlauf waren. Unmerklich fiel ihm ein Stein vom Herzen, für seinem Geschmack war dieser Tag schon chaotisch genug und ein Grenzkampf hatte ihm gerade noch gefehlt und gerade einer, an dem seine Krieger verletzt wurden. Bei dem Zustand, in dem Echopfote sich befand, als er in das Lager kam, dachte der Anführer, dass Schlimmste wäre geschehen! Neben Brombeerregen kam Lichtermeer zum Stehen und er beobachtete, wie Sichelzorn sich direkt um die beiden Verletzten kümmerte und er freute sich, dass der Tauclan einen so großartigen (Nachwuchs-)Heiler hatte und er würde persönlich dafür sorgen, dass Sichelzorn sobald sie wieder im Lager waren, sein Nest nicht mehr verlässt, bis er zu seinem mehr als verdienten Schlaf gekommen ist. Unglücklicherweise sah der männliche Streuner momentan mehr tot als lebendig aus und offenbar kannte die andere Streunerin ihn. Allerdings kommentierte er das weinen der Streunerkätzin nicht weiter und lies das Versorgen der beiden erstmal in den Händen von Funkenblitz und Sichelzorn und wandte sich zu den beiden Kriegern.. "Steinfall, Wolfszahn, was ist hier geschehen?" fragte er sachlich und sah kurz nochmal zu den beiden Streuner und erst jetzt fiel ihm auf, dass auf der anderen Seite des Ufers Finsterclankatzen standen, was ihm gar nicht gefiel. Zwar taten sie nichts provozierendes, aber er hätte eine direkte Begegnung gerne noch für einige Sonnenhoch hinausgezögert, bis sich die Lage im Tauclan beruhigt hatte, bis es einen Stellvertreter gab, er seinen Namen hatte und jeder im Tauclan wieder seinen alltäglichen Aufgaben nachging.
>am Ufer bei Wolfszahn, Steinfall, Brombeerregen ; kommt zur Grenze; rechnet mit dem Schlimmsten; ist positiv überrascht; fragt Steinfall und Wolfszahn nach dem Geschehen
Chrissi
Anzahl der Beiträge : 406 Anmeldedatum : 14.01.16 Alter : 24 Ort : Hier?
Thema: Re: -Tauclan/Finsterclan Grenze- Mi Sep 21, 2016 8:39 pm
039. Steinfall | am Fluss Erleichterung durchströmte den Kater, als er sah, wie Sichelzorn an ihm vorbei ging, um sich um Destiny zu kümmern. Erleichterung, wie sie ihm lange nicht zu teil wurde. Die Versorgung der Verletzten konnte er nun gestrost denen überlassen, die sich damit auskannten, denn er kannte sich schließlich überhaupt nicht damit aus. Der Krieger sah sich um und entdeckte Lichtermeer unter den ankommenden Katzen. Auch Brombeerregen war dabei. Nanu, scheinbar waren sie auf einen Kampf eingestellt...Na ja, besser Vorsicht als Nachsicht. Steinfall sah zu der FinsterClanpatrouille, als Brombeerregen hinüberrief und hoffte, dass sie nicht ebenfalls mit mehr Kriegern zurückkamen. Wäre er an ihrer Stelle, würde er auch da bleiben, um zu sehen inwiefernd die Situation den Clan betreffen könnte. Mit Erstaunen und Ungläubigkeit registrierte der Graue auch die Reaktion von Destiny, die auf einmal - in Tränen aufgelöst - zu ihrem Widersacher stürmte und ihn anflehte nicht zu sterben. Ähh-m, waren die nicht gerade noch Feinde? Er starrte ein paar Herzschläge zu den beiden Streunern hinüber. Okaay... Lichtermeers Frage verhieß hierbei eine willkommene Ablenkung. "Wolfszahn, Echopfote und ich kamen zur Grenze, da wir spontan eine Patrouille durchführen wollten.", erklärte er bereitwillig. "Wir konnten beobachten, wie eine der FinsterClankatzen von der schwarzen Streunerin - ihr Name ist Destiny - gerettet wurde. Sobald wir uns zu erkennen gaben, kam sie hinüber geschwommen und erklärte, dass sie den TauClan gesucht habe, um sich uns anzuschließen. Ihr Argument war, dass ihre Mutter Lichtblick gewesen sein soll." Er machte eine kurze Pause und überdachte die nächsten Worte. "Dann tauchte der andere Streuner - wie ich zugeben muss, von uns vorerst unbemerkt - vor uns auf. Er reagierte agressiv, also habe ich ihn angewiesen das Territorium zu verlassen. Der Kater schien das auch vorgehabt zu haben, doch..." Der Krieger zögerte und sah zu Destiny. "Destiny hat ihn scheinbar provoziert, sodass er sie angriff. Daraufhin fielen beide in den Fluss, wo der Kampf stattfand. Es ging sehr schnell- ich weiß nicht, ich bin nicht mit hinein gesprungen.", gab er zu. "Ich habe den Streuner nur aufs Trockene gezogen und dann Echopfote ins Lager geschickt, um einen Heiler zu holen." Auf einmal war es ihm ziemlich unangenehm, dass er nicht mit ins Wasser gesprungen war, um den Kampf zu beenden. Hätte er es tun sollen? Allerdings- es war alles sehr schnell gegangen und außerdem, hätte er sich wirklich einmischen und sein Leben oder das eines seiner Clankameraden gefährden sollen, wenn zwei Einzelläufer einen Kampf unter sich ausfochten? Steinfall hätte wohl nicht zugelassen, dass einer von beiden auf ihrem Territorium zu Tode kam, aber Destiny hatte den Anderen schon fast an Land gezogen gehabt, bevor er überhaupt zum Handeln gekommen war. Er sah aufmerksam zu Lichtermeer, um seine Reaktion abzuwarten. "Was sollen wir jetzt tun? Der männliche Streuner sieht nicht aus, als ob er in der Verfassung wäre, um ohne Hilfe die nächsten Tage zu überleben." Ihm widerstrebte der Gedanke, dass die den Fremden womöglich mit ins Lager nehmen mussten, aber das war Lichtermeers Entscheidung und Steinfall würde sie akzeptieren - egal wie sie ausfiel.
|beobachtet, erklärt Lichtermeer Situation
32. Schneepfote | westlich am Fluss Sie hatte den TauClanschüler weiterhin angestarrt. Von den Farben her sah er fast aus wie Mondpfote, sodass sie wieder an ihn denken musste. Nicht schon wieder... Sobald ihr das bewusst geworden war, hatte sie überall hingeschaut, nur nicht über den Fluss. Ihre Aufmerksamkeit wurde erst wieder erregt, als die beiden Streuner in den Fluss vielen. Fasziniert - und erschreckt über ihre Faszination - hatte die Schülerin den Kampf beobachtet und sich die ganze Zeit gefragt, was sie jetzt tun sollten. Die Grenze konnten sie ja schlecht überqueren und schwimmen konnten sie schon gar nicht...Jedenfalls würde Schneepfote natürlich in jedem Fall nicht mehr ins Wasser gehen. Also wartete sie - in einem konstanten Zustand der Unruhe - darauf, dass die beiden älteren Katzen der Patrouille ihr sagten, was zu tun war. Als weitere TauClankatzen bei der Grenze ankamen, wurde die junge Kätzin noch nervöser und fuhr die Karllen aus, wärend sie wild zwischen Kiefernharz und Lichtpfote hin und her schaute. "Was nun? Sollen wir jetzt gehen?", fragte sie mit zitternder Stimme, die ihre Unsicherheit verriet.
|beobachtet was geschieht, fragt Kiefernharz und Lichtpfote @Lichtherz
Gast Gast
Thema: Re: -Tauclan/Finsterclan Grenze- Do Sep 22, 2016 1:35 pm
Sichelzorn|068| westlich am Fluss
Die dunkelorangen Augen in seinem Gesicht huschten nur über die verletzten Körperteile, betrachteten nicht mehr das leblose Gesicht, was so starke Gefühlsregungen frei werden ließ. Nur zwei Kräuter hatte er mitgenommen, Kerbel, um Infektionen vorzubeugen und Kamille. Leider würde er nicht dem Kater von innen heraus helfen können, da dieser nicht aus seiner Bewusstlosigkeit herauszuholen war. Das pitschnasse Fell nun trocknen zu wollen, würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen, erstmal wollte er eine Infektion der nun herankriechenden Streunerin vermeiden, deren ekelerregender, aber für ihn schon zur Normalität gewordene Atem ihm entegegen schlug. >>Verhalte dich ruhig und vor allem, beweg dein Bein nicht mehr.<< Seien Stimme war.. unfreundlich war zu milde ausgedrückt. Er schnauzte die kleine rot verzierte Katze, ohne jegliches Mitgefühl an. Seine Ohren vernahmen halb den Bericht von Steinfall und nun fixierte er ungnädig umso mehr die Streunerin mit seinen drohenenden Augen. -Dumm, töricht - gibt es ja noch nicht genug im Clan, Pah- Seine Kiefer bewegten sich in schnellem Rhytmus und er begutachtete nebenbei die Schürfwunde am Kopf, wo sich Fels und Haut einen ungleichen Kampf geliefert hatten. Er umrundete den in der Dämmerung schwimmenden Streuner und spuckte den von Speichel durchtränkten Brei auf Destinys klaffende Beinverletzung. Wenigstens sauber geleckt hatte die junge Katze sie schon. Gut verteilte der Heiler den Brei und sah in die bernsteinroten Augen. >>Es muss brennen. Nicht berühren, lass die Kräuter ihre Arbeit tun.<< murmelte er zu ihr, klang dabei schon nicht mehr so böse, aber sein Gesicht blieb verhärtet. Er hasste es etwas heilen zu müssen, von dem er der Meinung war, dass der Schmerz ruhig noch eine Weile weiterbrodeln sollte. Eigenverschuldet hatte die Kätzin sich verletzt und sollte dafür ruhig schmachten. Doch Sichelzorn versorgte sie trotzdem, vielleicht war es auch seiner Müdigkeit geschuldet, dass er sich nicht auf eine Diskussion mit Funkenblitz einließ. Im Gegensatz zu ihr, meinte er nicht, dass jeder Blutstropfen aufleckt werden musste, nein, es gab genüge Katzen, die verdient in ihren eigenen Blutbächen ertrinken sollten. So war seine Sicht der Dinge, er war nicht Heiler geworden, um jedes Leben zu retten das in seiner Macht stand. Sein Begehren war weitaus egoistischer. Einen kleinen Teil des Kerbels leckte er auf die Kopfverletzung des noch immer vollkommen benommenen Katers, spürte dabei dessen Atem auf seiner Kehle. Er würde nicht sterben, von einem solchen Schlag starb man nicht unbedingt, das Risiko der Verblödung liegt da schon näher. Sichelzorn fand diese Feststellung äußerst witzig und auch wenn er es nicht mit einem Lächeln oder Schnurren zeigte, seine Miene war glatt nicht mehr ganz so finster. -Das wird interessant.. Sichelzorn freute sich auf den Moment an dem der Fremde aufwachte, er wollte an ihm Forschungen anstellen, welche Auswirkungen sein harter Schlag am Kopf hatte. Gehirnerschütterung- sicherlich, aber was gab es sonst noch zu entdecken? Schade, dass Sichelzorn ihn nicht vorher geannt hatte, dann hätte er viel besser Vergleiche und Rückschlüsse ziehen können. Er wollte nicht, dass die Finsterclaner bescheid wüssten über die Vorgänge in ihrem Clan und daher wandte er sich jetzt nicht an Lichtermeer. Der Graue hielt es für unklug, jetzt schon ihren neuen Anführer zu präsentieren, geschweige denn zu zeigen, dass ihr alter das Weite gesucht hatte. Welch eine Schwächung und Gelegenheit wäre das für die hinterhältigen Füchse. Der muskulöse Heiler ging zu Steinfall und Lichtermeer, bedachte sie gleichermaßen mit seinem Blick, schenkte keinem Bevorzugung. >>Sie müssen beide ins Lager, sie unterkühlen uns hier draußen. Besonders der Kater muss unter Beobachtung bleiben.<< über die näheren Umstände, dass die Kopfverletzung vorrrangig gegenüber den scheinbar schweren Wunden der Kleinen waren, klärte er die beiden nicht auf. Sie verstanden sowieso nichts davon. Sichelzorn übernahm hier das Sagen, erstens war er ein souveräner Heiler und war dazu berechtigt und zweitens wollte er sowieso nicht dem Finserclan zeigen, dass alle auf Lichtermeer hörten. >>Eine kräftige Katze nimmt den Kater, ein anderer hilft ihn auf die Schultern zu laden und löst eventuell ab, falls nötig. Zwei müssen auch Destiny stützen. << So viel Autoriät wie Sichelzorn verströmte wohl keiner in seinem Alter, aber der Kater hatte schon als Schüler gezeigt, wie gerne er befehligte und eine machtvolle Position im Clan zu besitzen wünschte. Er blickte ungeduldig in die vielen Augenpaare. Er wollte schnelle Maßnahmen, kein langes Gerede, so wie es sich gehörte. Einfach mit anpacken, war die Devise.
Gast Gast
Thema: Re: -Tauclan/Finsterclan Grenze- Do Sep 22, 2016 7:55 pm
Mit einem Ohr hörte er Steinfall zu und mit dem anderen, wartete er auf eine Reaktion von den FinsterClan Katzen, die aber nicht wirklich kam. Er hatte ja schon befürchtet das sie nicht verschwinden werden, aber dass er auch keine Antwort bekam, machte ihn dann doch wütend. Mit einem leichten Schnaufen, als er bemerkte wie eine Schülerin die beiden anderen Katzen etwas zu wispert, drehte sich Brombeeregen um und marschierte auf Sichelzorn zu, der die beiden Katzen in Augenschein nahm. Als der junge Heiler sprach, wirkte er sehr bestimmend und man hörte heraus, dass er keine Widersprüche duldete. Ein wenig schmunzelte Brombeeregen, denn es würde wohl kaum einer den Rat eines Heilers ablehnen. Mit bestimmten Schritten steuerte er auf den am Boden liegenden Kater zu und begutachtete ihn. Mit einem nicken und einem: "Das wird schon klappen.", wandte er sich zu Steinfall. "Ich werde den Streuner tragen. Steinfall, könntest du ihn auf meine Schultern heben?", fragte er bestimmend. Es gab in der Reihe fast niemanden, welcher das Gewicht des Katers gut tragen könnte. Steinfall ist ein wenig zu klein und er würde den Streuner nur unnötig am Boden entlang schleifen. Sichelzorn würde er den Streuner perplex nicht tragen lassen. Der junge Heiler machte auf ihn einfach nicht den fittesten Eindruck. Lichtmeer möchte Brombeeregen das nicht machen lassen. Schon alleine aus Sicherheitsgründen würde er weder Lichtmeer noch Sichelzorn den Streuner tragen lassen. Der Streuner könnte schließlich jeder Zeit aufwachen und angreifen. Und Wolfszahn, er würde es ihr ja zutrauen, aber sie wirkte ein wenig abwesend auf ihn.
|wendet sich vom FinsterClan ab, fragte Steinfall etwas, überlegt|
Gast Gast
Thema: Re: -Tauclan/Finsterclan Grenze- Do Sep 22, 2016 9:15 pm
Destiny/Streunerin/#010 || neben North
Es war als würde eine Welle über sie hineinschwappen. Immer noch leicht durchnässt und nun auch frierend saß das kleine Kätzchen neben dem Kater North. Noch immer regte er sich nicht, jedoch hob sich sein Brustkorb stetig. Die Tränen waren schon getrocknet, trotzdem Zitterte sie immer noch, wahrscheinlich der verspätete schock. Der Blick, der derweilen in die Ferne gerückt war, wanderte aufeinmal zurück, als der komische Kater den sie nicht mochte ihr irfendetwas aufs Bein klatschte. Desty zuckte zusammen und ein fauchen entwich ihr. Die unfreundliche Anweisung quitierte sie ebenfalls mit einem Verächtlichen Schnauben, denn vor dem Idioten wollte sie keine Schwäche zeigen. Mit Zuckender Schweifspitze beobachtete sie nun Steinfall, der ihr bis jetzt am Sypatischsten vorkam, und die anderen Katzen. Zwischendurch schnappte sie Wörter der vielen Katzen auf.... Wer waten die alle? Wie hießen sie? Sind sie nett? All diese Fragen schossen ihr durch den Kopf und sah Steinfall fragend an.
[Beobachtet/hört zu/ schaut Steinfall fragend an]
Chrissi
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Thema: Re: -Tauclan/Finsterclan Grenze- Do Sep 22, 2016 9:57 pm
040. Steinfall | am Fluss Der Kater beoabachtete aufmerksam, wie Sichelzorn seine Anweisungen gab. Für einen Herschlag lang blickte er unsicher Lichtermeer an, doch er würde natürlich auch die Anweisungen des Heilers befolgen. Er nickte stumm, als Brombeerregen ihn fragte, ob er den Kater auf dessen Schultern hob. Es machte nur Sinn, wenn der ältere Krieger das übernahm, denn er war eine der kräfigsten Katzen der Patrouille. Steinfall trat neben Brombeerregen und packte den bewusstlosen Kater am Nackenfell. Vorsichtig versuchte er ihn hochzuheben - nur weil der Krieger ihn unsympatisch fand, musste er ja nicht grob sein - und wie erwartet war der Fremde nicht leicht zu heben. Mit einer ordentlichen Kraftanstrengung und einem Ruck zog er den Kater halb über Brombeerregens Rücken und hoffte, dass er dabei weder seinem Clankameraden noch dem Fremden Schmerzen zufügte. "Gehts so?", fragte Steinfall konzentriert. Dann trat er ein paar Schritte zurück und sah abwartend zu den Anderen. Dabei bemerkte der graue Kater den fragenden Blick von Destiny. Er mochte die junge Kätzin, auch wenn sie noch viel zu lernen hatte, wenn sie wirklich ein Teil des Clans sein wollte, also lächelte er ihr aufmunternd zu. Auf einmal fiel ihm die Beute des Streuners ein, weswegen er die Böschung hinaufkletterte und den Hasen holte. Er schleppte ihn zu den anderen - Heiliger SternenClan, an diesem Beutetier hat man wirklich schwer zu tragen - und meinte dazu mit einem Schulterzucken: "Beute für den Clan." Dann positionierte er sich neben Brombeerregen, um ihm im Notfall mit dem Streuner helfen zu können.
Der Kater beugte sich ein wenig, so das Steinfall den Fremden leichter bei ihm auf die Schulter legen konnte. Wie Brombeerregen es vorher gesehen hatte, hatte Steinfall schon ein paar Probleme mit dem Gewicht des Katers und Brombeerregen merkte auch sofort warum. Der Streuner war ziemlich schwer und er musste sich an die schwere last kurz gewöhnen. Der Krieger drehte sich kurz und ließ den Streuner in eine für ihn bequeme Postion rutschen, dann sah er wieder zu Steinfall. "Er ist zwar nicht gerade ein Fliegen Gewicht, aber es wird schon klappen." Brombeerregen nickte in Richtung Lichtmeer um seinem Anführer zu signalisieren, dass er zum Gehen bereit war. Sein Blick huschte von der Streunerin zu Echopfote. "Echopfote? Könntest du die Streunerin stützen? Ihr beide habt fast die gleiche Größe und es würde ihr glaube ich besser gehen, wenn sie jemand Gleichaltrigen bei sich hat.", rief Brombeerregen dem Schüler zu, der sich bis jetzt noch nicht geäußert hatte. Als Steinfall wieder mit einem großen Hasen zu ihnen trat, blickte Brombeerregen ihn fragend an. "Wer hat den denn gefangen? Der ist ja riesig. Davon würden bestimmt einige Katzen satt werden. Ich wusste auch gar nicht, dass es so große Hasen bei uns auf dem Territorium gibt.", fragte er Steinfall, auch wenn er der letzte Satz mehr zu sich selbst gesagt hatte. Der Krieger machte nun die ersten langsamen Schritte Richtung Lager und wäre gleich bei den ersten Schritten zusammen geklappt. Im Gehen war der Streuner ja noch schwerer, als im Stehen. Ein leichtes Ächzen war von ihm zu hören. "Ich frag mich, was der alles zu sich genommen hat. Steine?", murmelte er und konnte sich ein belustigtes Ohrenzucken nicht verkneifen.
|antwortet Steinfall, sagt etwas zu Echopfote, fragte Steinfall etwas zu den Hasen, geht kurz und denkt über das Gewicht des Streuners nach|
Chrissi
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041. Steinfall | am Fluss Steinfall warf einen kurzen, besorgten Blick zu Echopfote. Hoffentlich geht es ihm gut...Der Tag ist schon schlimm genug für ihn gewesen. Dann sah er zu Brombeerregen, als der Krieger den Hasen kommentierte, den er im Maul trug. Er legte ihn kurzzeitig ab und atmete auf, als sein Kiefer und seine Nackenmuskeln von dem Gewicht entlastet wurden. "Den hat der Streuner mitgebracht. Ich wüsste auch nicht, wo man auf unserem Territorium Hasen finden würde. Er muss ihn wohl außerhalb gefangen und dann mitgebracht haben." Der Graue machte Anstalten die Beute wieder aufzunehmen, doch dann zögerte er noch einmal. "Es ist das mindeste, dass wir mit seiner Beute den Clan versorgen können, wo er doch von uns gesund gepflegt wird.", sagte er dann und hob den Hasen auf, um Brombeerregen zu folgen. Steinfall hielt sich in der Nähe des anderen Kriegers, um diesem sofort beizuspringen, sollte es nötig sein. Dabei versuchte er nicht über die Pfoten des Hasen zu stolpern, die unablässig über den Boden schleiften. >>TauClan Lager (??)
|antwortet Brombeerregen, geht in Richtung Lager
Lichtherz
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Thema: Re: -Tauclan/Finsterclan Grenze- Do Sep 29, 2016 6:46 pm
Still und ohne etwas zu sagen beobachtete ich das ganze Gehabe auf der anderen Seite der Grenze auf der der Tauclan lebte. Eigentlich doch ziemlich desinteressiert beobachtete ich das Unterfangen dort drüben und sah zu den Tauclanern welche in hellen Aufruhr gerieten und schon bald aber wieder in ihrem Territorium verschwanden. Der Tauclan kam mir einfach nur dumm vor. Mit einem Schulterzucken wandte ich mich an Schneepfote und Kiefernharz "Lasst uns die Grenze markieren und wieder ins Lager gehen" miaute ich kurz und machte mich dann daran die Grenze zu markieren ehe ich mich umdrehte und darauf wartete dass der Rest der Patrouille soweit war. Als dies dann so war nickte ich nochmal und schritt dann auch schon los ins Lager.
-------> Finsterclan Lager
//mit Schneepfote und Kiefernharz an der Grenze, beobachtet die Tauclan Katzen, markiert die Grenze und geht ins Lager//
(out: entschuldigt die inaktivität aber momentan im Rl wirklich viel um die Ohren deswegen auch nur ein so knapper Post...)
Gast Gast
Thema: Re: -Tauclan/Finsterclan Grenze- Do Sep 29, 2016 6:50 pm
Da keiner zu helfen pflegte stand sie soweit es ging auf und hinkte auf drei Pfoten hinterher. Alle drei Schritte fiel die kleine Kätzin mit einem dumpfen Schlag hin und zog immer wieder scharf die Luft ein. Trotz der schmerzen drückte Desty dich immer wieder hoch und folgte den anderen. Tränen stiegen der kleinen in die Augen. Warum half ihr keiner? Fragte sie sich.
//versucht den anderen zu folgen//
Juliane
Anzahl der Beiträge : 808 Anmeldedatum : 03.12.15 Ort : Grund
Thema: Re: -Tauclan/Finsterclan Grenze- Sa Okt 15, 2016 6:50 pm